Rohstoffe und Energie: Risiken umkämpfter Ressourcen

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1 11. Studie der UnternehmerPerspektiven Rohstoffe und Energie: Risiken umkämpfter Ressourcen - Ergebnisse für Sachsen - 0

2 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

3 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

4 Die Ergebnisse für Sachsen im Überblick Hohes Problembewusstsein: Fast jeder zweite Mittelständler aus Sachsen betrachtet die Rohstoffrisiken des Standorts Deutschland mit Sorge. In puncto Ressourcenversorgung werden vor allem globale Entwicklungen für kritisch gehalten. Technische Innovationen können helfen, die Rohstoff- und Energieprobleme in Sachsen zu lösen sie müssen politisch gefördert werden. Die mittelständische Wirtschaft ist in hohem Maße auf Rohstoffe angewiesen nicht nur im verarbeitenden Gewerbe. Steigende Rohstoffpreise wirken sich derzeit bei drei Viertel aller Unternehmen negativ aus. Steigende Energiepreise belasten das Geschäfts bei jedem zweiten mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Probleme bei der Rohstoffversorgung belasten den Mittelstand insgesamt stärker als steigende Energiepreise. Im Mittelstand herrscht weithin Ratlosigkeit: Die Unternehmen fühlen sich globalen Marktentwicklungen ausgeliefert. Sie machen Druck in der Beschaffung und versuchen, steigende Kosten an Kunden weiterzugeben. Ressourceneffizienz spielt hingegen eine untergeordnete Rolle: Trotz des hohen Leidensdrucks bleibt der technologische Innovationssprung (noch) aus. Der Mittelstand braucht außerdem mehr eigenes Know-how zum Management der komplexen Beschaffungsrisiken. Finanzinstrumente zur Absicherung gegen Rohstoffrisiken führen in der Beschaffung ein Schattendasein. Zu teuer, zu komplex, zu riskant so urteilen Unternehmen, die solche Instrumente selbst nicht nutzen. 3 3

5 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

6 Repräsentativität für Unternehmen ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Regionale Stichprobe: 200 Unternehmen aus Sachsen Gesamtstichprobe: Unternehmen in Deutschland Unternehmensgröße: ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, Verteilung nach Umsatzsteuerstatistik Verfahren: Telefonische Befragung (CATI), Dauer 20 Minuten Durchführung: TNS Infratest Zeitraum der Befragung: bis Basis aller Ergebnisdarstellungen ist, soweit nicht anders angegeben, die regionale oder bundesweite Gesamtstichprobe (n = 4.000). Ergebniswerte zu Items, die nur für Teilgruppen relevant sind und daher nur Teilgruppen vorgelegt wurden, wurden auf die Gesamtstichprobe umgerechnet, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. 5 5

7 Größen- und Branchenverteilung in Sachsen Größenklassen nach Jahresumsatz Branchen 2,5 bis 12,5 Mio 12,5 bis 50 Mio 50 bis 100 Mio über 100 Mio Dienstleistung Einzelhandel Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Sachsen Bundesdurchschnitt Großhandel alle Angaben in % 6 6

8 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

9 Fast jeder zweite Mittelständler aus Sachsen betrachtet Rohstoffrisiken des Standorts Deutschland mit Sorge 8 Knapp die Hälfte der mittelständischen Unternehmen erwartet angesichts knapper Ressourcen Abstriche in der wirtschaftlichen Gesamtleistung Deutschlands. 6 Prozent rechnen gar mit ausgesprochenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten für das Land. Immerhin 53 Prozent glauben, dass die Rohstoffknappheit keine wirtschaftlichen Folgen für Deutschland haben wird. 8

