Personalstandsbericht 2014

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1 Personalstandsbericht 2014 Teil II Unmittelbare Landesverwaltung nach Personalentwicklungskonzept 2011 (ohne Hochschulen) Stand:

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen Ländervergleiche zur Personalausstattung Aktuelle Statistik Personal der Länder Stichtag zur unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) Ländervergleich Alterstruktur Landesverwaltung ohne Hochschulen gesamt Ländervergleich für Anteil von weiblichen Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung Projektion der Personalentwicklung... 8 ANLAGE

3 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen In der unmittelbaren Landesverwaltung von Sachsen-Anhalt (ohne Hochschulen) erfüllen zum insgesamt unbefristet beschäftigte Bedienstete (ohne Hochschulen) ihre Aufgaben und erbringen Dienstleistungen für die Bevölkerung des Landes. Der Anteil der weiblichen Bediensteten an diesem Personalbestand liegt zum bei insgesamt ca. 59,08 %. Informationen zum aktuellen Anteil der weiblichen Bediensteten (einschließlich Befristungen, Anwärtern, Referendaren und Auszubildenden) lassen sich den Auswertungen in ISA Personal entnehmen. Zusätzlich zu den unbefristeten Bediensteten befanden sich 224 befristete Bedienstete zum in der unmittelbaren Landesverwaltung ohne Hochschulen (ohne Berücksichtigung der übrigen Titelgruppen). Informationen zur Altersstruktur in 2014 der unbefristeten Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) zum Stichtag sind in der Abbildung 1 enthalten Alterstruktur in den Schwerpunktbereichen des PEK 2011 ohne Hochschulen in Durchschnittsalter: 50,86 Jahre 1500 Anzahl Alter Beamte Tarifbeschäftigte Abbildung 1: Altersstruktur unbefristeten Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) nach Personalentwicklungskonzept 2011 in 2014 Quelle: landeseinheitliches Bezügeverfahren, Meldung der Ressorts, Stand: Januar 2014 Das Durchschnittsalter lag in 2014 bei den unbefristet beschäftigten Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) bei 50,86 Jahren. Unter Berücksichtigung der beschlossenen jährlichen Neueinstellungsoptionen bis 2025 (Personalentwicklungskonzept 2011 sowie Beschlüsse der Landesregierung vom 01. April 2014 und 16./ ) erfolgt bereits ab 2017 (siehe Abbildung 2) eine allmähliche Absenkung des Durchschnittsalters bei den unbefristeten Landesbediensteten in der unmittelbaren Landes- 3

4 verwaltung (ohne Hochschulen). In der Abbildung sind die Folgen einer möglichen Erhöhung der Verlängerung der Lebensarbeitszeit für Beamte noch nicht berücksichtigt. 58,00 Voraussichtliche Entwicklung des Durchschnittsalters der unbefristeten Landesbediensteten von 2014 bis 2025 mit und ohne NEK Durchschnittsalter 56,00 54,00 52,00 50,00 50,85 50,49 51,60 50,88 53,46 53,02 52,32 51,48 51,23 51,44 54,30 53,89 51,32 51,14 54,69 50,88 55,07 50,56 55,51 50,28 55,98 50,04 56,42 49,73 48,00 46, Abbildung 2: Jahr ohne NEK mit NEK voraussichtliche Entwicklung des Durchschnittsalters der unbefristeten Landesbediensteten (ohne Hochschulen) von 2014 bis 2025 mit und ohne Neueinstellungskorridor Quelle: landeseinheitliches Bezügeverfahren, Meldungen der Ressorts, Januar 2014 Die monatsweise voraussichtliche aktuelle Entwicklung der Alterstruktur sowie des Durchschnittsalters ohne Neueinstellungen aller Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung (einschließlich Auszubildender, Anwärter, Referendare und befristeten Personals) ist im ISA Personal dargestellt. 2. Ländervergleiche zur Personalausstattung 2.1. Aktuelle Statistik Personal der Länder Stichtag zur unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) Grundlage für diesen Ländervergleich ist die aktuelle Statistik Personal der Länder zum (erschienen: 23.Juni 2014) des Bundesamtes für Statistik. Nach Auswertung der Personalausstattungen in den unmittelbaren Landesverwaltungen ohne Hochschulen (Kernhaushalt und Sonderrechnungen) ergeben sich für die einzelnen Flächenländer zum Stichtag die in Abbildung 3 dargestellten Personalausstattungen je Einwohner (TEW). 4

