Es gilt das gesprochene Wort

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1 Oberbürgermeister Andreas Starke zur der Verleihung des Preises Barrierefrei Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse am Donnerstag, 7. Mai 2015, um 16 Uhr im Festsaal des Bistumshauses St. Otto Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie alle ganz herzlich zur diesjährigen Verleihung der Auszeichnung Barrierefrei Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse. Gleichzeitig wollen wir hier und heute das Fachforums Via Futura Zukunft Barrierefrei gestalten eröffnen. Ich freue mich, dass Sie meiner Einladung hierher in das Bistumshaus St. Otto gefolgt sind und damit Ihr Interesse am Thema Barrierefreiheit zeigen. Zunächst möchte ich Frau Henrike Treutler danken, dass Sie uns musikalisch so feierlich begrüßt hat. Wir werden sie später nochmals hören. Sehr geehrte Damen und Herren, bereits zum sechsten Mal vergibt die Stadt Bamberg in diesem Jahr eine Auszeichnung für das beste Engagement für ein Bamberg ohne Hindernisse: den Preis BArrierefrei Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse. Zusammen mit der Via Futura, dem Bamberger Fachforum für Barrierefreiheit setzt die Stadt Bamberg ein deutliches Zeichen für die steigende Bedeutung von Barrierefreiheit für die Gesellschaft. Barrierefreiheit dass umfasst die Gestaltung der baulichen Umwelt, die Bereitstellung von Informationen und die Kommunikation in einer Weise, dass sie von Menschen mit Behinderung und von älteren Menschen genauso genutzt werden kann wie von Menschen ohne Behinderung. Konkret bedeutet das, dass alles für jeden jederzeit zugänglich ist ohne unnötige Hürden oder Hindernisse. Leider ist das nicht immer möglich. Gerade im Weltkulturerbe Bamberg sind Bürgerinnen und Bürger immer wieder mit Barrieren konfrontiert, die nicht ohne Weiteres zu umgehen sind seien es die Treppenhäuser in den Altbauten der Innenstadt, die oftmals engen und holprigen Straßen und Gehwege oder Mitmenschen, die nicht wissen, wie mit der Behinderung umzugehen ist.

2 Wir als Stadt sind verpflichtet, alle Voraussetzungen für Barrierefreiheit in unserer Kommune zu schaffen. Eine wichtige Rolle spielt es hier natürlich, bauliche Barrieren weitgehend zu vermeiden. Wo es nicht geht, die Barriere vollständig zu beseitigen, müssen diese zumindest so klein wie möglich gehalten werden. Denn das kommt uns allen zu Gute: Eltern, die einen Kinderwagen schieben, dem Sportverletzter oder frisch Operierten, der kurzzeitig auf Krücken angewiesen ist, oder Otto-Normal-Bürger, der seinen schweren Einkauf transportieren muss. Hin und wieder behindert uns alle mal etwas. Ebenso großen Wert müssen wir aber auch auf den Abbau sozialer und gedanklicher Barrieren legen. Nur so können wir das Ziel erreichen, alle Bürgerinnen und Bürger in die Stadtgesellschaft zu integrieren - also das zu verwirklichen, was der Untertitel des Barrierefrei-Preises fordert: Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse. Besonders durch den demographischen Wandel wird Barrierefreiheit ein immer wichtigeres Thema. Die Zahl älterer Menschen nimmt stetig zu gerade in Bamberg, welches als El Dorado für Seniorinnen und Senioren gilt, um den Lebensabend hier zu verbringen. Immer mehr Menschen müssen nicht mit einer angeborenen Behinderung zurechtkommen, sondern erwerben im Laufe ihres Lebens eine, ob durch Unfall oder Alter. Menschen mit Behinderung werden zunehmend darin gestärkt, ein autonomes Leben zu führen, insbesondere durch die 2009 in Kraft getretene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Sie setzt sich dafür ein, dass die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung aufhört und diese als vollwertige Bürger der Gesellschaft anerkannt werden. Die Forderung nach einer gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und eine selbstbestimmte Lebensführung sind inzwischen also gesetzlich verankert und wollen umgesetzt werden. Auch wir, die Stadt Bamberg, wollen dies tun. Wir versuchen nicht nur, Barrieren Schritt für Schritt abzubauen, wir möchten auch das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für diese Problematik schärfen. Teil dieser Öffentlichkeitsarbeit ist der Barrierefrei-Preis, den wir heute bereits zum sechsten Mal vergeben, sowie das Fachforum Via Futura Zukunft barrierefrei gestalten, das morgen in diesen Räumen stattfindet und das ich hiermit schon heute feierlich eröffne. Das Fachforum ist dabei keine reine Senioren- und/oder Behindertenveranstaltung, sondern eine gute Gelegenheit für all jene, die sich frühzeitig oder im Interesse ihrer Angehörigen mit den Angeboten für einen Alltag ohne Hindernisse auseinandersetzen möchten. 50 Aussteller zeigen und erklären morgen, wie das gehen kann. Durch ihre Angebote 2