10 Optimistische und pessimistische Prognosen angesichts knapper Ressourcen halten sich die Waage Wird Deutschland als rohstoffarmes Land die Herausforderung knapper Ressourcen und weltweit steigender Nachfrage meistern? Sachsen Bundesdurchschnitt Deutschland wird die Herausforderung gut bewältigen Deutschland wird mit Abstrichen in der Wirtschaftlichen Gesamtleistung rechnen müssen Deutschland wird in ausgesprochene Schwierigkeiten kommen An Hundert Fehlende: keine Angabe / weiß nicht Angaben in Prozent 9 Viele mittelständische Unternehmen machen sich Sorgen über die weltweit steigende Nachfrage nach knappen Ressourcen: 41 Prozent glauben, dass Deutschland als rohstoffarmes Land mit Abstrichen in der wirtschaftlichen Gesamtleistung rechnen muss. Weitere 6 Prozent erwarten ausgesprochene wirtschaftliche Schwierigkeiten für den Standort. Dem stehen 53 Prozent optimistisch gestimmte Unternehmen gegenüber: Sie gehen davon aus, dass Deutschland die Herausforderung knapper Ressourcen gut bewältigen wird. Alles in allem halten sich also optimistische und pessimistische Prognosen in Sachsen die Waage. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten (nicht im Diagramm) Besonders besorgt sind stark rohstoffabhängige Branchen wie zum Beispiel das Baugewerbe, das zu 54 Prozent mit Problemen rechnet (48 Prozent erwarten Abstriche in der wirtschaftlichen Gesamtleistung, weitere 6 Prozent ausgesprochene wirtschaftliche Schwierigkeiten). Den höchsten Anteil an Pessimisten hat mit insgesamt 57 Prozent die Ernährungs- und Genussmittelindustrie. 9

11 Hohes Problembewusstsein: In puncto Ressourcenversorgung werden vor allem globale Entwicklungen für kritisch gehalten 10 Anlass zur Sorge geben insbesondere Entwicklungen, deren Verlauf schwer vorhersehbar ist und die man von Deutschland aus schwer steuern kann: Finanzspekulation an den Rohstoffmärkten, Protektionismus im Welthandel und Monopolisierung. Diese kritischen Entwicklungen verschärfen die ohnehin vorhandene Problematik begrenzter natürlicher Ressourcen dramatisch. Die vorhersehbare Verknappung der Ressourcen selbst wird seltener als problematische Entwicklung betrachtet. 10

12 Vor allem Finanzspekulationen, Protektionismus und Monopolisierung bereiten dem Mittelstand Sorge Welche globalen Entwicklungen finden Sie in Hinblick auf die Rohstoff- und Energieversorgung Deutschlands besorgniserregend? Finanzspekulation an den Rohstoffmärkten Protektionismus im Welthandel Bildung von Anbieter-Monopolen Steigende Nachfrage und globales Wachstum Soziale Unruhen in Ursprungsländern für Rohstoffe Kurzfristige Veränderungen der Energiepolitik Währungskrisen Knappheit seltener Schlüssel-Rohstoffe Knappheit fossiler Brennstoffe Unzureichende Alternativen zu den fossilen Brennstoffen Unkalkulierbare Risiken der Atomenergie Sachsen Bundesdurchschnitt Angaben in Prozent Wirtschaftliche und politische Ursachen Begrenzte natürliche Ressourcen 11 Im Bereich der Rohstoff- und Energieversorgung sehen die mittelständischen Unternehmen aus Sachsen viele besorgniserregende Entwicklungen. Dabei wird die Tatsache ohnehin begrenzter Ressourcen, so das Gesamtbild, durch viele wirtschaftliche und politische Fehlentwicklungen dramatisch verschärft. Finanzspekulationen an den Rohstoffmärkten gelten zu 92 Prozent als besorgniserregend. Spekulation wird offenbar zum Sinnbild für marktbedingte Fehlentwicklungen. Ebenfalls häufig genannt werden Protektionismus im Welthandel (84 Prozent), Monopolisierung (84 Prozent), sowie die steigende Nachfrage (79 Prozent) und soziale Unruhen in Ursprungsländern (77 Prozent). Auch Währungskrisen verschärfen die Rohstoffproblematik (73 Prozent). Deutlich häufiger als im Bundesdurchschnitt machen sich die Unternehmen Sorgen über kurzfristige Veränderungen der Energiepolitik (74 Prozent, plus 10 Prozentpunkte im Vergleich). Die Begrenztheit der natürlichen Ressourcen wird ebenfalls thematisiert. 73 Prozent sorgen sich um seltene Schlüssel-Rohstoffen, 68 Prozent um fossile Brennstoff und lediglich 57 Prozent um unzureichende Alternativen für diese (minus 8 Prozentpunkte). Nur für 54 Prozent (minus 7 Prozentpunkte) sind die unkalkulierbaren Risiken der Atomenergie ein Thema. 11

