Prozess und Gebäude das unterschätzte Effizienzpotential

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1 Prozess und Gebäude das unterschätzte Effizienzpotential Stephan Fischer 22. September Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 1

2 Ablauf 1. IE Group von der Idee bis zur Realisierung 2. Abhängigkeiten Prozess und Gebäude Beispiele 3. Von innen nach aussen der Planungsprozess 4. Sauber- und Reinraum der Raum als Teil des Prozesses 5. Fazit 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 2

3 Von der Idee bis zur Realisierung 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 3

4 IE Group - Der Spezialist für Industriebauten Pharma/Biotech und Medizinaltechnik Kunststoffindustrie / Medizinaltechnik Hightechindustrie / Medizinaltechnik Lebensmittelindustrie Druck und Medien Erweiterte Kompetenzfelder: Hygiene und Reinraum Logistik Nachhaltigkeit Spezialisierungen auf Industriebau in Branchen (GP, GÜ) Standorte: Branchen-KnowHow: Projektmanagement: München, Frankfurt, Zürich, Genf - Bauingenieure, Architekten, TGA-Spezialisten-Netzwerk... - Betriebsplaner, Reinraumspezialisten, Logistiker,... Garantien für Funktion, Qualität, Kosten und Termine 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 4

5 form follows function Betriebsprozesse Gebäudestruktur Generalplaner 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 5

6 Abhängigkeiten: Prozess und Gebäude 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 6

7 Anlagenanordnung Prozess und Gebäude Wenn Prozess und Gebäude unabhängig voneinander geplant werden: mangelnde Erweiterbarkeit ineffiziente Intralogistik zusätzliche Zwischenlager Supportprozesse nehmen überhand Schnittstellen passen sich Gebäude an Erhöhter Mitarbeiterbedarf Erhöhter Führungsaufwand.. 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 7

8 Intralogistik / Lager Prozess und Gebäude Je grösser der Materialfluss (Volumen), desto stärker die Abhängigkeit von Gebäude und Prozess. 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 8

9 Prozessinfrastruktur Prozess und Gebäude 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 9

10 Verfahrenstechnik Prozess und Gebäude 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 10

11 Prozesse Prozess und Gebäude 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 11

12 Arealentwicklung / Masterplan Prozess und Gebäude Nachhaltige und ganzheitliche Planung berücksichtigt auch Zukunftsszenarien. 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 12

13 Planen von innen nach aussen - der Planungsprozess 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 13

14 HOAI 15 Planungsphasen Anforderungen & Lösungsansätze Konzepte Detailplanung / Ausführungsplanung (Unternehmerlsg.) Realisierung Machbarkeitsstudie Konzeptplanung Systemplanung Realisierung Nutzung 1. Grundlagenermittlung 2. Vorplanung 3. Entwurfsplanung 4. Genehmigungsplanung 5. Ausführungsplanung 6. Vorbereiten Vergabe 7. Mitwirken Vergabe 8. Objektüberwachung 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 14

15 HOAI 15 Planungs- und Projektkosten Einfluss der Planung auf die Projektkosten Planungs- und Projektkosten 100 % Investitionsidee 250 % 80 % Kosten- und Rentabilitätsbetrachtung +/- 20% Inbetriebsetzung 200 % 60 % Kosten- und Rentabilitätsbetrachtung +/- 10% 150 % 40 % Bewilligungsverfahren Investitionsentscheid Revitalisierung 100 % 20 % Vergabe Baugewerke 50 % 0 % 0 % Machbarkeitsstudie Konzeptplanung Systemplanung Realisierung Nutzung 1. Grundlagenermittlung 2. Vorplanung 3. Entwurfsplanung 4. Genehmigungsplanung 5. Ausführungsplanung 6. Vorbereiten Vergabe 7. Mitwirken Vergabe 8. Objektüberwachung 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 15

16 Das Gebäude dem Prozess anpassen «organisch» gewachsene Fabrik «optimierte» Fabrik Rohstoff Rohstoff Produkt Produkt optimale Fabrik / «grüne Wiese» 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 16