5 Danach weist Sachsen-Anhalt bei den Flächenländern die zweithöchste Personalausstattung in Vollzeitäquivalente je Einwohner (Vollzeitäquivalente je tausend Einwohner) aus. Nur Rheinland-Pfalz verfügte in diesem Bereich über eine höhere Personalausstattung. Personalausstattung in Kernhaushalt + Sonderrechnungen (ohne Hochschulen) (Stichtag ) Länder BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH FLW FFLW FLO ohne ST VzÄ je TEW 18,45 18,22 18,91 19,67 18,39 18,76 17,13 20,33 20,10 18,66 20,32 17,07 19,99 18,27 18,94 18,96 Rang (Rang 1 = niedrigste Personalausstattung, Rang 13 = höchste Personalausstattung) Quelle: Statistisches Bundesamt 2014 Abbildung 3: Rangfolgenbildung bei Personalausstattung der Länder in der unmittelbaren Landesverwaltung zum Dabei liegt Sachsen-Anhalt zum mit 2,05 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwohner über der durchschnittlichen Personalausstattung der Flächenländer West. Das würde statistisch gesehen bezogen auf die aktuelle Bevölkerungszahl Sachsen-Anhalts zum einen strukturellen Abbaubedarf von Vollzeitäquivalenten bedeuten. Bei der Betrachtung der statistischen Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag ) wird deutlich: Sachsen-Anhalt hat in der unmittelbaren Landesverwaltung insgesamt ca. 500 Vollzeitäquivalente (ca. 1,08 % des Personalbestandes) abgebaut, während bei den Flächenländern West (in Summe) ca. 700 Vollzeitäquivalente (ca. 0,06 % des summierten Personalbestandes) abgebaut wurden. Eine detaillierte Übersicht für die Flächenländer ist in Teilbericht I Statistischer Ländervergleich zum enthalten. Gegenüber den Auswertungen zum ist zu beobachten, dass sich die Personalausstattungen der Flächenländer West als auch für Sachsen-Anhalt um ca. 0,3 Vollzeitäquivalente je tausend Einwohner erhöht haben. Die Ursache für die Erhöhung der durchschnittlichen Personalausstattung (Vollzeitäquivalente je tausend Einwohner) für Sachsen-Anhalt und auch für den Durchschnitt der Flächenländer West liegt in den korrigierten Bevölkerungszahlen nach ZENSUS Bei der Auswertung der Statistik des Vorjahres wurden die Auswirkungen des ZENSUS 2011 noch nicht berücksichtigt, da die Prognosedaten bis 2020 noch auf der alten Bevölkerungsstatistik beruhen und eine Bevölkerungsfortschreibung zum ohne Berücksichtigung des ZENSUS 2011 vom statistischen Bundesamt bereitgestellt wurde. (Für weitere Informationen wird auf den Teilbericht: Teil I - Statistischer Ländervergleich zum Stichtag verwiesen) Da die Bevölkerungsprognosendaten bis 2025 weiterhin noch auf der Bevölkerungsstatistik ohne ZENSUS 2011 beruhen wird für die Prognosejahre 2014 bis 2025 als neue Personalzielzahl (Durchschnitt der Flächenländer West ohne Hochschulen) in Tz. 3 Projektion der Personalentwicklung weiterhin ein Wert von 18,0 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwohner unterstellt. 5