13 Technische Innovationen können helfen, die Rohstoff- und Energieprobleme zu lösen sie müssen politisch gefördert werden 12 Die Unternehmen aus Sachsen rechnen überdurchschnittlich oft mit weitreichenden Veränderungen in ihrer Region: Sie erwarten gravierende wirtschaftliche Probleme, halten aber auch einen Innovationssprung für möglich und für notwendig. In diesem Zuge können auch neue Absatzmöglichkeiten entstehen. Die politische Förderung von Innovation ist dem Mittelstand daher besonders wichtig: Die Politik soll Forschung unterstützen und Anreize setzen, aber nicht regulatorisch eingreifen. 12

14 Die Unternehmen erwarten gravierende wirtschaftliche Probleme, sehen aber auch die Chance für einen Innovationssprung Welche Auswirkungen werden die Entwicklungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten in Ihrer Branche haben? Sachsen Bundesdurchschnitt Die Ressourcenknappheit zwingt uns, innovativ zu sein Die Profitabilität wird dauerhaft belastet Die Geschäfte werden unsicherer und schwerer kalkulierbar Internationale Wettbewerber profitieren von einem besseren Zugang zu Rohstoffen Zulieferer gewinnen an Bedeutung und Marktmacht Es entstehen neue Märkte und Absatzmöglichkeiten Unternehmen werden verstärkt eigene Energie erzeugen Es kommt zu Versorgungsengpässen Unternehmen werden sich an Rohstoffzulieferern beteiligen Der technologische Fortschritt wird aufgrund knapper Ressourcen gebremst Angaben in Prozent 13 Welche Auswirkungen werden die Entwicklungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten haben? Die Unternehmen aus Sachsen rechnen überdurchschnittlich oft mit weitreichenden Veränderungen, was die große Betroffenheit der Region verdeutlicht. Das Gesamtbild ist ambivalent: Auf der einen Seite rechnen knapp zwei Drittel der Befragten damit, dass die Profitabilität dauerhaft belastet wird (63 Prozent, plus 13 Prozentpunkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt) und die Geschäfte unsicherer werden (61 Prozent, plus 10 Prozentpunkte). Der Mittelstand gerät unter Druck, auch weil internationale Wettbewerber einen besseren Zugang zu Rohstoffen haben (54 Prozent, plus 10 Prozentpunkte) und Zulieferer an Marktmacht gewinnen (52 Prozent, plus 8 Prozentpunkte). Auf der anderen Seite sehen überdurchschnittlich viele Unternehmen aus Sachsen auch Chancen: die Ressourcenknappheit zwingt aus Sicht von 64 Prozent dazu, innovativ zu sein: Dies sind 12 Prozentpunkte mehr als im Bundesdurchschnitt. In diesem Zuge können, so immerhin 49 Prozent, auch neue Märkte und Absatzmöglichkeiten entstehen. Eine Minderheit von 22 Prozent der Befragten geht vom umgekehrten Fall aus, dass knappe Ressourcen den technologischen Fortschritt bremsen werden. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten (nicht im Diagramm) Das verarbeitende Gewerbe fokussiert die Chancen: Besonderes Innovationspotenzial sehen dort die chemische und pharmazeutische Industrie (72 Prozent) sowie die Ernährungs- und Genussmittelindustrie (61 Prozent). 13

