FRÜHE HILFEN UND AUFSUCHENDE ARBEIT
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- Hedwig Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Fahrplan 1. Frühe Hilfen und aufsuchende Arbeit Warum ist die frühe Kindheit so wichtig? Was sind Frühe Hilfen? 2. Hilfebedarf erkennen und einschätzen Resilienz und Vulnerabilität Einschätzung von Belastungen am Beispiel der Heidelberger Belastungsskala 3. Ergänzende Informationen Bindung Bedeutung psychischer Erkrankungen 4. Brücken bauen Kommunikation und Kontakt fördernde Haltungen im Gespräch Gesprächsübung 5. Raum für Fragen/ Diskussion (gerne auch zwischendurch) Gehirn und Umwelt in der frühen Kindheit menschliche Entwicklung vollzieht sich im Zusammenspiel von Umwelt und Gehirn Erfahrungen tragen zu Neuronen-Verknüpfungen bei hirnstrukturelle Entwicklung erfolgt überproportional in der frühen Kindheit FRÜHE HILFEN UND AUFSUCHENDE ARBEIT
2 Frühe Kindheit und Prävention positive Erfahrungen mit den unmittelbaren Bezugspersonen in der frühen Kindheit tragen zur Gesundheit bei: adäquate Fürsorge ausreichend gute Beziehung sichere Bindung erstes Lebensjahr grundlegende Phase der Entwicklung und damit auch besonders effektiver Zeitpunkt für Prävention Schwangerschaft und Geburt als Ansatzpunkte früher Hilfen in dieser Zeit sind Eltern fast lückenlos an das Gesundheitssystem angebunden (Gynäkologie, Schwangerschaftsberatung, Hebammen, Geburts- und Kinderkliniken, sozialpädiatrische Zentren, Kinder- und Jugendmedizin) eine in diesem medizinischen Kontext etablierte Risikoabklärung (mit sozialen und psychosozialen Risiken) wird nicht als diskriminierend empfunden rund um die Geburt (v. a. beim 1. Kind) sind Eltern für Ratschläge und Hilfeangebote besonders aufgeschlossen Frühe Hilfen - Ziele Stärkung aller Familien in der Zeit rund um die Geburt des Kindes Förderung von Kommunikation und Beziehung zwischen Eltern und Kindern im ersten Lebensjahr Unterstützung der körperlichen, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern Identifikation von Risikokonstellationen, die eine gesunde Entwicklung von Kindern beeinträchtigen könnten Bildung verlässlicher Netzwerke für Eltern, die aus sämtlichen Akteuren im Arbeitsfeld der frühen Kindheit bestehen Bedarfsorientierte Hilfsangebote für Familien mit unterschiedlichen Hintergründen, z.b. Einsatz von Familienhebammen oder Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
3 Netzwerke in den Frühen Hilfen Personen und Institutionen, die mit werdenden Eltern Kontakt haben (z.b. Personal in den Geburts- und Kinderkliniken; GynäkologInnen, KinderärztInnen, Hebammen, Beratungsstellen ) Erkennen und Ansprechen von Risikokonstellationen und Belastungen, Weitervermittlung ans Projekt (Einverständnis der Familien vorausgesetzt) Auf- und Ausbau von Kooperationsstrukturen HILFEBEDARF ERKENNEN UND EINSCHÄTZEN Beispiel: Netzwerk für Eltern im Projekt Keiner fällt durchs Netz Risiko- und Schutzfaktoren Risiko- und Schutzfaktoren sind Einflussfaktoren von außen, welche die Wahrscheinlichkeit einer Person, gesund zu bleiben/ werden, positiv oder negativ beeinflussen man unterscheidet familiäre, soziale und individuelle Risikound Schutzfaktoren Wichtig: es geht hier immer nur um Wahrscheinlichkeiten, nicht um Kausalitäten! Bedeutsame Frühindikatoren für ungünstige Entwicklung im Schulalter: Organisch: Niedriges Geburtsgewicht Auftreten neonataler Krampfanfälle Psychosozial: unerwünschte Schwangerschaft psychische Störung der Eltern niedr. elterliches Bildungsniveau beengte Wohnverhältnisse frühe Elternschaft Aber: unklar, ob kausaler Einfluss oder durch Kumulation mit anderen Risiken!
