Brennstoffzellen-Heimkraftwerk. Cerapower FC O. Bedienungsanleitung (2016/07) DE
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- Annegret Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Brennstoffzellen-Heimkraftwerk FC O Bedienungsanleitung DE
2 Vorwort Vorwort Sehr geehrter Kunde, Wärme fürs Leben - dieses Motto hat bei uns Tradition. Wärme ist für Menschen ein Grundbedürfnis. Ohne Wärme fühlen wir uns nicht wohl, und erst die Wärme macht aus einem Haus ein behagliches Zuhause. Seit mehr als 100 Jahren entwickelt Junkers deshalb Lösungen für Wärme, Warmwasser, Stromerzeugung und Raumklima, die so vielfältig sind wie Ihre Wünsche. Sie haben sich für eine qualitativ hochwertige Junkers Lösung entschieden und damit eine gute Wahl getroffen. Unsere Produkte arbeiten mit modernsten Technologien und sind zuverlässig, energieeffizient und flüsterleise - so können Sie Wärme ganz unbeschwert genießen. Wenn Sie mit Ihrem Junkers Produkt dennoch einmal Probleme haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Junkers Installateur. Er hilft Ihnen gerne weiter. Der Installateur ist einmal nicht erreichbar? Dann ist unser Kundendienst rund um die Uhr für Sie da! Details dazu erfahren Sie auf der Rückseite. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Junkers Produkt. Ihr Junkers Team
3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät Konformitätserklärung Anmeldung der Anlage, Förderung und steuerliche Behandlung Energiekosteneinsparung: Zusammenhänge, Abhängigkeiten Technische Daten zum Erfüllungsnachweis von Förderprogrammen, spezifischer Gesetzgebung Gerät für den Betrieb vorbereiten Übersicht der Anschlüsse von Brennstoffzellensystem und Brennwertgerät Gashähne öffnen Hähne öffnen Betriebsdruck der Heizung kontrollieren Heizwasser nachfüllen Bedienung Übersicht der Bedienelemente der Brennstoffzelle Brennstoffzelle ein-/ausschalten Brennstoffzelle starten Brennstoffzelle stoppen Pufferspeicher voll Längere Abwesenheit (z. B. Urlaub) Informationen zur Brennstoffzelle mit der Bedieneinheit CW 400 abrufen Steuerung und Überwachung der Heizung über das Internet Störungen beheben Wartung Umweltschutz/Entsorgung
4 4 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Symbol Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene) Tab Allgemeine Sicherheitshinweise Hinweise für die Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an den Betreiber der Heizungsanlage. Die Anweisungen in allen Anleitungen müssen eingehalten werden. Bei Nichtbeachten können Sachschäden und Personenschäden bis hin zur Lebensgefahr entstehen. Bedienungsanleitungen (Heimkraftwerk, Heizungsregler, usw.) vor der Bedienung lesen und aufbewahren. Sicherheits- und Warnhinweise beachten. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Heimkraftwerk darf nur zur Gewinnung von elektrischer Energie, zur Erwärmung von Heizwasser und zur Warmwasserbereitung verwendet werden. Eine Anbindung an das Gasnetz ist erforderlich. Die Einspeisung der elektrischen Energie erfolgt zwingend in ein Niederspannungsnetz mit 30 V Wechselspannung. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Verhalten bei Gasgeruch Bei austretendem Gas besteht Explosionsgefahr. Beachten Sie bei Gasgeruch die folgenden Verhaltensregeln. Flammen- oder Funkenbildung vermeiden: Nicht rauchen, kein Feuerzeug und keine Streichhölzer benutzen. Keine elektrischen Schalter betätigen, keinen Stecker ziehen. Nicht telefonieren und nicht klingeln. Gaszufuhr an der Hauptabsperreinrichtung oder am Gaszähler sperren. Fenster und Türen öffnen. Alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen. Betreten des Gebäudes durch Dritte verhindern. Außerhalb des Gebäudes: Feuerwehr, Polizei und das Gasversorgungsunternehmen anrufen. Lebensgefahr durch Vergiftung mit Abgasen Bei austretendem Abgas besteht Lebensgefahr. Beachten Sie bei beschädigten oder undichten Abgasleitungen oder bei Abgasgeruch die folgenden Verhaltensregeln. Heimkraftwerk ausschalten. Gas-Brennwertgerät am Ein/Aus-Schalter ausschalten ( Anleitung Gas-Brennwertgerät, Brennstoffzelle stoppen (Kapitel 4.., Seite 8). Fenster und Türen öffnen. Gegebenenfalls alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen. Betreten des Gebäudes durch Dritte verhindern. Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Mängel sofort beseitigen lassen. Inspektion und Wartung Fehlende oder mangelhafte Reinigung, Inspektion oder Wartung kann zu Sach- und/oder Personenschäden führen bis hin zur Lebensgefahr. Energiezentrale alle Jahre durch den Buderus Kundendienst bedarfsgerecht warten lassen. Mängel sofort beseitigen lassen. Wir empfehlen den Abschluss eines Wartungsvertrages. Die Inbetriebnahme, das Servicepaket Premium+ Brennstoffzelle sowie ein Servicepaket Gas-Brennwertgerät (Premium oder Premium+) sind empfohlener Bestandteil des Produktes FC 10- und separat zu bestellen.