15 Die Förderung von Forschung und die Klima- und Energiepolitik sind dem Mittelstand wichtiger als Wirtschaftslobbyismus im Ausland Was muss die deutsche Politik tun, um den rohstoffarmen Standort Deutschland im globalen Wettbewerb zu stärken? Sachsen Bundesdurchschnitt Wissenschaftliche Forschung stärker fördern Mehr finanzielle Anreize für den Einsatz innovativer Techniken schaffen Die Klima- und Energiepolitik wirtschaftsfreundlicher ausrichten Für einen stabileren Euro sorgen Globale Infrastrukturprojekte (z. B. Pipelines) intensiver vorantreiben Außenpolitisch für bessere Beziehungen zu Erzeugerländern sorgen Alternative Energien stärker fördern Deutsche Unternehmen im Ausland besser unterstützen Strenger gegen hohen Verbrauch von Energie und Rohstoffen vorgehen Ein eigenes Ministerium für Rohstoff- und Energiefragen einrichten Hoffnungsträger Innovation Angaben in Prozent 14 Die Bewältigung der Rohstoff- und Energieproblematik ist eine wichtige politische Aufgabe, die auf vielen Ebenen angegangen werden muss. Die Förderung wissenschaftlicher Forschung ist dem Mittelstand aus Sachsen besonders wichtig (96 Prozent), gefolgt von finanziellen Anreizen für den Einsatz innovativer Techniken (87 Prozent). Weitere zentrale Themen sind ein stabiler Euro (83 Prozent) sowie die Klimaund Energiepolitik. Diese soll nicht nur wirtschaftsfreundlicher gestaltet werden (87 Prozent, plus 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt), sondern auch alternative Energien stärker fördern (74 Prozent, minus 7 Prozentpunkte) auch hier geht es also um Innovation. Deutlich seltener werden direkte regulatorische Maßnahmen gegen zu hohen Verbrauch gefordert (62 Prozent). Das Thema Wirtschaftslobbyismus im Ausland fällt hinter den Hoffnungsträger Innovation zurück. Die Unternehmen erwarten hier mehr politischen Einsatz für globale Infrastrukturprojekte (78 Prozent), bessere Beziehungen zu Erzeugerländern (75 Prozent) und eine insgesamt bessere Unterstützung im Ausland (73 Prozent). 14

16 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

17 Die mittelständische Wirtschaft ist in hohem Maße auf Rohstoffe angewiesen drei Viertel der Unternehmen leiden unter den steigenden Preisen 16 Insgesamt beziehen 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen aus Sachsen Rohstoffe oder rohstoffintensive Vorprodukte. Fossile Rohstoffe werden am häufigsten benötigt, darauf folgen Industriemetalle und industrielle pflanzliche Rohstoffe. Drei Viertel aller mittelständischen Unternehmen leiden derzeit unter steigenden Rohstoffpreisen. Besonders betroffen sind das verarbeitende Gewerbe und die Bauwirtschaft. 16

18 80 Prozent aller mittelständischen Unternehmen beziehen Rohstoffe oder rohstoffintensive Vorprodukte Welche Rohstoffe oder rohstoffintensiven Vorprodukte beziehen die Unternehmen? Fossile Rohstoffe Industriemetalle Industrielle pflanzliche Rohstoffe Chemische Rohstoffe Gesteine und Sedimente Agrarrohstoffe Edelmetalle Seltene Erden Sachsen Bundesdurchschnitt Mindestens ein Rohstoff genannt Angaben in Prozent 17 Die mittelständischen Unternehmen sind auf vielfältige Rohstoffe angewiesen natürlich in unterschiedlichem Ausmaß und in verschiedensten Formen. Rohstoffknappheit wirkt sich z.b. nicht nur direkt beim Verarbeiter, sondern auch mittelbar in der Wertschöpfungskette aus. Die vorliegende Befragung will diese komplexen Verhältnisse nicht im Detail abbilden, aber einen Überblick geben. Das Diagramm zeigt, wie viele Unternehmen Rohstoffe direkt oder indirekt, d.h. in Form von rohstoffintensiven Vorprodukten, beziehen. Insgesamt benötigen 80 Prozent der Unternehmen aus Sachsen Rohstoffe oder rohstoffintensive Vorprodukte (grauer Balken). Dabei handelt es sich am häufigsten um fossile Rohstoffe (also Öl, Gas oder Kohle) und darauf basierende Vorprodukte (z.b. Kunststoffe). An zweiter Stelle stehen Industriemetalle (wie z.b. Aluminium, Eisen, Stahl, Kupfer, Nickel, Zink oder Blei). Ergebnisse basierend auf nationalen Daten (nicht im Diagramm) Das verarbeitende Gewerbe und die Bauwirtschaft beziehen am häufigsten Rohstoffe und rohstoffintensive Waren. Rohstoffe spielen allerdings auch in der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft eine Rolle: Unternehmen aus dem Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation benötigen z. B. Industriemetalle, Edelmetalle und seltene Erden. Das Medien- und Verlagswesen ist auf industrielle pflanzliche Rohstoffe angewiesen. 17