4 Kumulation von Risikofaktoren Resilienz 80 Mannheimer Risikokinderstudie (Laucht) % psychisch auffällig ,4% 20,8% 27,3% 37,5% 61,5% (Stressoren)? Belastungsfaktoren Schutzfaktoren (Ressourcen) >6 Anzahl psychosozialer Belastungsfaktoren Systematische Einschätzung elterlicher Belastungen warum? Blick durch die psychosoziale Brille Sammlung verschiedener subjektiver und objektiver Eindrücke Entscheidungshilfe, welches präventive Angebot sinnvoll ist und der Familie unterbreitet werden soll Mögliche psychosoziale Belastungen Belastung des Kindes Erhöhte Krankheitsanfälligkeit Behinderung Frühgeburt Geringes Geburtsgewicht Schwieriges Temperament Belastung der Eltern Frühzeitige Familiengründung/ minderjährige Mutter Geburt als schwere/ traumatisierende Erfahrung Postpartale Depression Chronische Überforderung Beziehungsstörung Schwere/ chronische körperliche oder psychische Erkrankung eines Elternteils Abhängigkeitserkrankung Migrationshintergrund Familiäre Belastung Fehlende familiäre Unterstützung Einelternfamilie Altersabstand zwischen Kindern < 18 Monate Chronisch krankes/ behindertes Geschwisterkind Soziale Belastung Fehlende soziale Unterstützung Sozial schwieriges Umfeld Materielle Belastung Armut Wohnungsenge
5 Auf der HBS soll eine generelle Einschätzung der Funktionsfähigkeit einer Familie vorgenommen werden Das Beziehungssystem weist keine oder nur eine geringe Risikobelastung auf. Evtl. vorhandene Schwierigkeiten werden gut kompensiert Das Beziehungssystem lässt Risikofaktoren erkennen, die mittelfristig nicht vollständig kompensiert werden können Die Belastungsfaktoren überwiegen im Vergleich zu unbelasteten Bereichen deutlich Die Belastung ist hoch, Möglichkeiten unbelasteten Funktionierens sind selten Die Belastung ist so schwer, dass Alltagsaufgaben nicht bewältigt werden können. Grundlegende Aspekte von Versorgung (Essen, Kleidung, med. Versorgung) sind nicht sichergestellt. Absoluter Handlungsbedarf! EXKURS/ ERGÄNZUNG 1: BINDUNG 999 Inadäquate Information Bindung biologische Notwendigkeit, mindestens eine Bindung aufzubauen, deren Funktion es ist, Sicherheit zu geben und gegen Stress zu schützen bei Angst/ Unsicherheit/ Stress wird das Bindungsverhaltenssystem aktiviert und die Nähe der Bindungsperson aufgesucht, wobei Erkundungsverhalten aufhört (das Explorationsverhaltenssystem wird deaktiviert) bei Wohlbefinden hört die Aktivität des Bindungsverhaltenssystems auf und Erkundungen sowie Spiel setzen wieder ein
6 Feinfühligkeit Bindungsqualitäten ist die Fähigkeit des Erwachsenen, die Signale des Kindes wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren, angemessen und prompt auf sie zu reagieren. (nach Grossmann & Grossmann 2004) Feinfühligkeit trägt zu einer hohen Bindungssicherheit bei! Identifikation mit dem Fremde-Situations-Test : Aktivierung des Bindungsverhaltens durch vorübergehende Trennung von den Bezugspersonen Reaktion bei Wiederannäherung entscheidend Bindungsmuster: A = unsicher-vermeidende Bindung B = sichere Bindung C = unsicher ambivalente Bindung D = desorganisierte Bindung Sichere und unsichere Bindung stellen adaptive Reaktionen auf entsprechende Umwelten dar (evolutionäre Anpassung!) Bindungsklassifikationen Sichere Bindung: "B-Kinder explorieren leicht, lassen sich leicht trösten und sind glücklich, wenn Mutter wieder da ist, offene Kommunikation auch der negativen Gefühle. Unsicher-ambivalente