5 Angaben zum Gerät 5 Umbau und Reparaturen Unsachgemäße Veränderungen am Heimkraftwerk oder an anderen Teilen der Heizungsanlage können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen. Arbeiten nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen. Niemals die Verkleidung des Heimkraftwerks entfernen. Keine Änderungen am Heimkraftwerk oder an anderen Teilen der Heizungsanlage vornehmen. Auslauf der Sicherheitsventile keinesfalls verschließen. Heizungsanlagen mit Warmwasserspeicher: während der Aufheizung kann Wasser am Sicherheitsventil des Warmwasserspeichers austreten. Raumluft Die Luft im Aufstellraum muss frei sein von entzündlichen oder chemisch aggressiven Stoffen. Keine leicht entflammbaren oder explosiven Materialien (Papier, Benzin, Verdünnungen, Farben, usw.) in der Nähe des Heimkraftwerks verwenden oder lagern. Keine korrosionsfördernden Stoffe (Lösungsmittel, Klebstoffe, chlorhaltige Reinigungsmittel, usw.) in der Nähe des Heimkraftwerks verwenden oder lagern. Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Zur Vermeidung von Gefährdungen durch elektrische Geräte gelten entsprechend EN folgende Vorgaben: Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden. Angaben zum Gerät Das Gerät FC 10- ist ein Brennstoffzellen-Heimkraftwerk für Stromerzeugung, Heizung und Warmwasserbereitung mit einem integrierten Schichtladespeicher. Das Heimkraftwerk erzeugt elektrische Energie zur Nutzung im Wohngebäude oder zur Einspeisung in ein Niederspannungsnetz (30 V, 50 Hz). Der durch das Brennstoffzellensystem beheizte Pufferspeicher stellt vorgewärmtes Wasser zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung zur Verfügung..1 Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität des Heimkraftwerks wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen.. Anmeldung der Anlage, Förderung und steuerliche Behandlung Zur Anmeldung der Anlage beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie als Hilfestellung zur Beantragung von Fördermitteln und der steuerlichen Behandlung nutzen Sie bitte unseren Leitfaden zur Anmeldung, Förderung und steuerlichen Behandlung. Diesen finden Sie über unsere Internetseiten (Internetadresse Rückseite dieser Anleitung)..3 Energiekosteneinsparung: Zusammenhänge, Abhängigkeiten Das Heimkraftwerk wird elektrisch parallel zum Stromnetz eingebunden. Der dezentral erzeugte Strom aus der Brennstoffzelle wird im Gebäude genutzt (Eigenverbrauch) wenn im Gebäude ein Stromverbrauch vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird der Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Die Stromeinspeisung ins öffentliche Netz wird in Deutschland derzeit anhand des Strompreises an der Strombörse sowie eines KWK-Bonus vergütet. Die Vergütung ist derzeit aber deutlich niedriger als es die Stromkosten beim Energieversorger sind. Daher wird die höchste Kosteneinsparung erzielt, wenn der Großteil des erzeugten Stroms direkt im Gebäude verbraucht wird (Eigenverbrauch). In diesem Fall werden Kosten für den Strombezug beim Energieversorger eingespart. Der Eigenverbrauch des erzeugten Stromes wird in der App - Control ausgeben oder er kann anhand der Stromzählerstände errechnet werden (Erzeugungszähler abzüglich Einspeisung). Um den Eigenverbrauch und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu erhöhen, können zeitlich variable elektrische Verbraucher (Spülmaschine, Waschmaschine) nacheinander oder in Zeiten mit geringem Stromverbrauch betrieben werden..4 Technische Daten zum Erfüllungsnachweis von Förderprogrammen, spezifischer Gesetzgebung Die Kraft-Wärme-Kopplungseinheit (Brennstoffzellensystem) weist folgende Eigenschaften auf: Typenbezeichnung: FC 10- Elektrische abgegebene Leistung: 0,7 kw (Netto-Ausgangsleistung) Thermische Leistung: 0,6 kw Elektrischer Wirkungsgrad: 46 % Gesamtwirkungsgrad: 85 % Teilweise wird für die Antragstellung für Förderprogramme eine Seriennummer/Fabrikationsnummer benötigt Kapitel 5, Seite 10.
