Person Lebensdaten Bezug zu Ingolstadt Abbildungen Banner. Theresienstraße

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1 Person Lebensdaten Bezug zu Ingolstadt Abbildungen Banner Theresienstraße Marieluise Fleißer bedeutende Literatin; in Ingolstadt geboren und verstorben; verbrachte den Großteil ihres Lebens in Ingolstadt; hat Werke mit Bezug zu Ingolstadt verfasst (z. B. "Pioniere in Ingolstadt"); Marieluise-Fleißer-Haus in Ingolstadt; Nachlass im Stadtarchiv Johann Leonhard Obermayr ab 1751 Medizinprofessor in Ingolstadt; starb im Kampf gegen den in der Ingolstädter Garnison grassierenden Flecktyphus; maßgeblich am Aufschwung der anatomischen Studien in Ingolstadt beteiligt Johann Jacob Stuber Eintritt in das Seminar St. Hieronymus in Ingolstadt; philosophische und theologische Studien; 1693 Promotion zum Doktor der Theologie; ab 1697 Theologieprofessor und Pfarrer von St. Moritz Theologieprofessor und Pfarrer von St. Moritz Franz Ignaz Thiermair ab 1656 Professor für theoretische Medizin und ab 1661 für Anatomie; Reform des anatomischen Unterrichts und des medizinischen Studiengangs; empfiehlt, ein Hospital zur Behandlung kranker Soldaten und zur Ausbildung der Studenten einzurichten Professor für theoretische Medizin und Anatomie Johann Joseph Prugger studierte ab 1736 Jura in Ingolstadt; ab 1753 Juraprofessor in Ingolstadt; mehrfach Rektor und Dekan; Direktor des kurfürstlichen Polizei- und Stadtkommissariats Ingolstadt; Kommissar des Georgianums; führte mit Gerhoh Steigenberger nach Auflösung der Gesellschaft Jesu 1773 die Aufsicht über die von den Jesuiten hinterlassene Bücherund Instrumentensammlung Juraprofessor in Ingolstadt Johann Menrad von Vorwaltner Schulbesuch in Ingolstadt; studierte in Ingolstadt Philosophie und Medizin; 1674 Promotion in Medizin in Ingolstadt; 1679 außerordentlicher und 1681 ordentlicher Medizinprofessor; bemühte sich ab 1685 erfolglos um die Einrichtung eines botanischen Gartens; wirkte auch als Arzt am Militärspital; ab 1704 ruhte Vorwaltners Professur aufgrund von Abwesenheit und anderer Verpflichtungen Promotion in Medizin in Ingolstadt Joseph Anton Carl Medizinstudium und Promotion an der Universität Ingolstadt; Professor an der Universität; lehrte Chemie und Pharmakologie; 1754 erster Lehrstuhlinhaber für Chemie in Bayern; Lehrtätigkeit im Bereich der Botanik und Beteiligung an der Renovierung und Modernisierung des botanischen Gartens; übernahm die Administration des Gartens; war der erste, der in Ingolstadt Geburtshilfe theoretisch und am Phantom lehrte erster Lehrstuhlinhaber für Chemie in Bayern

2 Eulenburse Bursen waren eine Art studentische Wohngemeinschaft, die von einem Magister geleitet wurden. In den Bursen herrschte ein strenger Tagesablauf, an den sich die Studenten zu halten hatten. In Ingolstadt gab es mehrere nur namentlich bekannte Bursen, die jedoch im Laufe des 16. Jahrhunderts aufhörten zu existieren. Bursen waren eine Art studentische Wohngemeinschaft Christoph Besold ab 1636 Juraprofessor in Ingolstadt Juraprofessor in Ingolstadt Johann Adam Morasch besuchte u. a. das Gymnasium in Ingolstadt; Studium in Ingolstadt; 1705 Promotion zum Dr. phil. und 1707 zum Dr. med.; 1710 Berufung zum Landschaftsphysikus des Ingolstädter Kreises; 1708 außerordentlicher und 1710 ordentlicher Medizinprofessor an der Universität; maßgeblicher Einsatz für die Errichtung des Botanischen Gartens und der Anatomie; führte als einer der ersten Sektionen an menschlichen Leichen in Ingolstadt durch; beschaffte den Pflanzenbesetz für den Hortus medicus aus Würzburg Berufung zum Landschaftsphysikus des Ingolstädter Kreises Westtor Kreuztor 1385 errichtet Ursprünglich endete die Theresienstraße am "Westentor" oder auch "Westnertor" genannt, das aufgrund der Stadterweiterung und dem Bau des 1385 errichteten Kreuztors seine Funktion verlor und abgebrochen wurde wurde laut der Inschrift oberhalb der Einfahrt der Grundstein für das Kreuztor gelegt. siehe T10 = das dürfte dasselbe sein Ludwigstraße Ferdinand Waizenegger um 1580 oder 1585 bis 1634 besuchte seit 1597 das akademische Gymnasium in Ingolstadt; Studium der Artes und der Jura in Ingolstadt; seit 1613 außerordentlicher und ab 1614 ordentlicher Juraprofessor; gehörte bis 1627 dem kurfürstlichen Ratskollegium in Ingolstadt an gehörte dem kurfürstlichen Ratskollegium in Ingolstadt an Johann Adam von Ickstatt ab 1746 Universitätsdirektor (d. h. Leiter der Verwaltung) und ranghöchster Ordinarius der Juristischen Fakultät; Vizepräsident des kurfürstlichen Rats in Ingolstadt; sollte das Studium an der Universität reformieren und drängte den Einfluss der Jesuiten bzw. Gegner der Aufklärung an der Universität zurück Vizepräsident des kurfürstlichen Rats in Ingolstadt Johann Jakob Treyling ab 1711 bis zu seinem Tod Medizinprofessor an der Universität; mehrfach Rektor; setzte sich mit anderen für die Errichtung eines botanischen Gartens und eines Anatomiegebäudes ein; ab 1734 nach dem Tod des Johann Adam Morasch Primarius und Administrator des Botanischen Gartens; ließ 1736 ein hölzernes "theatrum anatomicum mobile" in den Hörsaal des Anatomiegebäudes einbauen; nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg setzte er sich 1746 für die Renovierung der beschädigten Universitätsgebäude, des Gartens und eine Reform des Medizinstudiums ein Mitinitiator für einen botanischen Garten und ein Anatomiegebäude Johann Peter Schiltenberger studierte ab 1705 Jura an der Universität Ingolstadt mit anschließender Promotion; ab 1714 bis 1755 ordentlicher Professor an der Universität und mehrmals deren Rektor Jurastudium an der Universität Ingolstadt mit anschließender Promotion

