Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2
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- Marielies Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat anfertigen Bauplan der Zelle Aufbau der Zelle Von der Zelle zum Organismus 1 Tierische Einzeller Das Pantoffeltierchen Die Amöbe Sporentierchen Geißeltierchen Geißelalgen 1 Pflanzliche Einzeller Was sind Algen? Einzellige Algen Von der Einzelligkeit zur Vielzelligkeit Die ökologische Bedeutung der Einzeller (Protisten) 1 Mehrzellige Algen Armleuchteralgen Jochalgen 1 Bakterien Bakterien sind die einfachsten Lebewesen! Bakterien als Parasiten Bakterien als Symbionten Bakterien als Destruenten Bakterien als wichtige Helfer in der Medizin Jogurt selbst gemacht Weiters ist die Zelle als Grundbaustein aller Lebewesen zu behandeln. Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln. Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 1
2 Der Wald 1 Was ist ein Wald? Was ist ein Urwald? Natürliche Wälder Was ist ein Forst? Künstliche Wälder Bäume bestimmen die Waldart 3 Pilze Wie ist ein Pilz aufgebaut? Wie vermehren sich Pilze? Wie ernähren sich Pilze? Ökologische Bedeutung der Pilze Kennst du diese Pilze? Giftige Pilze Pilze sammeln 1 Flechten Lebensgemeinschaft oder Pflanze? Wie pflanzen sich Flechten fort? Flechten sind Pionierpflanzen! Wie teilt man Flechten ein? 1 Moose Wie vermehren sich Moose? Wie teilt man Moose ein? Ökologische Bedeutung der Moose 2 Farnpflanzen Farne Schachtelhalme Bärlappgewächse 1 Blütenpflanzen des Waldes Der Bär-Lauch Das Schneeglöckchen Das Lungenkraut Der Aronstab Das Springkraut 1 Sträucher des Waldes Der Haselstrauch Der Schwarze Holunder Der Gemeine Schneeball Der Wacholder Die Eibe An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden Wirbellose und weitere ausgewählte Blütenpflanzen, Sporenpflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 2
3 4 Bäume des Waldes Der Baum Laubbäume Der Baum im Wandel der Jahreszeiten Nadelbäume 1 Säugetiere des Waldes Der Dachs Die Waldspitzmaus 1 Vögel des Waldes Der Eichelhäher ein Kronenbrüter Die Nachtigall ein Bodenbrüter Der Waldkauz ein Totholzbrüter Insekten 2 Die Rote Waldameise Der Körperbau der Waldameise Wie ernährt sich die Waldameise? Das Leben im Ameisenbau Wie vermehren sich Ameisen? 2 Die Honigbiene Das Bienenvolk Die Bienenkönigin Aus dem Leben einer Arbeitsbiene Körperbau der Biene Sprache der Biene Verwandte der Biene 2 Schmetterlinge Das Tagpfauenauge Schmetterlinge erkennen Schutz für Schmetterlinge 1 Käfer Der Maikäfer ein Blatthornkäfer Weitere Beispiele für Käfer Spinnentiere 2 Die Kreuzspinne Körperbau der Kreuzspinne Das Spinnennetz Wie vermehren sich Spinnen? Weitere Spinnentiere Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 3
4 Gliederfüßer 1 Merkmale der Gliederfüßer Weichtiere 1 Schnecken Die Weinbergschnecke Lebensraum Wald 6 Ökologie des Waldes Kreislauf der Stoffe Fressen und gefressen werden Was ist das ökologische Gleichgewicht? Konkurrenz und ökologische Nische Stockwerkbau des Mischwaldes Wer nistet wo? 3 Waldarten in Österreich Höhenstufen des Waldes Natürliche Wälder Wirtschaftswälder 1 Funktionen des Waldes Der Wald erfüllt viele wichtige Funktionen Was gefährdet unseren Wald? 2 Waldschutz Wie kann der Wald geschützt werden? Verhalten im Wald Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent Konsument Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln. Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 4
5 Die Gewässer 1 Seen in Österreich Gebirgsseen Flachlandseen Steppenseen Braunwasserseen 1 Säugetiere am und im Gewässer Der Biber Die Bisamratte 2 Vögel am und im Gewässer Der Weißstorch ein Schreitvogel Der Graureiher ein Schreitvogel Das Blässhuhn eine Ralle Die Stockente ein Entenvogel Der Teichrohrsänger ein Singvogel Der Fischadler ein Greifvogel Der Seeadler ein Greifvogel 1 Reptilien am und im Gewässer Die Ringelnatter Die Würfelnatter Amphibien am und im Gewässer Der Teichfrosch Der Teichmolch 3 Der Karpfen Der Körperbau des Karpfens Wie bewegt sich der Karpfen fort? Welche Sinnesorgane haben Karpfen? Wie atmet der Karpfen? Wie ernährt sich der Karpfen? Wie pflanzen sich Karpfen fort? Der Karpfen als Speisefisch Verwandte des Karpfens Fische unserer Gewässer Die Bachforelle Die Äsche Der Hecht Der Wels 1 Insekten am und im Gewässer An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tierund Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent - Konsument - Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 5
6 Die Köcherfliegenlarve Der Wasserläufer Die Stechmücke (Gelse) Libellen 1 Krebstiere Der Flusskrebs Die Kellerassel Der Wasserfloh 1 Weichtiere Die Teichmuschel 2 Ökosystem Wasser Wie entsteht ein fließendes Gewässer? Welche Arten von fließenden Gewässern gibt es? Der Bach Der Fluss Welche Arten von stehenden Gewässern gibt es? 1 Die Zonen des Sees Uferzone Röhrichtzone Schwimmblattzone Tauchpflanzenzone Das freie Wasser 1 Der See im Wandel der Jahreszeiten Der See im Winter Der See im Frühling Der See im Sommer Der See im Herbst 1 Ein Moor entsteht Was versteht man unter der Verlandung eines Sees? 1 Lebensraum Wasser und der Mensch Trinkwasser Fremdenverkehr und Erholung Fischerei Gewässerverschmutzung Was sind Gewässergüteklassen? Wie reinigt man Abwässer? Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 (SBNR ) 6
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2
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