6 2.2. Ländervergleich Alterstruktur Landesverwaltung ohne Hochschulen gesamt Bei einer weiteren statistischen Betrachtung zur Alterstruktur auf der Grundlage der Statistik Personal der Länder zum Stichtag wird deutlich, das Sachsen-Anhalt nicht das einzige Bundesland mit einem tendenziell eher älteren Personalbestand ist (siehe Abbildung 4). prozentuale Verteilung der Altersgruppen im Personalbestand der Flächenländer gesamt 25,00% Stichtag: Anteil der Beschäftigten am Gesamtbestand in Prozent 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Schleswig- Holstein Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Baden- Pfalz Württemberg Bayern Saarland Branden-Mecklenburgburg Sachsen Vorpommern Sachsen- Anhalt Thüringen < > 60 Abbildung 4: Vergleich der Altersstruktur der Flächenländer nach Altersgruppen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014, eigene Berechnungen Insbesondere in den anderen ostdeutschen Bundesländern ist eine gegenüber Sachsen-Anhalt vergleichbare Altersstruktur anzufinden: dort sind die gebildeten Altergruppen der 45 bis 50 Jährigen, der 50 bis 55 Jährigen und der 55 bis 60 Jährigen ähnlich stark ausgeprägt. Daher wurden in diesen Bundesländern, ähnlich wie in Sachsen-Anhalt, die Neueinstellungen stark zurückgefahren. Deutlich wird dies anhand des geringen Personalbestandes in den Altergruppen der 25 bis 30 Jährigen und der 30 bis 35 Jährigen Bediensteten. Demgegenüber weisen die alten Bundesländer eine tendenziell gleichmäßigere Altersverteilung aus Ländervergleich für Anteil von weiblichen Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung Im Ländervergleich auf der Grundlage der Statistik Personal der Länder zum Stichtag ist festzustellen: Sachsen-Anhalt weist mit einem Anteil an weiblichen Beschäftigten von 62,2 % gegenüber den Flächenländern West mit nur ca. 51,3 % einen deutlich höheren Wert aus. Bei einer weiterführenden schwer- 6

7 punktbezogenen Gegenüberstellung des Frauenanteils im Personal der Bundesländer insgesamt ergibt sich folgendes Bild (siehe: Abbildung 5). 90,0% Vergleich des prozentualen Frauenanteils in den Landesverwaltungen der Flächenländer West und Sachsen-Anhalt (Stichtag ) 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% vgl. Ministerialverwaltung mit LT und LRH Polizei Geoinformationsverwaltung Justiz, Gerichte, Justizvollzug Staatsanwaltschaften Schulen Finanzverwaltung übrige Verwaltung Quelle: Statistisches Bundesamt Frauenanteil am Personal der FLW in % Frauenanteil am Landespersonal in Sachsen-Anhalt in % Abbildung 5: Vergleich des Anteils der weiblichen Bediensteten in der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts zum Anteil beim Personal der Flächenländer West Quellen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014, eigene Berechnungen Vergleich des prozentualen Frauenanteils in Positionen ab A 13/E 13 aufwärts in den Flächenländern West und Sachsen-Anhalt (Stichtag ) 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% vgl. Ministerialverwaltung mit LT und LRH Polizei Geoinformationsverwaltung Justiz, Gerichte, Justizvollzug Staatsanwaltschaften Schulen Finanzverwaltung übrige Verwaltung Quelle: Statistisches Bundesamt Frauenanteil am Personal der FLW in % Frauenanteil am Landespersonal in Sachsen-Anhalt in % 7

8 Abbildung 6: Vergleich des Anteils der weiblichen Bediensteten in Positionen ab A13/E13 aufwärts in der Landesverwaltung zum Anteil in den Flächenländern West (ohne Hochschulen) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 6, 2014, eigene Berechnungen Vor dem Hintergrund der Zielstellungen Sachsen-Anhalts den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst sowie an den Universitäten und Hochschulen deutlich zu steigern, wurden die statistischen Daten zusätzlich auch nach Entgeltgruppen ab A 13/E 13 aufwärts ausgewertet. Bei dieser vergleichenden Betrachtung mit den Flächenländern West weist Sachsen-Anhalt in den einzelnen Schwerpunktbereichen einen durchaus höheren Frauenanteil aus (siehe Abbildung 6). Aber auch in dieser größeren Vergleichsgruppe erreicht der Frauenanteil in den meisten Schwerpunktbereichen kaum die 40 Prozent. 3. Projektion der Personalentwicklung Hinweis: Die Neubetrachtung der dauerhaft drittmittelfinanzierten Stellen und das Outsourcing der Aufgaben des Landesrechenzentrums wurde bei Darstellung der Stellenziele zum , und bereits einbezogen. Die geänderten Stellenziele für die Lehrkräfte an allgemein- und berufsbildenden Schulen aufgrund des Beschlusses der Landesregierung vom zur Schüler-Lehrer-Relation von 13,5 für allgemeinbildende Schulen und 23,0 für berufsbildende Schulen wurden bei Darstellung der Stellenziele zum und berücksichtigt. Ein Überblick für die Jahre 2016, 2019 und 2025 über die zu erwartende Personalentwicklung im in der Landesverwaltung insgesamt (ohne Hochschulen) in Abbildung 7 zeigt, dass nach der aktuellen Personalprojektion die Personalausstattung in Vollzeitäquivalenten je Einwohner (TEW) bei den aktiven Bediensteten bis 2019 auf 18,58 Vollzeitäquivalente je tausend Einwohner sinkt. Bei der Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes in der nächsten Legislatur erscheint die Zielzahl von 18 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwohner (ohne Hochschulen) zum 31. Dezember 2019 erreichbar. Tabelle 1: Personalausstattung unmittelbare Landesverwaltung LSA (ohne Hochschulen) gegenüber FLW Jahr Personalausstattung in VzÄ aktiv je TEW , , ,37 Zielwert 18,00 Abbildung 7: voraussichtliche Personalausstattung in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) in 2016, 2019 und 2025 Quelle: Meldung der Ressorts, ISA Personal, eigene Berechnungen 8