19 Steigende Rohstoffpreise wirken sich bei drei Viertel aller Unternehmen auf das Geschäft aus Steigende Rohstoffpreise wirken sich derzeit negativ auf unser Geschäft aus. Sachsen 75 Bundesdurchschnitt 67 nach Branchen Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Großhandel 73 Einzelhandel 59 Dienstleistung 45 Angaben in Prozent 18 Angesichts der weitreichenden Abhängigkeit verwundert es nicht, dass sich die aktuellen Entwicklungen an den Rohstoffmärkten spürbar auf die Geschäfte auswirken: Bei 75 Prozent der Unternehmen aus Sachsen haben steigende Rohstoffpreise derzeit negative Konsequenzen. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten Besonders stark betroffen sind, als rohstoffintensive Branchen, das verarbeitende Gewerbe (86 Prozent) und das Baugewerbe (85 Prozent). Auch der Großhandel hat überdurchschnittlich häufig (73 Prozent) mit steigenden Rohstoffpreisen zu kämpfen. Einzelhandel und Dienstleistungssektor spüren die Auswirkungen eher mittelbar und sind daher seltener betroffen. 18

20 Insbesondere die östlichen Bundesländer beklagen steigende Rohstoffpreise Steigende Rohstoffpreise wirken sich spürbar auf unser Geschäft aus. Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Niedersachsen Hessen Baden- Württemberg Schleswig- Holstein Mecklenburg Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern Berlin Sachsen > 75 % 65 % - 75 % < 65 % alle Angaben in % Bundesdurchschnitt Brandenburg Sachsen - Anhalt Thüringen Sachsen Baden - Württemberg Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen & Bremen Nordrhein - Westfalen Schleswig - Holstein Bayern Rheinland - Pfalz & Saarland Hessen Berlin Hamburg Der Blick auf die Deutschlandkarte zeigt noch einmal: Steigende Rohstoffpreise wirken sich spürbar negativ auf das Geschäft der Unternehmen aller Bundesländer aus. Zwei Drittel aller Unternehmen sind betroffen. Allerdings lassen sich im regionalen Vergleich unterschiedliche Schwerpunkte feststellen: Die östlichen Bundesländer beklagen sich am häufigsten über die Auswirkungen steigender Rohstoffpreise. Brandenburg (85 Prozent), Sachsen- Anhalt (79 Prozent) und Thüringen (78 Prozent) geben überdurchschnittlich oft an, dass sich die Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten merklich negativ in ihren Geschäftsberichten wiederfinden. Die westlichen Bundesländer sehen die Lage etwas entspannter. Mit plus 8 Prozentpunkten befindet sich Sachsen etwas über dem bundesweiten Durchschnitt und somit im oberen Mittelfeld des Länderrankings. 19

21 Jedes zweite mittelständischen Unternehmen aus Sachsen leidet zudem auch unter steigenden Energiepreisen 20 Die Region ist besonders stark von den Energiekosten abhängig. 53 Prozent geben an, dass sich die steigenden Energiepreise derzeit negativ auf das Geschäft auswirken. Besonders hart trifft es erwartungsgemäß Verkehr und Logistik: Hier klagen knapp drei Viertel der Unternehmen darüber, dass sich steigende Energiekosten negativ auf ihr Geschäft auswirken. 20