3 3 leisten sie allesamt einen Beitrag dazu, Bamberg ein Stückchen barrierefreier zu gestalten. Vielen Dank dafür. Von zahlreichen Fachvorträgen über Mitmach-Aktionen bis hin zu ausführlichen Beratungsangeboten wird auf der Via Futura für jeden etwas geboten. Jeder, der möchte ist herzlich dazu eingeladen, sich hier zu informieren, den eigenen Horizont zu erweitern und dabei auch die ein oder andere sprichwörtliche Barriere im Kopf zu lösen. Sehr geehrte Frau Hahn, sehr geehrte Frau Orf, ich freue mich sehr, dass Sie beide als Senioren- bzw. Behindertenbeauftragte gemeinsam bereits zum zweiten Mal die Via Futura für Bamberg organisiert haben. Ich bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten für die monatelange Arbeit und Mühe, die Sie in das Projekt gesteckt haben. Seien Sie gewiss: Die Stadt Bamberg, samt ihrer Bürgerinnen und Bürger, steht beim Thema Barrierefreiheit geschlossen hinter ihnen. Meine Damen und Herren, seit 2010 honoriert die Auszeichnung BArrierfrei Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse beispielhafte Initiativen und vorbildliches Engagement zum Abbau von Barrieren in Bamberg. Der Preis wurde auf Initiative des Stadtrats und des Beirats für Menschen mit Behinderung sowie Fachleuten aus dem Bereich der Senioren ins Leben gerufen. An dieser Stelle möchte ich einigen Anwesenden für ihre zum Teil langjährige Unterstützung bei der Auswahl der Preisträger meinen besonderen Dank entgegen bringen: Frau Schröbel, sie hat die Ausschreibung der Auszeichnung und die Verleihung in den letzten Jahren organisiert, Frau Hollstein hat bis zum Ruhestand mit ihrem fachlichen Knowhow aus der Pflege die Fachjury in den vergangenen Jahren bereichert, ebenso Herr Kemmer, der bis zum Ruhestand als ehemaliger Geschäftsführer der Stadtbau GmbH als Vertreter der Wirtschaft in der Fachjury tätig war, und Herr Ruthrof, Leiter des Referats Sozialarbeit vom BRK Kreisverband Bamberg. Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Bewerbungen und Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen. Besonders freut mich jedes Jahr, dass auch städtische Institutionen vorgeschlagen werden, wie in diesem Jahr zum Beispiel das E.T.A. Hoffmann Theater Bamberg. Dies beweist, dass unsere Bemühungen nicht vergebens sind. Und das ist von ganz