9 Gleichzeitig wird die Landesverwaltung insgesamt zum über eine Personalausstattung von aktiven Bedienstete verfügen. Insgesamt werden zwischen bis voraussichtlich ca Bedienstete die unmittelbare Landesverwaltung (ohne Hochschulen) verlassen. Diesem Personalabgang stehen nach Personalentwicklungskonzept 2011 sowie den Beschlüssen der Landesregierung vom 01 April 2014 und 16./17. Juni 2014 insgesamt Neueinstellungsmöglichkeiten gegenüber. Damit werden ca. 42,5 % aller Personalabgänge durch Neueinstellungen ersetzt. Der Effekt der Neueinstellungen verstärkt sich geringfügig bei Betrachtung der aktiven Bediensteten. Danach kompensieren die Neueinstellungen bei den aktiven Bediensteten etwa 47,3 % der Personalabgänge. Tabelle 2: Zusammenfassung Schwerpunktbereiche zu NEK und aktive Bedienstete politischer Zeitraum 6. Leg. 7. Leg. 8. Leg. NEK lt. PEK 2011 Personalausstattung in VzÄ je TEW Projektion Sachsen- Jahr Neueinstellungen Stand (bezogen auf VzÄ aktive Bedienstete Anhalt Zielwert Ø FLW aktiv) , , , , , , ,00 18, , , , , , ,37 Erreichung Stellenziel 2019 Abbildung 8: voraussichtliche Entwicklung der aktiven Bediensteten zwischen 2013 bis 2025 in der in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) Quelle: Meldungen der Ressorts, ISA Personal, eigene Berechnungen Bei einer Beibehaltung der Vorgaben des Personalentwicklungskonzeptes 2011 und der durch Beschluss der Landesregierung vom 16./ beschlossenen Neueinstellungskorridore wird das Stellenziel zum nach der aktuellen Personalprojektion bei den aktiven Bediensteten voraussichtlich erst in 2017 erreicht (Siehe Abbildung 8 und Abbildung 9). Bei einer Beibehaltung der Vorgaben des Personalentwicklungskonzeptes 2011 und der durch Beschluss der Landesregierung vom für den Bereich Schule und vom 01. April 2014 sowie 16./17.Juni 2014 beschlossenen Stellenzielzahlen und zusätzlichen Neueinstellungskorridoren wird das Stellenziel zum nach der Personalprojektion bei den aktiven Bediensteten voraussichtlich erst in 2021 erreicht (siehe auch Abbildung 8 und Abbildung 9). 9

10 Tabelle 3: Stellenziel (neu) und max. mögliche Bedienstetenzahl bei diesem Stellenziel Jahr Stellen (Summe) Bedienstete (Summe) Abbildung 9: Stellenziel 2016, 2019 und 2025 und die unter Berücksichtigung der aktuellen Teilzeitfaktoren maximal mögliche Bedienstetenzahl, die auf diesen Stellen geführt werden können. Quelle: Personalentwicklungskonzept 2011, ISA Personal, eigene Berechnungen Das sich aus der Beschlussfassung der Landesregierung zum Personalstandsbericht 2012 ergebene Personalausstattung 2019 von 18 Vollzeitäquivalenten je tausend Einwohner (ohne Hochschulen) wird erst in 2021, und damit zwei Jahr später als vorgesehen, unterschritten. Der Anteil der Altersteilzeitbeschäftigten, die sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden, wird bis 2025 weiter zurückgehen. (siehe Abbildung 10) Tabelle 4: Anzahl der Beschäftigten in der Freistellungsphase der ATZ Jahr Anzahl der Beschäftigten Kosten im jeweiligen Jahr Abbildung 10: Anzahl Altersteilzeit in Freistellungsphase in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen 2016, 2019 und 2025 Quelle: Meldung der Ressorts, ISA Personal, eigene Berechnungen Die vollständige Übersicht der Personalprojektion für die unbefristeten Bediensteten in der unmittelbaren Landesverwaltung (ohne Hochschulen) für die Jahre 2013 bis 2025 ist in der beigefügten Anlage enthalten. Im Rahmen des ISA Personal wird ständig daran gearbeitet, die Projektion der Personalentwicklung und des Personalanpassungsprozesses fortzuschreiben und weiter zu verbessern. 10