6 6 Gerät für den Betrieb vorbereiten 3 Gerät für den Betrieb vorbereiten 3.1 Übersicht der Anschlüsse von Brennstoffzellensystem und Brennwertgerät O Bild 1 [1] Pufferspeichervorlaufhahn [] Heizungsrücklaufhahn [3] Gashahn geschlossen (Brennwertgerät) [4] Heizungsvorlaufhahn [5] Pufferspeicherrücklaufhahn [6] Warmwasser [7] Kaltwasser [8] Gashahn geschlossen (Brennstoffzellensystem) [9] Pufferspeichervorlauf [10] Pufferspeicherrücklauf
7 Gerät für den Betrieb vorbereiten 7 3. Gashähne öffnen Gashahn des Brennstoffzellensystems ( Bild 1, [8]) drücken und nach links bis zum Anschlag drehen (Griff in Fließrichtung = offen). Griff am Gashahn des Brennwertgeräts ( Bild 1, [3]) drücken und nach links bis zum Anschlag drehen (Griff in Fließrichtung = offen). 3.4 Betriebsdruck der Heizung kontrollieren Der Betriebsdruck beträgt im Normalfall bis,5 bar (000 bis 500 hpa) bar bar O Bild 4 Bild O 3.3 Hähne öffnen Mit Schraubendreher so weit drehen, bis Markierung in Fließrichtung zeigt. Markierung quer zur Fließrichtung = geschlossen. 3.5 Heizwasser nachfüllen Das Nachfüllen von Heizwasser ist an jeder Heizungsanlage verschieden. Lassen Sie sich deshalb das Nachfüllen von Ihrem Fachmann zeigen. Anlage nur mit vollentsalztem Leitungswasser befüllen, dazu installiert der Fachmann eine Füllpatrone. Maximaler Druck von,5 bar (500 hpa) bei kaltem Heizwasser oder 3 bar (3000 hpa) bei heißem Heizwasser darf nicht überschritten werden O Bild 3
8 8 Bedienung 4 Bedienung Dieses Kapitel bezieht sich nur auf das Brennstoffzellenmodul, links angeordnet neben dem Gas-Brennwertgerät. Das Brennstoffzellenmodul besteht aus Brennstoffzellensystem (nachfolgend: vereinfacht Brennstoffzelle genannt), interner Regelung und Pufferspeicher. Angaben zur Bedienung des Brennwertgeräts sowie weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung des Brennwertgeräts CSW4/75-3. Eine zu hohe Vorlauftemperatur führt zu ineffizientem Betrieb. Maximale Vorlauftemperatur am Gas-Brennwertgerät nicht höher als 70 C einstellen. 4.1 Übersicht der Bedienelemente der Brennstoffzelle Brennstoffzelle ein-/ausschalten 4..1 Brennstoffzelle starten Betriebstaste [] drücken. Die Betriebsanzeige [4] zeigt das Symbol und die Statusanzeige [3] zeigt startup. Nach ca. 3-4 Stunden erlischt die Statusanzeige. Wenn die Statusanzeige startup erloschen ist, beginnt die Stromerzeugung. 4.. Brennstoffzelle stoppen Bei geladenem Pufferspeicher wird die Wärme- und Stromerzeugung angehalten ( Kapitel 4..3). Ein Stoppen der Brennstoffzelle ist deshalb im normalen Betrieb nicht erforderlich. Zum manuellen Stoppen der Brennstoffzelle: Betriebstaste [] drücken. Die Statusanzeige [3] zeigt shutdown, während die Brennstoffzelle angehalten wird. Nach ca. 5-6 Stunden zeigt die Betriebsanzeige [4] das Symbol Pufferspeicher voll Bei geladenem Pufferspeicher wird die Wärme- und Stromerzeugung gestoppt. Die Statusanzeige [3] zeigt buffer charged und shutdown, während die Brennstoffzelle angehalten wird. Nach ca. 5-6 Stunden zeigt die Statusanzeige [3] buffer charged und die Betriebsanzeige [4] das Symbol. Wenn der Pufferspeicher durch Wärmeentnahme abgekühlt ist, geht die Brennstoffzelle wieder in Betrieb Längere Abwesenheit (z. B. Urlaub) Sie können bei längerer Abwesenheit (z. B. eine Woche) die Brennstoffzelle