Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution

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1 Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013

2 Inhalt Vorstellung des Problems Hayeks Konzept der selbstorganisierten Marktordnung Grundlegende Eigenschaften Der Gang der Überlegungen Ontologische und epistemologische Bezugspunkte Grenzen des Zugangs Die Ordnung als emergentes Phänomen Ordnung durch Relationierung von Elementen Individuen als Elemente der Ordnung Ordnung als Problemlösung Zur Adaptivität der Ordnung Zur Funktion des Wettbewerbs Selbstorganisation Externe Störungen Individuelle Handlungen als Anpassung Zu Identität und Viabilität der Ordnung Versuch einer Identifikation und Kategorisierung konstitutiver Regeln Wettbewerbsrelevanz als Attribut charakteristischer Regeln Konstitutive Regeln und Viabilität der Ordnung: Versuch einer Kategorisierung Zwischenergebnis Evolutionäre Heterogenität von Regelkomplexen Regelfriktionen Zum Verhältnis von Individualethik und Ordnungsethik Individual- und Ordnungsethik als synchrone Handelnsorientierung 44

3 8 Inhalt Nutzung von verteiltem Wissen als evolutionärer Vorteil Wettbewerb als Entdeckungsverfahren Regeln als implizites Wissen Mögliche Indikatoren für den Erfolg der Ordnung Indikatoren auf emergenter Ebene Indikatoren auf Ebene der Individuen Regelkohärenz und stochastischer Konstruktivismus Zum Verhältnis von Anpassungskapazität und Emergenz Potenzial zu intentionaler Steigerung von Anpassungskapazität Konzeptionelle Probleme Normative Unsicherheit Institutionenoptimistisches Argumentationsmuster Evolutionsoptimistisches Argumentationsmuster Zum Problem der Anwendung des Selektionsprinzips Selektion von Regeln Selektion von regelkonstituierten Gruppen Zum Problem der Kohärenz von Regeln. Zwei absurda morales Widerstreit von Teil und Ganzem Unangemessene Regeln für unbekannte Ziele Systemisches Problem Umwelt, Individuen und Anpassung Emergenz Homöostase Stabilität ohne Vertrag Das Kriterium des Wohlstands Die Katallaxie als Entscheidung Theoretische Konsequenzen Die Geburt der Ordnung aus dem Geist der Ökonomie Die Ordnung als Invisible-hand-Phänomen Universeller Wettbewerb Systemtheoretische Stringenz 82

4 Inhalt 9 3. Systemtheoretische Neuorientierung Basale Unterscheidungen: Konzeptioneller Anspruch und methodisches Vorgehen Trennung von Markt und Gesellschaft' Das ökonomische Kernproblem Die Rolle der Individuen Methodologischer Rahmen Der Ansatz Maturanas Grundbegriffe Soziale Systeme aus lebenden Entitäten Teil, Ganzes und funktionale Differenzierung Antiwettbewerbliche Sozialität Anschlusspunkte: Selbstorganisation und Individuen Der Ansatz Luhmanns Autopoiese durch Deontologisierung Differenzierung durch binäre Codes Anschlusspunkte: Komplexität und Differenzierung Der Ansatz Jochen Röpkes Systeme als Reduktion von Komplexität Das Marktsystem als multistabiles System" Stabilität durch Wettbewerb Anschlusspunkte: Wissen, Wettbewerb und Unternehmen Der Ansatz Herrmann-Pillaths Wissen, Emergenz und Individuen Aktoren und Populationen Anschlusspunkte: funktionale Differenzierung und Wirtschaftssubjekte Der Markt bei Hayek als systemtheoretisches Konzept ,Aktoren'als Elemente des Marktsystems Emergenz durch Beschränkung Systemrelevantes Wissen Aktoren als Aspekte individuellen Handelns Fundamentale und derivative Aktoren 130

5 10 Inhalt Rückkopplung auf der Grandlage von Wissen Zur Funktion der Preise Zur Bedeutung individuellen Nutzens Zur Fragilität der Selbstorganisation Rekursive Chiffrierung von Nutzen Das Problem der Dynamik doppelter Anpassung Zum Problem verzerrter Preissignale Reproduktive Fragilität Zur Bewältigung von Marktergebnissen Reproduktion von Knappheit Markt als Prozess der Komplexitätsreduktion Zur Komplexität des Marktsystems Reduktion von Komplexität als Problemlösung Aspekte der System/Umwelt-Differenz Zum Phänomen der Binnendifferenzierung Zur Rolle der derivativen Aktoren Wettbewerb als Komplexität Handlungsoptionen derivativer Aktoren Zur Rolle des Wissens bei der Bewältigung von Komplexität Organisation und Struktur als Problemlösung Strukturelle Determiniertheit Zur Struktur des Marktsystems Wettbewerb als Strukturproblem Homöostase Endogene Stabilisierung durch Preise Erwartungen stabilisieren Erwartungen Homöostase und Umwelt Zusammenfassung und Ausblick 187 Literaturverzeichnis 191

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