Bindung: "C-Kinder explorieren weniger, misstrauen fremden Situationen und Personen, zeigen bei Rückkehr der Mutter ambivalentes Verhalten (schreien weiter, lassen sich nicht trösten) und reagieren entweder passiv oder aggressiv. Das Kind toleriert gar keine Trennung. Unsicher-vermeidende Bindung: "A-Kinder schnelles Explorieren, wenig affektive Beziehung zur Mutter, Anschluss an fremde Person genauso schnell möglich wie an Mutter ( keine Präferenz der Mutter) und vermeiden den Kontakt mit Mutter bei Rückkehr, aber haben Kontakt zur fremden Person Desorganisierte Bindung: "D-Kinder Kinder brechen kurz vor dem Körperkontakt die Handlung ab z.b. Erstarren in der Bewegung, zielloses Umherirren oder Stereotypien im Verhalten (überforderte, misshandelnde oder psychisch kranke Eltern bzw. traumatische Erlebnisse) Verhalten der Eltern Sichere Bindung: feinfühlige und einfühlsame Mütter, die Nähebedürfnisse des Kindes erkennen, zulassen und den Erkundungsdrang unterstützen Unsicher-vermeidende Bindung: Mütter wehren Nähebedürfnisse des Kindes oft ab, enger Kontakt ist ihnen unangenehm Unsicher-ambivalente Bindung: wenig verlässliches mütterliches Verhalten; mal feinfühlig, mal abweisend Desorganisierte Bindung: hoch belastete Familien; Bezugsperson löst Angst aus oder verhält sich selbst ängstlich, Kind kann keinen Schutz erwarten
7 Eigene Bindungsstile der Eltern Bindungsunsicherheit von Eltern beeinflusst das Vertrauen in andere Personen und die Offenheit für Unterstützungsangebote Daher: Zeit lassen für den Aufbau von Vertrauen Unabhängigkeitsbedürfnis respektieren Ambivalenz oder Ablehnung gegenüber Veränderung aufgreifen, spiegeln Personzentrierte Haltung und Gesprächsführung EXKURS/ ERGÄNZUNG 2: Bedeutung psychischer Erkrankungen von Eltern Bedeutung für die Frühen Hilfen? Teufelskreis misslingender Emotionsregulation bei traumatisierten Müttern (Schechter, 2003, 2007) Weitergabe von Stress, Angst, Depressivität und traumatischen Erfahrungen über biologische Wege (z.b. Stresshormone) und psychologische Wege (z.b. Missverstehen kindlicher Affektsignale) Wechselwirkung zwischen kindlichen und elterlichen Signalen kann zu Schwierigkeiten in der Eltern-Kind Beziehung führen Kind kindliche Affektreaktion Trigger für vergangene Erlebnisse Mutter Angst Unsicherheit Frustration Erstarren (freeze) Aggression (fight) Vermeidung (flight)
8 Was mache ich mit meiner Beobachtung? BRÜCKEN BAUEN Es gibt nicht die Strategie, sondern es geht um eine Haltung den Familien gegenüber. Sie können lediglich ein Angebot machen nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Entscheidung für Veränderung und Annahme von Unterstützung liegt bei der Familie. Sie müssen keine Diagnose stellen, die der Familie dann für immer anhaftet. Personzentrierter Ansatz Grundhaltungen: Echtheit Carl R. Rogers ( ): jeder trägt in sich angeborene Entwicklungsmöglichkeiten diese entfalten sich, wenn die Person sich akzeptiert fühlt und erlebt, dass andere sich in sie einfühlen können das gilt für alle Kontexte, in denen Menschen sich entwickeln (Erziehung/ Beratung/ Pädagogik/ Psychotherapie) Helfer/in nicht als Expert/in, sondern als Begleiterin eines Entwicklungsprozesses Helfer/in gibt sich als Person zu erkennen, anstatt sich hinter einer fachlichen Fassade zu verstecken sie nimmt in der helfenden Beziehung ihr eigenes Erleben und ihre Einstellungen bewusst wahr, kann sie akzeptieren, verstehen und mitteilen, sofern das für die Weiterentwicklung des Gegenübers angemessen ist Ziel: das Gegenüber zur Exploration des eigenen Erlebens anregen
