Kleine Kinder, große Schritte Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren
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- Luisa Waltz
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1 Kleine Kinder, große Schritte Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 1
2 Keine weißen Blätter kleine Leute ganz groß Was bis 3 so alles geschafft wird die Entwicklungsaufgaben von Kleinkindern Bindung und Bildung bei Kleinkindern Ein Alltag mit vielen Rollen die neue Flexibilität von Erzieherinnen Gliederung Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, info@mamie.de, 2
3 Kleinkinder Kleinkinder sind Kleinkinder wollen immer In der Arbeit mit Kleinkindern ist mir wichtig Bitte kurz mit der Nachbarin diskutieren und die Satzanfänge ergänzen! Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 3
4 Eine Beobachtung aus dem Kita-Alltag Luca (2;10 Jahre) Luca aus der altersgemischten Gruppe holte sich aus dem Regal zwei Becher und eine Pinzette. Einer der Becher war mit großen weißen und roten Bohnen gefüllt. Er nahm den vollen Becher mit der rechten Hand und kippte die Bohnen auf den Tisch. Anschließend begann er, die weißen und roten Bohnen mit der rechten Hand nach Farben zu sortieren. Das machte er etwa mit einigen Bohnen, bis er die Pinzette zu Hilfe nahm (rechte Hand) und anfing, die Bohnen mit der linken Hand in die Pinzette zu klemmen. Er sortierte noch einige Bohnen in die Becher ein, bis er plötzlich die Pinzette zu fest zudrückte und die Bohne in hohem Bogen durch das Zimmer schnipste. Darauf folgte ein erstaunter Blick zu mir. Luca hatte entdeckt, dass die Bohnen fliegen können. Er sortierte jetzt nicht mehr die Bohnen, sondern ließ sie mit Begeisterung durch den Raum fliegen. C. Klett (2007) Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 4
5 Keine "weißen Blätter" Kleinkinder sind Eigengestalter ihrer Entwicklung bringen intuitives Wissen und Vorwissen in das Lernen mit ein können auf Schutzinstinkte und reflexe aufbauen können den Alltag mitentscheiden Lernen durch Spielen werden in der Kita für die Meisterung des Alltags fit leben in permanenter Grenzüberschreitung Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 5
6 Die Entwicklungsaufgaben der Unter-3-Jährigen Anhänglichkeit und Bindung Objektpermanenz und Ich- Konzept Sensumotorische Intelligenz und schlichte Kausalität Motorische Funktionen, Sitzen, Stehen, Laufen Selbstkontrolle (vor allem motorisch) Sprachentwicklung Phantasie und Spiel Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 6
7 Der pädagogische Alltag mit Kindern Zeit für Neugierde und Erkundungen Alltagsleben, Frühstück, Mittagessen Mittagsschlaf und Erholungspausen Bringen und Abholen der Kinder An- und Ausziehen, Körperpflege Sauberkeitsentwicklung Allein- und Parallelspiel gemeinsame Themenplanung, Dokumentation und Verantwortlichkeiten Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 9
8 Die Rollen der Erzieherin Die Erzieherin als Bindungs- und Vertrauensperson Die Erzieherin als Fachpädagogin für frühkindliches Lernen Die Erzieherin als Netzwerkerin Die Erzieherin als Beobachterin und Dokumentatorin Die Erzieherin als Erwachsenenbildnerin nicht mehr nur: "Basteltante" "Pflegerin" "Wisserin-Was-Das-Kind-Braucht" Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 10
9 Erkundungsverhalten Neugierde Erforschen der sozialen und dinglichen Umwelt Aufbau von Wissen und Handlungsmöglichkeiten durch Begreifen und Erfahren Das Leben eines Kleinkindes Bindungsverhalten Wiederherstellung subjektiver Sicherheit durch Suche der Nähe zu den Bezugspersonen wird in unbekannten und neuen Situationen aktiviert Schlafen Erholungs- und Verarbeitungsphasen Die drei Verhaltenssysteme können nie gleichzeitig aktiv sein Erkundung kann nur stattfinden, wenn sich das Kind sicher fühlt Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 19
10 Die Merkmale einer sicheren Bindung Die Bindung zwischen Eltern und ihren Kindern gehört zu den wichtigsten natürlichen Mechanismen, die für das Kind eine geschützte und sichere Entwicklung gewährleisten. Bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 18 Monaten kann der Bindungstyp durch den Fremde- Situations-Test von Mary Ainsworth erfasst werden. Mary Ainsworth ( ) In diesem Test lässt die Mutter das Kind in einem Spielzimmer mit einer fremden Frau allein zurück und kehrt nach ca. drei Minuten zum Kind zurück. Als Merkmale einer SICHEREN Bindung des Kindes gelten dabei Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 20