manuell stoppen ( Kapitel 4..). Das manuelle Stoppen ist nur dann sinnvoll, wenn die erzeugte elektrische Energie nicht für den Eigenverbrauch benötigt wird. Bild 5 Bedienelemente der Brennstoffzelle [1] reset-taste [] Betriebstaste [3] Statusanzeige [4] Betriebsanzeige [5] Anzeige der erzeugten elektrischen Energie O HINWEIS: Sachschaden durch zu häufiges manuelles Ein-/Ausschalten! Zu häufiges manuelles Ein-/Ausschalten der Brennstoffzelle kann die abgegebene elektrische Leistung verringern, wobei die abgegebene Wärmeleistung steigt. Um die elektrische Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle zu bewahren, Brennstoffzelle nicht öfter als durchschnittlich einmal pro Monat manuell stoppen.
9 Bedienung Informationen zur Brennstoffzelle mit der Bedieneinheit CW 400 abrufen Über den Menüpunkt Brennstoffzelle im Info-Menü der Bedieneinheit CW 400 (im Lieferumfang des Heimkraftwerks) können Informationen zur Brennstoffzelle abgerufen werden. Menü: Info > Brennstoffzelle Menüpunkt Status CO-Einsparung Betriebsstunden Auswahl: Beschreibung Anzeige des aktuellen Betriebszustandes der Brennstoffzelle Standby: Brennstoffzelle außer Betrieb oder erwartet Befehl zum Starten Betrieb: Brennstoffzelle erzeugt Strom Beenden: Brennstoffzelle fährt herunter in den Standby-Zustand Warten: Brennstoffzelle außer Betrieb, Wärmeanforderung vom Heizsystem erwartet, Pufferspeicher zu Beginn des Betriebszustandes voll beladen Störung: Störung liegt vor ( Kapitel 5), Brennstoffzelle fährt herunter, Kundendienst informieren CO -Einsparung des Heimkraftwerks ab Inbetriebnahme im Vergleich zu einem Gas-Brennwertgerät Anzahl der Betriebsstunden im Status Betrieb Energiedaten ( Tabelle 3) Netzparameter ( Tabelle 4) (Wechselrichterparameter zur Einsicht durch den Stromnetzbetreiber) Tab. Informationen zur Brennstoffzelle Menü: Info > Brennstoffzelle > Energiedaten Menüpunkt Auswahl: Beschreibung Erzeugung Visualisierung der Stromerzeugung der Brennstoffzelle Elektrische Leistung: Elektrische Momentanleistung der Brennstoffzelle, z. B. 500 W 4h: Strom: Elektrizitätserzeugung am Vortag (00:00 4:00), z. B. 10 kwh 30d: Strom: Elektrizitätserzeugung im Tagesmittel (00:00 4:00, letzte 30 Tage), z. B. 8 kwh Ges. Stromerzeugung: Gesamte Elektrizitätserzeugung seit Inbetriebnahme, z. B. 50 kwh Verbrauch Visualisierung des Gasverbrauchs der Brennstoffzelle 4h: Gas: Brennstoffverbrauch am Vortag (00:00 4:00), z. B. 8 kwh 30d: Gas: Brennstoffverbrauch im Tagesmittel (00:00 4:00, letzte 30 Tage), z. B. 15 kwh Ges. Gasverbrauch: Gesamter Brennstoffverbrauch seit Inbetriebnahme, z. B. 0,35 MWh Tab. 3 Informationen zur Brennstoffzelle: Energiedaten Menü: Info > Brennstoffzelle > Netzparameter Menüpunkt Auswahl: Beschreibung Spannungsrückgangsschutz U< Einstellwert in V Abschaltzeit in ms Spannungssteigerungsschutz U> Einstellwert in V Spannungssteigerungsschutz U>> Abschaltzeit in ms Frequenzrückgangsschutz f< Einstellwert in V Abschaltzeit in ms Frequenzsteigerungsschutz f> Einstellwert in V Abschaltzeit in ms Tab. 4 Informationen zur Brennstoffzelle: Netzparameter 4.4 Steuerung und Überwachung der Heizung über das Internet Am Heimkraftwerk ist ein Kommunikationsmodul installiert. Es ermöglicht die Steuerung und Überwachung des Heimkraftwerks über das Internet, z. B. mit einem Smartphone. Dazu ist die App Control erforderlich. Über die App Control können zusätzlich die Stromeinspeisung und der Eigenverbrauch im Gebäude abgelesen werden, wenn der mitgelieferte kundeneigene -Richtungs-Zähler installiert wird. Diese Daten werden an der Bedieneinheit (z. B. CW 400) nicht angezeigt. Sie finden die App über unsere Internetseiten (Internetadresse Rückseite dieser Anleitung).