3 Wiguleus Hundt zu Lauterbach studierte ab 1530 in Ingolstadt Jura; 1537 Promotion in Ingolstadt; Professor des Institutionenrechts an der Universität Ingolstadt; Oktober 1539 bis Januar 1540 Rektor der Universität; seit 1555 Universitätspatron Professor des Institutionenrechts an der Universität Ingolstadt Königliches Landgericht An der Stelle des heutigen Gebäudes Ludwigstraße 25 stand das 1559 erbaute herzogliche Kastenamt. Ab 1803 war dort das Landgericht Ingolstadt und ab 1862 das Bezirksamt Ingolstadt untergebracht. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude getroffen wurde es für einen Neubau abgerissen. hier stand das 1559 erbaute herzogliche Kastenamt Heinrich Palmaz von Leveling seit 1771 Professor für Anatomie und Chirurgie an der Universität Ingolstadt; hielt 1777/78 die erste medizinhistorische Vorlesung in der Geschichte der Universität Ingolstadt; auf seine Initiative hin erfolgte die am vollzogene Einrichtung des ersten Klinikums der Universität (ein Zimmer mit sechs Betten im Militärspital) hielt die erste medizinhistorische Vorlesung in der Geschichte der Universität Ingolstadt oder (finde ich auch sehr interessant) auf seine Initiative hin erfolgte die vollzogene Einrichtung des ersten Klinikums der Universität Am Stein Untere Apotheke Spätestens seit 1733 war in der Moritzstraße 17 die sogenannte Stadtapotheke untergebracht. Seit 1840 ist die Stadtapotheke in der Moritzstraße 19 untergebracht. Spätestens seit 1733 Unterbringung der sogenannten Stadtapotheke, ab 1840 in der Moritzstraße 19 Jesuitenbuchhandlung Im 17. Jahrhundert war das Gebäude im Besitz bürgerlicher Handwerker übernahm Johann Andre de La Haye das Haus von seinem Vater. Nach de La Hayes Tod 1735 übernahm dessen Witwe Buchhandlung und Verlag, bis beides 1742 in den Besitz von Franz Xaver Grätz überging. Die de La Hayes und Grätz verlegten wissenschaftliche Abhandlungen der an der Universität lehrenden Professoren und Ordensgeistlichkeit. Nach 1806 bis 1911 war im Haus eine private und später eine städtische Leihanstalt untergebracht. im 17. Jh. im Besitz bürgerlicher Handwerker, anschließend u. a. Sitz eines Verlag und einer städtischen Lehranstalt Klostertor Nördliches Stadttor, vor dem Klostertor lagen die Klöster der Minoriten und Franziskanerinnen. Im 14. Jahrhundert im Rahmen der Stadterweiterung abgebrochen. Nördliches Stadttor, im 14. Jh. im Rahmen der Stadterweiterung abgebrochen Franziskanerkirche/-kloster Baubeginn um 1275 zurückgehend auf Herzog Ludwig II. den Strengen. Im Zuge der Stadterweiterung (ca ) wurde das ursprünglich außerhalb der Stadt gelegene Klosterareal in den zweiten Mauerring miteinbezogen. Das Kloster erhielt zahlreiche Stiftungen, was im Gegensatz zum Ideal der von den Franziskanern gelebten Armut stand. Herzog Ludwig IX. der Reiche erwirkte deshalb beim 1466 beim Papst die Übergabe des Klosters an den strengeren Zweig der Observanten. Im Hintergrund stand die Absicht, mit den angehäuften Gütern und Einkünften des Klosters eine neu zu gründende Universität auszustatten. Das geschah Das Provinzialkapitel der Observanten bestimmte u.a. auch Ingolstadt zum Studium der Theologie für den eigenen Priesternachwuchs. Ab 1828 Nutzung als Kaserne und Sitz verschiedener militärischer Behörden. Die Nutzung des Gebäudes wechselte noch mehrmals, bis 1945 wieder Baubeginn um 1275 durch Herzog Ludwig II. den Strengen Georg Zingel seit 1474 Lehrtätigkeit an der theologischen Fakultät; mehrfach Rektor der Universität; seit 1476 Prokanzler auf Lebenszeit; Epitaph in der Franziskanerkirche Lehrtätigkeit an der theologischen Fakultät