22 53 Prozent der Unternehmen spüren steigende Energiepreise in ihrer Geschäftstätigkeit Steigende Energiepreise wirken sich derzeit negativ auf unser Geschäft aus. Sachsen 53 Bundesdurchschnitt 34 überdurchschnittlich betroffene Branchen Verkehr und Logistik 73 Bergbau Nahrungs- und Genussmittel Chemie und Pharma Bauwirtschaft 41 Angaben in Prozent 21 Unternehmen aus Sachsen fühlen sich laut Selbsteinschätzung besonders stark von den Energiekosten abhängig. 53 Prozent (plus 19 Prozentpunkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt) geben an, dass sich die steigenden Energiepreise derzeit negativ auf das Geschäft auswirken. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten Unternehmen aus dem Bereich Verkehr und Logistik leiden am häufigsten unter steigenden Energiepreisen (73 Prozent). Das verarbeitende Gewerbe muss differenziert betrachtet werden: Besonders energiepreissensibel sind die Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie die chemische und pharmazeutische Industrie. Hier klagen jeweils knapp die Hälfte der Befragten über die steigenden Energiepreise. 21

23 Steigende Energiepreise belasten ebenfalls vor allem die östlichen Bundesländer Steigende Energiepreise wirken sich spürbar auf unser Geschäft aus. Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Basis: Gesamtwirtschaft Bremen Niedersachsen Hessen Baden- Württemberg Schleswig- Holstein Mecklenburg Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern Berlin Sachsen > 40 % 30 % - 40 % < 30 % alle Angaben in % Bundesdurchschnitt Sachsen Sachsen - Anhalt Thüringen Brandenburg Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen & Bremen Baden - Württemberg Schleswig - Holstein Hessen Rheinland - Pfalz & Saarland Nordrhein - Westfalen Bayern Hamburg Berlin Auch beim Thema Energie zeigt der Blick auf die Landkarte eindeutig: Steigende Energiepreise gelten vor allem im Osten Deutschlands als Belastung. In Sachsen-Anhalt (50 Prozent) und Thüringen (46 Prozent) wirken sich die steigenden Energiekosten überdurchschnittlich häufig auf die Geschäfte der Unternehmen aus. Aber auch Brandenburg (42 Prozent) leidet deutlich häufiger unter Energiekosten als andere Bundesländer. Hamburg (25 Prozent) und Berlin (20 Prozent) leiden hingegen deutlich seltener unter steigenden Energiekosten. Sachsen liegt mit 53 Prozent an der Spitze des Länderrankings. 22

24 Verteuerung, Preisschwankungen, Lieferunsicherheiten: Probleme, die den Mittelstand bei der Rohstoff- und Energieversorgung am meisten belasten 23 Neben Preissteigerungen sind Preisschwankungen, Lieferunsicherheiten und Qualitätsmängel weitere oft genannte Probleme. Der kleine Mittelstand klagt seltener über schwankende Preise als große Unternehmen. Da sich beide Gruppen letztlich an den gleichen Märkten bedienen, liegt der Schluss nahe, dass kleinere Unternehmen die Volatilität unterschätzen oder eher als Preissteigerung wahrnehmen. 23

25 Neben Preissteigerungen belasten insbesondere Preisschwankungen und Lieferunsicherheiten den Mittelstand Welche Probleme bei der Rohstoff- und Energieversorgung wirken sich derzeit auf Ihr Geschäft aus? Sachsen Bundesdurchschnitt Steigende Rohstoffpreise Steigende Energiepreise Schwankende Rohstoffpreise Lieferunsicherheiten bei Rohstoffen Qualitätsmängel bei Rohstoffen Schwankende Energiepreise Wechselkursrisiken bei Rohstoffen Angaben in Prozent 24 Der Abgleich von Problemen bei der Rohstoff- und Energieversorgung zeigt, dass die Thematik nicht einfach auf steigende Preise reduziert werden kann. Immerhin 50 Prozent der Unternehmen aus Sachsen klagen über Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten. Auch der pünktliche Bezug einwandfreier Ware ist nicht immer sicher gestellt: 43 Prozent der Unternehmen aus Sachsen haben mit Lieferunsicherheiten zu kämpfen, 39 Prozent mit Qualitätsmängeln. Alles in allem ist festzuhalten, dass die Unternehmen aus Sachsen mehr als andere Unternehmen nicht nur häufig unter steigenden Rohstoffpreisen leiden, sondern aufgrund ihres stark ausgeprägte Verkehr- und Logistikbereichs ebenfalls unter steigenden Energiepreisen. 24