17 Standortfrage Strategie und Machbarkeit Standort A Standort B 1. IST-Analyse Vergleichsvariante: Zusammenlegung Grüne Wiese 2. SOLL-Anforderungen 3. Lösungsvarianten 4. Bewertung Varianten Wirtschaftlichkeit Kosten / Nutzen 6. Fazit / Empfehlung PROJEKT 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 17

18 Layoutvarianten Machbarkeit & Konzept Prozessschema Anlagenanforderungen / Prozessmedien Standort Hygiene- und Schleusenkonzepte Ideallayout / Anlagenlayouts Bestand / Rahmenbedingungen iterativer Prozess Layoutvarianten 1-n Personensicherheit Arbeitsgesetz Baugesetze Brandschutz... Optimale Betriebslayouts sind das Resultat von einem Team (Schlüsselpersonen)! Es gibt immer mehrere Layouts jedes Layout hat Vor- und Nachteile (Nutzwertanalyse)! 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 18

19 Prozessumgebung Sauber- oder Reinraum Der Raum als Teil des Prozesses 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 19

20 Qualitätsmerkmal Prozessumgebung Mögliche Einflussfaktoren - Partikel, gasförmige Substanzen (AMC) - Luftfeuchtigkeit, Temperatur - Schwingungen, Schall, Elektrostatik (ESD) - mikrobiologische Belastung - Elektromagnetische Felder - Licht -.. Rohstoff Produktionssystem mit untersch. Zonen Zone schwarz Zone grau Produkt Zone weiss Prozesssicherheit durch Kontrolle der Umgebungsbedingungen 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 20

21 Planung kontrollierter Bereiche - ganzheitlicher Ansatz Personal Prozessmedien Gesetze, Normen, RL Ansatz Produktionskosten Betriebsprozesse Produkt QMS Ansatz Produktsicherheit Rohstoffe Hilfsmittel Environment Prod.- prozesse Klassische Betrachtungsweise (?): kontrollierte Zonen Sauberräume Reinräume 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 21

22 Beeinflussung der Produkt- und Prozesssicherheit Einfluss der Planung auf die Projektkosten Einfluss der Planung und Realisierung auf die Produktsicherheit Planungs- und Projektkosten Machbarkeitsstudie Konzeptplanung Systemplanung Realisierung Nutzung 100 % 250 % 80 % 200 % 60 % 150 % 40 % 100 % 20 % 50 % 0 % Prozesssicherheit basiert auf ganzheitlichen Konzepten Detaillösungen basieren auf ganzheitlichen Konzepten/Systemen 0 % 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 22

23 Schutzkonzepte verstehen der Raum als Teil des Prozesses Herstellung &Montage Verpackung TAV Herstellung & Montage TAV Verpackung TAV Herstellung & Montage TAV Verpackung Saubere Zone Herstellung & Montage Verpackung TAV = Turbulenzarme Verdrängungsströmung 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 23

24 Schutzkonzepte verstehen der Raum als Teil des Prozesses Reinraum TAV Herstellung & Montage TAV Verpackung Rein- oder Sauberraum Herstellung Reinigung Montage Primärverpackung Sekundärverpackung Was muss vor wem/was geschützt werden? Keine «Marketing-Zonen» schaffen! 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 24

25 Fazit 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 25

26 Fazit Produkt und Prozesse stehen im Mittelpunkt Anforderungen verstehen und ganzheitliche Konzepte ableiten. Planung basiert auf Anforderungen und Strategien. Produktsicherheit und Wirtschaftlichkeit erfordern ganzheitliche Planung über alle Planungsphasen. Wirtschaftliche Konzepte orientieren sich an den Produktionsabläufen. Der Planungsprozess ist eine einmalige Chance. 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stephan Fischer Leiter Hygiene & Reinraum T s.fischer@ie-group.com Klaus-Peter Stöppler Geschäftsführer T k.stöppler@ie-group.com 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 27

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