Therapeutische Prinzipien und Regeln
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- Falko Böhme
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1 Therapeutische Prinzipien und Regeln IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1
2 Therapeutische Prinzipien Die dargestellten therapeutischen Prinzipien sind grundlegende Prinzipien einer klärungsorientierten Psychotherapie. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 2
3 Therapeutische Prinzipien 1. Der Klient sollte in der Therapie andere und konstruktivere Erfahrungen machen als im Alltag. Dies impliziert: Die Therapie darf nicht nach den Regeln der Alltagskommunikation laufen, d.h. z.b. der Therapeut hinterfragt Annahmen; ist nicht höflich ; solidarisiert sich nicht mit dem Klienten gegen Dritte; u.a. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 3
4 Therapeutische Prinzipien Der Therapeut macht dem Klienten eine andere Art von Beziehung, z.b. eine, die durch therapeutische Basisvariablen gekennzeichnet ist; eine komplementäre Beziehungsgestaltung u.a.; der Klient wird nicht abgewertet, er wird ernst genommen, er wird verstanden, usw. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 4
5 Therapeutische Prinzipien Der Therapeut verhindert, dass der Klient negative Alltagserfahrungen in der Therapie wiederholt; dies ist besonders wichtig bei Klienten mit Persönlichkeitsstörungen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 5
6 Therapeutische Prinzipien 2. Der Therapeut tut nichts, was dem Klienten schadet. Daher ist auch Ehrlichkeit nicht das wichtigste Therapieprinzip: wenn eine ehrliche Rückmeldung dem Klienten schaden kann, gibt der Therapeut sie nicht! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 6
7 Therapeutische Prinzipien 3. Der Therapeut bestimmt die Regeln der Therapie. Natürlich muss der Therapeut sich auf einen Klienten einstellen; der Therapeut ist aber der Prozessexperte, der bestimmt, wie in der Therapie gearbeitet wird. Würde der Klient die Regeln der Therapie bestimmen, dann würde die Therapie so effektiv wie die Alltagskommunikation: nämlich gar nicht. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 7
8 Therapeutische Prinzipien 4. Der Therapeut baut eine therapeutische Allianz zum Klienten auf, die durch Empathie, Akzeptierung, Echtheit / Kongruenz und Transparenz gekennzeichnet ist. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 8
9 Therapeutische Prinzipien 5. Der Therapeut fördert mit seinen Interventionen gezielt konstruktive Klientenprozesse. Der Therapeut hilft dem Klienten gezielt bei der Klärung von Schemata; der Therapeut hilft dem Klienten gezielt, die Bearbeitung zu bearbeiten; der Therapeut hilft dem Klienten gezielt bei der Klärung von Beziehungsschemata u.ä. Der Therapeut hat als Prozessexperte Mit- Verantwortung dafür, dass der Therapieprozess gut läuft. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 9
10 Therapeutische Prinzipien 6. Die Therapie stellt Anforderungen an den Klienten; sie dient nicht der Stabilisierung eines pathogenen Systems. Therapeuten stellen Anforderungen an den Klienten, Therapie ist für den Klienten harte Arbeit. Klienten müssen irgendwann im Laufe der Therapie einen Arbeitsauftrag spezifizieren. Wollen Klienten die Therapie ausschließlich zur Stabilisierung ihres Systems nutzen und definieren sie keinen Arbeitsauftrag, dann führt der Therapeut die Therapie nicht weiter. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 10
11 Therapeutische Prinzipien 7. Der Therapeut ist so inhaltsabstinent wie möglich. Therapeuten machen den Klienten keine Vorgaben darüber, was sie denken sollen und was nicht, wie sie sich entscheiden oder wie sie leben sollen; das alles sollen Klienten selbst entscheiden. Therapeuten sollten auch nichts für den Klienten wollen; sie sollten nicht ihre Stimmung, ihren Erfolg usw. an Veränderungen des Klienten festmachen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 11
12 Therapeutische Prinzipien 8. Der Klient hat Verantwortung für den Prozess. Der Klient hat Verantwortung dafür, dass er die Interventionen des Therapeuten umsetzt; setzt er sie nicht um, dann stagniert der Prozess. Der Klient hat Verantwortung für die Gabe von Information; gibt er dem Therapeuten keine Information, kann der Therapeut kein Modell bilden. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 12
13 Therapeutische Prinzipien 9. In der Therapie geht es um das Bearbeiten, nicht um das Erzählen von Inhalten. Klienten sollen nicht ihre Biographie erzählen. Klienten sollen Schemata aktivieren und klären. Daher geht es nicht um das Sammeln von Informationen. Vielmehr geht es um eine gezielte, fokale Bearbeitung von Problemen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 13