26 Die zunehmende Volatilität auf den Rohstoffmärkten wird vom kleinen Mittelstand weniger häufig als Problem für das Geschäft gesehen Welche Probleme bei der Rohstoffversorgung wirken sich spürbar auf Ihr Geschäft aus? steigende Rohstoffpreise schwankende Rohstoffpreise Differenz: steigende - schwankende Preise 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio bis 100 Mio über 100 Mio Basis: bundesweite Stichprobe Angaben in Prozent 25 Ergebnisse basierend auf nationalen Daten Der Vergleich verschiedener Umsatzklassen bezüglich der Preiswahrnehmung weist auf einen interessanten Unterschied hin: Der kleine Mittelstand klagt seltener über schwankende Preise als große Unternehmen. Da sich beide Gruppen letztlich an den gleichen Märkten bedienen, liegt der Schluss nahe, dass kleinere Unternehmen die zunehmende Volatilität der Märkte nicht adäquat berücksichtigen. Sie würden die objektiv zunehmenden Preisschwankungen dann subjektiv als Preissteigerung wahrnehmen. 25

27 Agenda 0. Die Ergebnisse im Überblick Seite 2 1. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Seite 4 2. Gesamtwahrnehmung der Rohstoffrisiken Seite 7 3. Aktuelle Betroffenheit der Unternehmen Seite Maßnahmen und Handlungsoptionen Seite Vertiefung zu Finanzinstrumenten Seite

28 Im Mittelstand herrscht weithin Ratlosigkeit die Unternehmen aus Sachsen fühlen sich den globalen Marktentwicklungen ausgeliefert 27 Viele Unternehmen können letztlich noch nicht einschätzen, wie sie mit den Entwicklungen an den Rohstoffmärkten umgehen sollen: 45 Prozent wissen nicht, ob sie gut aufgestellt sind, weitere 8 Prozent halten sich für schlecht vorbereitet. Insbesondere der kleine Mittelstand fühlt sich den globalen Marktentwicklungen ausgeliefert: Er sieht aufgrund der hohen Komplexität der Ressourcenfrage wenig Handlungsoptionen. 27

29 45 Prozent der Unternehmen können nicht sagen, ob sie in der Rohstoff- und Energieversorgung gut aufgestellt sind Wie fühlen Sie sich gerüstet, um Probleme bei der Energie- und Rohstoffversorgung meistern zu können? Sachsen Bundesdurchschnitt Wir sind eher gut gerüstet. Kann ich noch nicht beurteilen Wir sind eher schlecht gerüstet. 8 5 An Hundert Fehlende: Rohstoff- und Energiepreise wirken sich nicht spürbar auf die Geschäfte aus Angaben in Prozent 28 Der Mittelstand in Sachsen hat ein hohes Problembewusstsein und ist auch keineswegs untätig dennoch wirken viele Unternehmen vergleichsweise ratlos. 45 Prozent können derzeit nicht beurteilen, ob sie die Probleme bei der Energie- und Rohstoffversorgung meistern werden. Weitere 8 Prozent gehen davon aus, dass sie eher schlecht aufgestellt sind. Alles in allem sind also 53 Prozent zumindest unsicher dem stehen lediglich 38 Prozent (minus 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt) gegenüber, die sich eher gut gerüstet fühlen. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten (nicht im Diagramm) Der Größenvergleich zeigt, dass der kleine Mittelstand deutlich häufiger verunsichert ist als große Unternehmen, die natürlich über einen besseren Überblick und auch über mehr internes Know-how verfügen. 28