4 4 entscheidender Bedeutung, da wir als Stadt eine Vorbildfunktion einnehmen. Durch die Auszeichnung von besonders herausragendem Einsatz wollen wir weiteres Engagement fördern und zur Nachahmung anregen. Auch den diesjährigen Jurymitgliedern möchte ich für ihr Engagement Dank sagen: Herzlichen Dank an: Frau Susanne Seggelke, Innenarchitektin und Vorsitzende der IG Aktive Mitte, Herrn Herbert Bogner, Vertreter für Herrn Wolfgang Budde, stellvertretender Vorsitzender des Beirats für Seniorinnen und Senioren, Herrn Ernst Schindler, Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderung, Herrn Helmar Fexer, Bereichsleiter Soziale Dienste im Caritasverband der Erzdiözese Bamberg und Herrn Andreas Schneider, Pflegedirektor der Sozialstiftung Bamberg. Nun möchte ich Sie nicht länger auf die Folter spannen und den diesjährigen Preisträger offiziell bekannt geben: Es handelt sich um das Kinderhaus St. Stephan, dessen Trägerin das Diakonische Werk Bamberg- Forchheim ist. Herzlichen Glückwunsch! Warum die Auszeichnung an das Kinderhaus vergeben wird, wird Ihnen Herr Schneider als Vertreter der Jury gleich noch genauer begründen. Zuvor wollen wir einen Kurzfilm sehen, in dem Ihnen die Einrichtung vorgestellt wird. Den Clip hat die Projektgruppe school-tv des Clavius-Gymnasiums unter der Leitung von Herrn Wolfgang Armbrecht für uns gedreht. Neben einem herzlichen Dankeschön möchte ich Herrn Armbrecht zu seinem Geburtstag heute gratulieren und meinen besonderen Dank ihm und seiner Familie aussprechen, die er für uns heute versetzt hat. Doch nun: Film ab! Sehr geehrte Frau Schießer, ich gratuliere dem Kinderhaus St. Stephan und der Diakonie Bamberg- Forchheim als Trägerin der Einrichtung zur Auszeichnung Barrierefrei 2015 ganz herzlich! Ich darf Ihnen, Frau Schießer als Leiterin der Einrichtung stellvertretend für alle, die am Gelingen des großartigen Konzeptes beteiligt waren und sind, diese repräsentative Stele überreichen. Ferner erhalten Sie eine Urkunde, um ihr ausgezeichnetes Engagement sichtbar zu machen.

5 Es ist normal, verschieden zu sein, sagte einst Richard von Weizsäcker und dies trifft auch auf die Philosophie Ihres Hauses zu. Sie und ihre Mitarbeiterinnen ermöglichen mit Ihrem Einsatz, dass die Jüngsten unserer Gesellschaft in einer vertrauensvollen Atmosphäre eine gute, stressfreie Vorbereitung auf das Leben erfahren. Sie tun das, indem Sie auf die unterschiedlichen Fähigkeiten, Erwartungen und Vorerfahrungen der Kinder schauen und sie individuell fördern. Herzlichen Dank dafür. Ich möchte nicht versäumen, zum Schluss allen anderen Bewerbern und Kandidaten für ihre Initiativen meinen Dank auszusprechen! Auch wenn Sie diesmal nicht ausgezeichnet wurden: Sie alle tragen dazu bei, Barrieren in Bamberg abzubauen. Bitte lassen Sie deshalb in Ihrem Engagement nicht nach. Ebenso bitte ich alle Anwesenden: Bleiben Sie aktiv beim Abbau von Hindernissen, egal welcher Art und unterstützen Sie uns weiter bei unserem Ziel, Bamberg so barrierefrei wie möglich zu machen! Allen Ausstellern, Referenten, Beratern und den Veranstalterinnen wünsche ich morgen eine erfolgreiche Via Futura. Bevor ich Sie zu einem kleinen Imbiss herzlich einladen darf, übergebe ich das Wort an Frau Schießer. Im Anschluss daran werden Sie die Kinder des Kinderhauses St. Stephan musikalisch kennenlernen. 5

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