14 Therapeutische Prinzipien 10. Klärungsorientierte Therapie beginnt, wo die Klarheit endet. Wenn ein Klient davon spricht, er habe Angst, dann ist das nicht das Ende, sondern der Beginn eines wundervollen Klärungsprozesses! Wenn ein Klient sagt ich weiß nicht, dann heißt das nicht, dass man den Inhalt an dieser Stelle verlassen sollte, sondern dass man an dieser Stelle bleiben und klären sollte. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 14
15 Therapeutische Regeln sollen das Handeln der Therapeuten steuern; sie sind für das therapeutische Handeln sehr grundlegend. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 15
16 1. Realisiere im Therapieprozess Empathie, Akzeptierung, Echtheit / Kongruenz und Transparenz! Diese Regel ist grundlegend und sollte allen weiteren Handlungen des Therapeuten zugrunde liegen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 16
17 2. Internalisiere die Perspektive! Therapeuten können durch einfache Interventionen die Perspektive internalisieren, z.b.: Was geht Ihnen in der Situation durch den Kopf? Was löst die Situation in Ihnen aus? Was empfinden Sie in der Situation? Was würden Sie in der Situation gern tun? usw. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 17
18 3. Aktiviere die relevanten Schemata! Therapeuten können Schemata aktivieren, indem sie Klienten bitten, sich eine relevante Problemsituation vorzustellen und auf sich wirken zu lassen. Oft führen auch relevante biographische Situationen zu einer Schema-Aktivierung. Therapeuten sollten Klienten auch instruieren, sich Zeit zu nehmen. Therapeuten sollten Klienten auch instruieren, ihre Gefühle ernst zu nehmen, auf Affekte zu achten; die Affekte auch dann zu beachten, wenn sie diffus sind und die Klienten noch gar nichts damit anzufangen wissen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 18
19 4. Entwickle Fragestellungen für den Prozess! Klienten sind oft selbst kaum in der Lage, Fragestellungen zu entwickeln. Daher sollten Therapeuten dem Klienten hier aktiv helfen. Therapeuten sollten dabei Leitfragen entwickeln, also Fragen, die umfassender sind und die man eine ganze zeitlang verfolgen kann und muss. Therapeuten sollten aber auch Interventionsfragen entwickeln, also Fragen, denen man nun unmittelbar nachgehen kann. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 19
20 5. Hilf dem Klienten bei der Bildung von Repräsentationen! Therapeuten sollten versuchen, das was die Klienten sagen, genauer zu formulieren, präziser zu sagen, auf den Punkt zu bringen. Therapeuten sollten Euphemismen eliminieren, also z.b., wenn ein Klient sagt: Ich fühle mich etwas beeinträchtigt, das aber nicht meint, deutlich sagen: Sie fühlen sich völlig beschissen. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 20
21 Ein Therapeut sollte Dinge, die ein Klient nur vage und angedeutet ausspricht, konkret benennen. Ein Therapeut sollte auch Inhalte explizit machen, die ein Klient nur implizit, indirekt ausdrücken kann. Inhalte auf den Punkt zu bringen, so zu formulieren, wie der Klient es eigentlich meint, ist eine sehr wichtige Hilfe im Explizierungsprozess. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 21
22 6. Hilf den Klienten bei der Vertiefung ihres Explizierungsprozesses! Stell Fragen an den Klienten, die den Explizierungsprozess vertiefen! Vertiefe den Prozess durch explizierende Aussagen! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 22
23 7. Kläre ein Problem, bevor Du an Lösungen arbeitest! Mach dem Klienten klar, dass an Lösungen erst dann gearbeitet wird, wenn das Problem ausreichend verstanden ist! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 23
24 8. Stärke die Annäherungstendenz bei Ambivalenz! Zeigt ein Klient eine Klärungsambivalenz, stärke die Annäherungstendenz! Führe den Klienten immer wieder in den Konfliktbereich zurück! Halte den Klienten im Konfliktbereich! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 24
25 9. Arbeite an der Kante des Möglichen! Geh mit dem Klienten inhaltlich so weit, bis Du den Konfliktbereich der Ambivalenz erreichst! Arbeite dort! Überfordere den Klienten nicht mit Deinen Interventionen: geh immer nur einen Schritt über den augenblicklichen Stand hinaus! Aber unterfordere den Klienten auch nicht mit Deinen Interventionen! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 25
26 10. Kläre den Arbeitsauftrag! Wird der Arbeitsauftrag nicht klar, kläre den Arbeitsauftrag! Bei Klienten mit Persönlichkeitsstörungen ist der Arbeitsauftrag meist: führe den Klienten zu einer Entscheidung, an sich therapeutisch zu arbeiten oder dies nicht zu tun! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 26