30 Hohe Komplexität und wenig Handlungsoptionen vor allem die kleineren Unternehmen fühlen sich ausgeliefert Wo liegen Schwierigkeiten bei der Auseinandersetzung mit den Entwicklungen der Rohstoff- und Energiemärkte? Das Thema ist fachlich sehr komplex. Sachsen 69 Der Aufwand ist hoch. 60 Es gibt wenig Möglichkeiten, sich abzusichern. 52 Bundesdurchschnitt ,5 bis 12,5 Mio über 100 Mio Basis für den Größenvergleich: bundesweite Stichprobe Angaben in Prozent 29 Die weit verbreitete Ratlosigkeit hängt eng mit der Komplexität der Thematik zusammen. Der Mittelstand spürt, dass er in der Beschaffung von Entwicklungen globaler Märkte abhängig ist, die jenseits des eigenen Einflussbereichs liegen. Folgerichtig finden 69 Prozent der Befragten aus Sachsen das Thema fachlich sehr komplex, 60 Prozent beklagen den damit verbundenen hohen Aufwand und 52 Prozent sehen wenig Handlungsmöglichkeiten. Ergebnisse basierend auf nationalen Daten Große Unternehmen (über 100 Mio. Umsatz) betonen noch häufiger, wie vielschichtig die Entwicklungen an den Rohstoff- und Energiemärkten sind, obwohl sie mehr Kapazitäten zur Analyse und einen besseren Überblick haben. Die Komplexität steigt also mit dem Grad der Auseinandersetzung. Der große Mittelstand fühlt sich allerdings auch weniger ausgeliefert und beklagt seltener zu wenig Handlungsoptionen (45 Prozent). 29

31 Der Mittelstand macht Druck in der Beschaffung und versucht, steigende Kosten an Kunden weiterzugeben 30 Die Unternehmen aus Sachsen optimieren ihr Beschaffungswesen: Sie verhandeln längere Lieferverträge mit den bestehenden Zulieferern und suchen gleichzeitig nach neuen Lieferanten. Nur ein Drittel der Unternehmen verstärkt sich im Einkauf durch für diese Problematik geschultes Personal. Die Unternehmen sehen sich außerdem gezwungen, Preissteigerungen und Preisrisiken im Absatz weiterzugeben oder durch Kostensenkung an anderer Stelle zu kompensieren. 30

32 Der Mittelstand optimiert sein Beschaffungswesen mit Druck auf die Lieferkette Absicherung mit Finanzprodukten bleibt die Ausnahme Mit welchen Maßnahmen reagieren die Unternehmen auf die Entwicklungen an den Rohstoff- und Energiemärkten? Handlungsfeld: Beschaffung Bundesdurchschnitt Maßnahme: wird durchgeführt wird erwogen Sachsen Langfristige Lieferverträge mit bestehenden Lieferanten Suche nach neuen Lieferanten Speziell auf den Einkauf dieser Waren geschultes Personal Bildung von Einkaufsgemeinschaften Vergrößerung der Lagerkapazität Absicherung von Preisrisiken durch Finanzprodukte Beteiligung an Zulieferern oder Rohstoffproduzenten 24 Angaben in Prozent 31 Wie reagieren die Unternehmen aus Sachsen auf die Entwicklungen an den Rohstoff- und Energiemärkten? Im Rahmen der Befragung wurde eine Vielzahl möglicher Maßnahmen vorgeschlagen und jeweils ermittelt, welche Schritte die Unternehmen schon durchführen (gelbe Balken) oder für die Zukunft in Erwägung ziehen (graue Balken). Das Handlungsfeld Beschaffung erfährt derzeit die größte Aufmerksamkeit. 54 Prozent verhandeln über längere Lieferverträge mit bestehenden Zulieferern (plus 7 Prozentpunkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt), parallel suchen die Unternehmen nach neuen Lieferanten (43 Prozent). Einige Unternehmen stärken ihre Position in diesem Prozess durch speziell geschultes Personal (32 Prozent) oder durch die Bildung von Einkaufsgemeinschaften (30 Prozent). Eine Abkehr vom just-in-time ist auf breiter Front nicht zu erwarten: Nur 14 Prozent der Unternehmen vergrößern ihre Lagerkapazitäten, weitere 10 Prozent ziehen dies in Erwägung. Nur eine Minderheit von 11 Prozent sichert Preisrisiken beim Rohstoffeinkauf durch spezifische Finanzinstrumente ab oder zieht dies in Erwägung (8 Prozent). Termingeschäfte sind und bleiben damit in der Beschaffung eine Ausnahme (s.a. Kapitel 4). 31

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