11 Der Fremde-Situations-Test Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 21
12 Die Bindungstypen bei Kleinkindern nach Ainsworth sicher Typ-B-Bindung (sicher-balanced): sichere Exploration Interesse für die Fremde Weinen (bzw. Belastung zeigen) bei der Trennung Suche nach Nähe bei Rückkehr Beruhigung D-Komponenten (unsicher-disorganised): kein echter Bindungstyp, weitere Verhaltensdimension kaum klassifizierbare Verhaltensweisen Grimassieren, Erstaunen Erstarren, Lachen Bindung unsicher Typ-A-Bindung (unsicher-avoiding): keine äußere Beunruhigung bei Trennung Mutter und Fremde werden sehr ähnlich behandelt Vermeidung von Nähe/Interaktion bei Rückkehr der Mutter Typ-C-Bindung (unsicher-conflicting): aufgeregt und wütend bei der Trennung untröstlich bei der Rückkehr der Mutter Nähe wird gesucht, Körperkontakt wird vermieden Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 22
13 Die begriffliche Klärung Bindung Attachment emotionale Bindung und Anhänglichkeit des Kindes an seine Bezugsperson Bonding emotionale Bindung der Eltern an das Kind wird sichtbar im/in Bindungsverhalten komplementär zum Erkundungsverhalten in sicheren Situationen Bindungsverhalten umfasst aktive Suche nach der Bezugsperson, Weinen, Rufen, Anklammern, Anschmiegen, Anlächeln Sensitivität, Fürsorgeverhalten Wahrnehmen der Bedürfnisse des Kindes korrektes Deuten des Bedürfnisses Reaktion auf das Bedürfnis des Kindes Herstellen der subjektiven Sicherheit für das Kind Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 23
14 Evolutionäre Funktionen von Bindungsverhalten und Bonding Sicherung der Versorgung Schutz bei Gefahren Schutz vor aggressiven Akten durch andere Gruppenmitglieder Entwicklungsbegleitung durch die Eltern bis zur Selbständigkeit Sicherung der Reproduktion Merkmale des Kindes, die elterliches bzw. erwachsenes Bonding befördern: sog. Kindchenschema gedrungene Körperform, unkoordinierte Bewegungen verhältnismäßig große Augen Babygeruch unspezifisches Lächeln Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 24
15 Der Sensitivitätskreis 5. Wenn das Bedürfnis des Kindes befriedigt ist, beruhigt es sich. Wenn das Bedürfnis des Kinds nicht befriedigt wurde, wird es seine Bedürfnisse in Zukunft weniger äußern oder übertrieben äußern müssen 1. Kind hat ein Bedürfnis nach (Essen, Trinken, Trost, Sicherheit, Nähe ) Gut für Bindung ist: das Kind äußert sein Bedürfnis, so lange das Bedürfnis besteht Schlecht für Bindung ist: das Kind äußert sein Bedürfnis nicht (z.b. bei stillen und schüchternen Kindern) oder das Kind äußert seine Bedürfnisse ständig und undifferenziert (z.b. bei Schreikindern) 4. Die Bezugsperson reagiert auf das Bedürfnis des Kindes Gut für Bindung ist: Die Bezugsperson befriedigt das Bedürfnis des Kindes Schlecht für Bindung ist: Die Bezugsperson entschließt sich, das Bedürfnis nicht zu befriedigen (aufgrund von Erziehungsvorstellungen, Überlastung etc.) Der Sensitivitätskreis 3. Die Bezugsperson deutet das Bedürfnis des Kindes Gut für Bindung ist: Die Bezugsperson erkennt das Bedürfnis des Kindes richtig Schlecht für die Bindung ist: Die Bezugsperson deutet das Bedürfnis falsch (füttert das Kind z.b., obwohl das Kind seine Müdigkeit signalisiert) 2. Bezugsperson nimmt das Bedürfnis des Kindes wahr Gut für Bindung ist: Die Bezugsperson befindet sich in der Nähe des Kindes und hört, dass das Kind ein Bedürfnis hat. Schlecht für Bindung: Die Bezugsperson ist außer Sicht- und Hörweite und kann daher nicht wahrnehmen, dass ein Bedürfnis besteht Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, info@mamie.de, 25
16 Zum Weiterlesen: Mienert, M. & Vorholz, H. (2007). Gespräche mit Eltern Entwicklungs-, Konflikt- und Informationsgespräche. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. & Pitcher, S. (2011). Pädagogische Psychologie. Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens. Wiesbaden: VS Verlag. Mienert, M. & Vorholz, H. (2009). Kleine Kinder große Schritte. Grundlagen der pädagogischen Arbeit mit Krippenkindern. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Den Alltag öffnen Perspektiven erweitern. Offene Arbeit in den Kitas nach den Bildungsplänen gestalten. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. (2008). Total diffus Erwachsenwerden in der jugendlichen Gesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Schüler und Lehrer im Konflikt. Neue Strategien für ein respektvolles Miteinander. Paderborn: Schöningh. Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, 26
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