4 Friedrich Staphylus Promotion in Theologie in Ingolstadt; 1560 Theologieprofessor; sollte bei der Reformierung der Universität im jesuitischen Geist mithelfen; Epitaph in der Franziskanerkirche Promotion in Theologie in Ingolstadt und Theologieprofessor Moritzstraße Altes Rathaus nach Plänen von Gabriel von Seidl unter Zusammenfassung, Umbau und Erweiterung von vier Häusern des 16. Jahrhunderts umgestaltet. Der westliche Gebäudeteil besteht aus zwei Bauten, die von Beginn an als Rathaus dienten. Der östliche Gebäudeteil besteht ebenfalls aus zwei Hausstellen. Die südliche Hausstelle war ursprünglich mit einen Giebelhaus bebaut - dem "Stadtschreibereigebäude, auch Syndikatsgebäude genannt. Bei der nördlichen Hausstelle handelt es sich um den Pfarrhof von St. Moritz, der durch Tausch in den Besitz der Stadt gelangte. Umgestaltung von , der westliche Gebäudeteil diente von Beginn an als Rathaus Georg Hauer von Kandler um Immatrikulation in Ingolstadt; 1518 Übernahme der Pfarrei zur Schönen Unseren Lieben Frau, 1525 der Pfarrei St. Moritz; ordentlicher Professor der Theologie; mehrfach Rektor der Universität; mehrere Auflagen seiner lateinischen Grammatik (die erste erschien auf Verlangen des Ingolstädter Magistrats); verkündete die Bannbulle des Papstes gegen Luther im Münster; ein Gedenkstein an der Ostfassade zeigt dessen Wappen und erinnert an die Errichtung des Pfarrhofs, der 1883 zum Rathaus hinzu kam verkündete die Bannbulle des Papstes gegen Luther im Münster Johann Kaspar von Kandler Studium in Ingolstadt; ab 1775 Juraprofessor; zwei Mal Rektor der Universität; seit 1790 einer der beiden Universitätskommissare für das Georgianum; 1802 von seinem Lehramt entbunden, da er in Ingolstadt blieb und nicht mit der Universität nach Landshut ging von seinem Lehramt entbunden, da er in Ingolstadt blieb und nicht mit der Universität nach Landshut ging Pfeifturm Wurde vermutlich als Feuer- und Wachturm errichtet. Urkundlich nachgewiesen arbeiteten hier seit dem 15. Jahrhundert die von der Stadt bezahlten Türmer und Stadtpfeifer. Die Stadtpfeifer bliesen an Sonn- und Feiertagen vom Turm. Die Türmer waren v.a. für die Feuerwache zuständig, beobachteten aber auch die Einhaltung von Ordnung und Sitte, meldeten die Ankunft von Fremden und nahmen zu bestimmten Tageszeiten das Stundenschlagen und Hornblasen vor. urkundlich nachgewiesen arbeiteten hier seit dem 15. Jh. Türmer und Stadtpfeifer Petrus Steuart Immatrikulation in Ingolstadt zum Theologiestudium; 1584 Promotion in Theologie; Theologieprofessor; mehrfach Kanzler; Pfarrer von St. Moritz; ab 1604 Vizekanzler der Universität; 1619 Rücktritt von seinen Ämtern; Waisenhausstiftung; stiftete die Figur des Erbärmdechristus am Pfeifturm Stifter der Figur des Erbärmdechristus am Pfeifturm Obere Apotheke Im Jahr 1557 wurde in der Theresienstraße 2 die Universitätsapotheke als zweite öffentliche Apotheke Ingolstadts neben der Stadtapotheke errichtet. Mauthstraße Mautamt 1498 Neubau des Zollamts 1498 Neubau des Zollamtes

5 Milchstraße Hieronymus Koenig Professor für Mathematik und Hebräisch an der Universität Professor für Mathematik und Hebräisch an der Universität Benefiziatenhaus Ursprünglich ein Benefiziatenhaus, das Barbara Werder, geb. Greutheimer, als Wohnhaus für den Kaplan der von ihr 1425 gestifteten Katharinenmesse bei St. Moritz bestimmte. Nachweislich 1590 war das Haus bereits "vom Schulmeister" bewohnt ging es in den Besitz des Schulemeisters Peter Walter über wurde es Seelhaus.

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