10 10 Störungen beheben 5 Störungen beheben Eine Störung des Brennstoffzellensystems wird durch das blinkende Symbol in der Betriebsanzeige [4] angezeigt. An der Bedieneinheit CW 400 oder in der App Control wird ein Störungs-Code angezeigt (z.b.: Störungs-Code FC... oder A13...). Im Fall einer Störung vom Brennstoffzellensystem ist die Stromerzeugung unterbrochen. Die Wärmeversorgung für Heizung und Warmwasser wird vom Heizgerät sichergestellt. Betriebsanzeige am Brennstoffzellensystem ( Seite 8, Bild 5, [4]) Symbol : blinkt Symbol : aus Ggf. Störungsanzeige an der Bedieneinheit Symbol : blinkt Symbol : ein Ggf. Störungsanzeige an der Bedieneinheit Alle Symbole aus Ggf. Störungsanzeige an der Bedieneinheit Beschreibung Interne Störung des Brennstoffzellensystems. Störung des Brennstoffzellensystems. Ursache kann z. B.eine kurze Unterbrechung der Gasversorgung, ein kurzzeitiger Abfall des Leitungsgasdrucks oder starker Wind sein. Interne Störung des Brennstoffzellensystems. Symbol : aus Störung am Heizgerät oder Bussystem (keine Symbol oder : ein Störung am Brennstoffzellensystem). Störungsanzeige an der Bedieneinheit Tab. 5 Störungen Gerätedaten Wenn Sie den Kundendienst anfordern, ist es von Vorteil, genauere Angaben über Ihr Gerät zu machen. Diese Angaben für das Heimkraftwerk erhalten Sie vom Zusatztypschild in der Blende ( Bild 6, [1]). Beseitigung Störungs-Code an der Bedieneinheit CW 400 auslesen. Junkers Service anrufen und den abgelesenen Störungs-Code mitteilen. Störungs-Code an der Bedieneinheit CW 400 auslesen. Prüfen, ob alle Gashähne geöffnet sind. reset-taste [1] länger als 5 Sekunden, aber kürzer als 10 s drücken. Beim Loslassen erlischt das Symbol in der Betriebsanzeige und das Gerät geht wieder in Betrieb. Je nach Betriebszustand des Brennstoffzellensystems (z. B. Pufferspeicher voll), kann die Stromerzeugung erst 4 Stunden nach dem Reset beginnen. Wenn sich eine Störung nicht beseitigen lässt: Junkers Service anrufen und den abgelesenen Störungs-Code mitteilen. Störungs-Code an der Bedieneinheit CW 400 auslesen. Junkers Service anrufen und den abgelesenen Störungs-Code mitteilen. Siehe Anleitung des Heizgeräts. Typenbezeichnung: FC Seriennummer:... Datum der Inbetriebnahme: 1... Ersteller der Anlage: O Bild 6 Position Typschild (Heimkraftwerk)
11 Wartung 11 6 Wartung Inspektion und Wartung Der Betreiber ist für die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Heizungsanlage verantwortlich (Bundes-Immissionsschutzgesetz). Mit dem Kauf des Heimkraftwerks können sie mit dem Junkers Service einen Wartungsvertrag abschließen. Die regelmäßige Wartung sichert Ihnen einen hohen Wirkungsgrad bei umweltfreundlicher Verbrennung. Entnehmen Sie den Leistungsumfang Ihres Wartungsvertrages der Beschreibung Ihres Service-Paketes. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Installateur. Die Wartung muss ein Junkers Servicetechniker durchführen. Wenden Sie sich an den Junkers Service. Verkleidung reinigen Mit feuchtem Tuch Verkleidung abreiben. Keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel (kein Aceton etc.) verwenden. 7 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Altgerät Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederverwertung zuzuführen sind. Ausgedientes Heimkraftwerk zur Entsorgung an Junkers zurückgeben. Deklaration gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/006 (REACH-Verordnung, SVHC-Liste Stand ), Artikel 33 (1) Die Kernbaugruppe des Brennstoffzellensystems enthält SVHC Aluminiumsilikat-Keramikfasern, feuerfest. Fachbegriffe Betriebsdruck Der Betriebsdruck ist der Druck in der Heizungsanlage. Brennstoffzelle Die Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die die elektrochemische Energie eines Brennstoffs und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie und Wärme als Nebenprodukt umwandelt. Brennstoffzellensystem Das Brennstoffzellensystem enthält die Brennstoffzelle, einen Wechselrichter zur Erzeugung von 30 V-Wechselstrom und Hilfskomponenten zum Betrieb der Brennstoffzelle einschließlich der Abwärmeübertragung zum Pufferspeichervorlauf. Heizungsrücklauf Der Heizungsrücklauf ist der Rohrstrang, in dem das Heizwasser mit niedrigerer Temperatur von den Heizflächen zum Heimkraftwerk zurück fließt. Heizungsvorlauf Der Heizungsvorlauf ist der Rohrstrang, in dem das Heizwasser mit höherer Temperatur vom Gerät zu den Heizflächen fließt. Heizwasser Das Heizwasser ist das Wasser mit dem die Heizungsanlage befüllt ist. Pufferspeicher Der Pufferspeicher ist ein mit Heizwasser gefüllter Speicher zur Speicherung von Wärme z. B. von der Brennstoffzelle. Über diese Wärmespeicherung wird die zeitliche Differenz zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeabnahme ausgeglichen. Pufferspeicherrücklauf Der Pufferspeicherrücklauf ist der Rohrstrang, in dem das Heizwasser mit niedrigerer Temperatur vom Gerät zum Pufferspeicher fließt. Pufferspeichervorlauf Der Pufferspeichervorlauf ist der Rohrstrang, in dem das vorgewärmte Heizwasser z. B. von einer Brennstoffzelle, mit höherer Temperatur vom Pufferspeicher zum Gerät fließt. Vorlauftemperatur Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, mit der das erwärmte Heizwasser vom Gerät zu den Heizflächen fließt.
12 Wie Sie uns erreichen... DEUTSCHLAND Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Postfach 1309 D-7343 Wernau Betreuung Fachhandwerk Telefon ( ) Telefax ( ) Junkers.Handwerk@de.bosch.com Technische Beratung/Ersatzteil-Beratung Telefon ( ) Kundendienstannahme (4-Stunden-Service) Telefon ( ) Telefax ( ) Junkers.Kundendienstauftrag@de.bosch.com Schulungsannahme Telefon ( ) Telefax ( ) Junkers.Schulungsannahme@de.bosch.com Junkers Extranet-Zugang ÖSTERREICH Robert Bosch AG Geschäftsbereich Thermotechnik Göllnergasse A-1030 Wien Telefon (01) Kundendienstannahme verkauf.junkers@at.bosch.com SCHWEIZ Vertrieb Tobler Haustechnik AG Steinackerstraße 10 CH-890 Urdorf Service Tobler Haustechnik AG Steinackerstraße 10 CH-890 Urdorf Servicenummer Telefon Aus dem deutschen Festnetz 0,0 /Gespräch, aus nationalen Mobilfunknetzen max. 0,60 /Gespräch. Aus dem deutschen Festnetz 0,09 /Min.
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