27 11. Bilde ein Klientenmodell! Mach Dir ein Bild von Deinem Klienten! Bilde eine Wissensstruktur, die Angaben enthält über die relevanten Inhalte des Klienten; über die Bearbeitung des Klienten; über die therapeutische Allianz; über Interaktionsspiele des Klienten. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 27
28 12. Greife so viel wie nötig in den Prozess ein! Klient Therapeut Macht der Klient viel selbst, lass den Klienten machen! Macht der Klient selbst wenig, übernimm mehr Arbeit! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 28
29 13. Übernimm für das Verantwortung, wofür Du Verantwortung hast und was Du unter Kontrolle hast! Übernimm Deinen Anteil an Verantwortung für den Prozess! Aber übernimm nicht für das Verantwortung, was der Klient zu verantworten hat! Und übernimm nicht für etwas Verantwortung, das nicht unter Deiner Kontrolle steht! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 29
30 14. Schau dem Drachen ins Auge! Therapeuten sollten unangenehmen und peinlichen Inhalten nicht ausweichen! Therapeuten sollten auf keinen Fall die Bearbeitung bestimmter Inhalte vermeiden! Therapeuten sollten sich Kritik und schwierigen Situationen stellen! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 30
31 15. Argumentiere nicht mit dem Klienten! Klienten kennen sich in ihren Inhaltsbereichen besser aus als der Therapeut; sie widerlegen den Therapeuten immer! Argumente lösen Reaktanz beim Klienten aus! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 31
32 16. Arbeite nicht für den Klienten! Mache keine spekulativen Vorgaben an den Klienten darüber, was er fühlen könnte, was sein Problem sein könnte, usw. Gib keine multiple-choice-fragen vor! Mach keine Klärungsprozesse für oder anstelle des Klienten! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 32
33 17. Akzeptiere Grenzen, aber mache sie transparent! Ein Klient darf mauern, aber sollte immer wissen, dass er es tut! Wenn der Klient nicht an einem Thema arbeiten will, dann kann ein Therapeut anbieten, daran zu arbeiten, warum der Klient nicht daran arbeiten will. Will der Klient das auch nicht, dann akzeptiert der Therapeut die Grenzen. Er macht dem Klienten dann allerdings klar, dass dieser die Grenze zieht; dass aufgrund dieser Grenzen u.u. relevante Themen nicht bearbeitbar sind; dass dies in der Verantwortung des Klienten liegt. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 33
34 18. Nimm den Klienten ernst, aber auch in die Pflicht! Kritisiert der Klient den Therapeuten, dann nimmt der Therapeut dies sehr ernst. Er nimmt den Klienten aber auch in die Pflicht: der Klient hat die Pflicht, die Störung mit dem Therapeuten aufzuarbeiten. Eine Guirilla-Taktik wird vom Therapeuten nicht akzeptiert. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 34
35 19. Alles ist hinterfragbar und nichts ist plausibel! Der Therapeut sollte sich klar machen, dass die gesamte psychische Realität eine Konstruktion ist. Und jede Konstruktion ist prinzipiell hinterfragbar und modifizierbar! Zwangsläufigkeitskonstruktionen werden vom Therapeuten nicht akzeptiert! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 35
36 20. Sei solidarisch mit dem Klienten aber solidarisiere Dich nicht mit ihm! Der Therapeut ist mit dem Klienten solidarisch; er ist auf der Seite des Klienten. Das bedeutet aber nicht, dass der Therapeut voreingenommen wird; er kann nach wie vor alles hinterfragen. Und er solidarisiert sich nicht mit dem Klienten gegen Dritte! IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 36
37 21. Wahre Neutralität und Arbeitsdistanz! Der Therapeut sollte sich nicht mit dem Klienten identifizieren und nichts für ihn wollen. Bei aller therapeutischer Allianz sollte ein Therapeut Neutralität und Arbeitsdistanz wahren: es handelt sich um eine professionelle Beziehung, in der es darum geht, dem Klienten bestimmte Prozesse zu ermöglichen; nicht mehr und nicht weniger. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 37
38 22. Der Klient kann das therapeutische Angebot annehmen oder es lassen; ein neues kann nicht erfunden werden. Der Klient kann sich dazu entscheiden, das therapeutische Angebot anzunehmen. Er ist jedoch nicht gezwungen, es anzunehmen. Keinesfalls kann er vom Therapeuten verlangen, dass dieser ein neues Angebot für ihn erfindet oder dass der Therapeut eine neue Ausbildung macht. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 38
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