Kassensysteme Fakten, Hintergründe und Perspektiven
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- Lena Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Kassensysteme 2012 Fakten, Hintergründe und Perspektiven Forschung Kongresse Medien Messen
2 Inhalt 5 Vorwort...7 Grundgesamtheit Deutschland...8 Untersuchungsmethodik...12 Untersuchungsobjekt...12 Struktur des Untersuchungspanels...12 Executive Summary...16 Anforderungen an die Kassensysteme...19 Green IT...22 Bisphenol A / S...26 Eingesetzte Systeme...28 Eingesetzte Hardware...28 Eingesetzte Software...30 Betriebssysteme...32 Eingabemedien...36 Bauart...40 Anbindung an die Zentrale...45 Funktionalitäten...48 Applikationen...54 Self-Checkout-Systeme...59 Service...62 Hardware-Service...62 Software-Service...65 Abbildungsverzeichnis...67 Impressum...69
3 Vorwort 7 Liebe Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden vierten Ausgabe der Reihe Kassensysteme gibt das einen Überblick über die aktuelle Kassenlandschaft im deutschen Einzelhandel und zeigt Themen und Trends am POS auf. Steigende technische und organisatorische Anforderungen an die Kasse führten in den letzten Jahren dazu, dass viele Handelsunternehmen in neue, leistungsfähige POS-Systeme investiert haben. Die EHI-Studie Kassensysteme 2012 zeigt: Auch in den nächsten Jahren werden Kassensysteme einen gewichtigen Anteil der IT-Investitionen ausmachen. Das ist seit vielen Jahren im Bereich Forschung und Dienstleistungen rund um Informationstechnologie im Handel aktiv. Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit unseren Arbeitskreisen, an denen sich über 500 Mitgliedsunternehmen des EHI-Netzwerks beteiligen, konzipiert und durchgeführt. Mit der IT-Messe EuroCIS, den EHI Technologie- Tagen sowie unserer Zeitschrift rt-retail technology bieten wir dem Handel und seinen Partnern vielfältige Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten mit klarem Branchenfokus. Unser Dank gilt den Teilnehmern der Untersuchung und allen weiteren Personen, die bei der Erstellung dieser Studie mitgewirkt haben. Dank ihrer freundlichen Unterstützung konnten wir die Studie aktualisieren. Köln, im Februar 2012 Michael Gerling Geschäftsführer Ulrich Spaan Mitglied der Geschäftsleitung Çetin Acar Projektleiter Forschungsbereich IT
4 Anforderungen an die 21 Kassensysteme Effizientere Gestaltung der unbaren Zahlung 64 Erhöhung der Geschwindigkeit bei Kartenzahlung 59 Die Nutzung von Bargeld auf unbare Zahlungsmittel verschieben Einsatz von Mobile Devices mit Kassenfunktion Reorganisation Kassentisch/Laufband/Kassenzone Organisation der Warteschlangen Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Barzahlung Erhöhung Scangeschwindigkeit/Registriergeschwindigkeit 10 Kein Handlungsbedarf in Prozent Abb. 5: An welchen Stellen im Kassenprozess besteht Handlungsbedarf? Es ist also ein sich im Zeitverlauf manifestierender Trend weg von der Barzahlung zu erkennen und das, obwohl Studien des EHI zeigen, dass der Prozess der Kartenzahlung im Vergleich zur Barzahlung in der Regel langsamer und kostenintensiver ist. Der Grund, warum unbare Zahlungsmethoden trotzdem hoch im Kurs stehen, ist in einer ganzheitlichen Betrachtung der gesamten Zahlungsabwicklung seitens der Handelsunternehmen zu sehen. Der Aufwand für das Bargeldhandling im Backoffice wird ebenso in die Betrachtung einbezogen wie Sicherheitsaspekte an der Kasse und im Backoffice. Auch aktuelle Veränderungen in Deutschland bezüglich der Bargeldlogistik lassen die Händler über Alternativen nachdenken.
5 Funktionalitäten 51 Couponing Contactless Payment Mobile Couponing CRM 56 Besucherfrequenzmessung 49 Business Analytics Payment Software PEP-Software E-Loading Sonstige 15 Lotto in Prozent Abb. 20: Geplante Funktionalitäten des Kassensystems In beiden Fällen müssen die Kassensysteme die ausgegebenen Coupons prüfen, den entsprechenden Rabatt gewähren und die Daten für das Clearing bereitstellen. Bei Checkout-Coupons bei diesen erfolgt die Couponausgabe an der Kasse, an der Waage der Bedientheke oder auch am Leergutautomaten muss zudem ein intelligenter und auf das Profil des Kunden abgestimmter Coupon generiert werden. Ein manuelles Handling der Coupons, wie es früher zum Einsatz kam, ist heute kaum noch zu bewältigen. Die Mitarbeiter in der Filiale werden zudem durch CRM-Tools und Business Analytics an der Kasse unterstützt. 39 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass Sie CRM-Funktionalitäten auf ihren Kassen bereithalten, in Zukunft
6 Impressum 69 Verlag: GmbH Spichernstraße Köln Telefon Telefax Das EHI übernimmt keine rechtliche Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Kopie oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Eine Veröffentlichung des e.v. Köln, Februar 2012 Geschäftsführung : Michael Gerling Prof. Prof. E. h. (RUS) Dr. Bernd Hallier Autoren: Çetin Acar, Ulrich Spaan Copyright 2011 Layout: S3 ADVERTISING KG newspaper & magazine experts ISBN Bildrechte: istockphoto.com, fotolia.de Kontaktadresse für weitere Informationen: Çetin Acar Spichernstraße Köln Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) acar@ehi.org
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