11 ANLAGE 11

12 6. Leg. 5. Leg. Politischer Zeitraum 8. Leg. 7. Leg. Zusammenfassung (ohne Hochschulen, übrige Bereiche) Jahr Bedienstete Stand: Entwicklung der Bediensteten ATZ Veränderung der VzÄ Entwicklung VzÄ je TEW sonstige Fluktuation Altersabgänge Neueinstellungen Bedienstete Stand: Bedienstete in der Freistellungsphase aktive Bedienstete Stand: VZÄ Stand: VZÄ (aktiv) Stand: VZÄ Stand: Abbildung 11: Personalprojektion der unbefristeten Bediensteten für die unmittelbare Landesverwaltung (ohne Hochschulen) für 2013 bis 2025 Einwohner VzÄ/ Einw Stand Quelle: Personalentwicklungskonzept 2011, landeseinheitliches Bezügeverfahren, 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose, eigene Berechnungen VzÄ (aktiv)/ 1000 Einw (1) (2) (3) (4) (5) (6)=(2)-(3)-(4)+(5) (7) (8)=(6)-(7) (9)=(2)*TZ-Faktor (9)=(8)*TZ-Faktor (10)=(6)*TZ-Faktor (11) (12)=(10)*1000/(11) (13)=(9)*1000/(11) (14)=(12)-(13) ,47 20,35 1, ,19 20,03 1, ,95 19,64 1, ,02 19,51 1, ,88 19,33 1, ,69 19,31 1, ,30 19,25 1, ,53 19,07 0, ,47 18,97 0, ,58 19,02 0, ,58 19,01 0, ,28 18,87 0, ,06 18,71 0, ,67 18,50 0, ,24 18,12 0, ,79 17,72 0, ,49 17,45 0, ,17 17,15 0, ,79 16,78 0, ,38 16,37 0,00 Mit Kabinettsbeschluss vom wurde als Basispersonalzielzahl 18 VzÄ je Einwohner festgelegt. Die ab 2020 prognostizierten Zahlen stellen dar, wie sich die Personalausstattung bei den unmittelbaren Landesbediensteten in Sachsen-Anhalt weiterentwickelt, wenn die mit PEK 2011 beschlossenen Neueinstellungskorridore beibehalten werden. Die zukünftige Landesregierung wird ab 2016 zu entscheiden haben, ob vor dem Hintergrund der finanziellen und demografischen Entwicklung in Sachsen-Anhalt die Basispersonalzielzahl von 18 VzÄ je Einwohner beibehalten werden soll, oder ob durch Setzung eines ambitionierten neuen niedrigeren Basispersonalzielzahl finanzielle Freiräume für andere politischen Zielsetzungen erarbeitet werden sollen.die Die Entwickung der Berechnung der sonstigen Fluktuation: Ab 2014 bis 2019 Durchschnitt von 2011 bis 2013 mit einem Faktor 0,75, anschließend prozentual. Jährliches Ergebnis wird gerundet dargestellt, aber als Bruchwert gerechnet. Hierdurch sind Abweichungen zwischen Einzel- und Gesamtwert möglich. Darstellung von Ist-Werten. Aufgrund der Nichtbetrachtung der Fluktuation zwischen den einzelnen Bereichen innerhalb der Landesverwaltung ergeben sich Anfangs- und Endbestand nicht durch Subtraktion von Altersabgang und Sonstiger Fluktuation und Addition der Neueinstellungen (extern). Teilzeitfaktor: ,91; 2008 = 0,91; 2009 = 0,93; 2010 bis 2012 = 0,94 Aufgrund der individuellen Teilzeitfaktoren der Schwerpunktbereiche ab 2013 werden bei den Angaben der Vzä und VzÄ aktiv die Einzelwerte der Ressort summiert. Differenz 12

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