9 Grundhaltungen: Echtheit Bsp.: Sie beobachten, dass eine Mutter ihr Baby beim Stillen auf Abstand hält wie reagieren Sie? nicht personzentriert: Halten Sie das Kind doch mal näher an sich (Belehrung) personzentriert: Ich frage mich gerade, ob das Ihnen bequem ist, wenn Sie so sitzen? (eigene Beobachtung rückmelden) Grundhaltungen: Wertschätzung Anteilnehmen am Anderen als Person und Akzeptieren seiner Gefühle und Erfahrungen es geht nicht um das Akzeptieren oder Gutheißen von (Fehl-) Verhalten Ziel: Reduktion von Angst und Defensivität im Gegenüber, dadurch wird ermöglicht, Konflikte wahrzunehmen Grundhaltungen: Wertschätzung Bsp.: Teenagermutter, alleinerziehend, scheint überfordert nicht personzentriert: So jung und ohne feste Beziehung ein Kind zu bekommen, das sind aber keine guten Voraussetzungen... (abwertend) personzentriert: Ich stelle mir vor, dass Ihre Situation manchmal ganz schön anstrengend ist, wie geht es Ihnen denn damit? (eigene Sicht benannt, jedoch gleichzeitig Interesse an der Person, Kontaktangebot ausgedrückt) Toll, wie Sie die Kleine zum Lachen bringen können! (positiven Teilaspekt benennen, den man selbst tatsächlich gut findet) Grundhaltungen: Empathie Helfer/in kann sein Gegenüber aus dessen inneren Bezugsrahmen heraus einfühlend verstehen bezieht sich auf die Gefühle, persönlichen Bedeutungen und den inneren Referenzrahmen, d.h. man versucht sich so in die Welt einzufühlen, als ob es die eigene wäre das geschieht über so genannte check responses, d.h. Rückmeldungen über das, was man von dem verstanden hat, was der Andere über sich sagt (nah am Gesagten, möglichst wenig Interpretation/ Deutung!)
10 Grundhaltungen: Empathie Bsp.: frischgebackene Mutter erzählt, dass sie heimlich raucht nicht personzentriert: Das ist total schädlich für Sie und Ihr Kind! / Haben Sie etwa auch in der Schwangerschaft geraucht? (nicht empathisch, führt zu Verteidigung o.ä.) Sie sind wohl sehr gestresst. (Deutung/Interpretation!) personzentriert: Sie wissen, dass es schädlich ist, und doch fällt es schwer aufzuhören? (beide Seiten einer Ambivalenz aufgreifen und nebeneinanderstellen) Was sind das denn für Situationen, in denen Sie am meisten rauchen? (Interesse für die Ursachen) Hilfreiche Strategien klare Informationen geben, Transparenz schaffen das Gespräch strukturieren Interesse zeigen (auch nonverbal), Erleben des Gegenübers zu verstehen versuchen Fokus auf der aktuellen Lebenssituation die eigenen Wahrnehmungen & Gefühle rückmelden u. als solche benennen (Ich-Botschaften) Hilfe/Anregungen zur Selbsthilfe geben Entscheidungen der Eltern akzeptieren Helfen, Hilfe anzunehmen Wie formuliere ich ein Angebot an die werdenden Eltern? sich eigene Einstellungen/ Ansichten über das Angebot vergegenwärtigen (bin ich unmotiviert, kann ich nicht motivieren) auf Augenhöhe bleiben (Belehrungen, Problemdeutung vermeiden) Ich sorge mich etwas um Sie, wenn ich sehe, dass Sie so wenig Unterstützung haben Unterstützungsbedarf normalisieren (vermitteln, dass es kein Zeichen von Versagen/ Schwäche ist, sich Hilfe zu holen) Jeder hat ja das Recht auf zusätzliche Unterstützung in dieser neuen Lebenssituation Recht anerkennen, das Angebot abzulehnen; Befürchtungen und Ambivalenz akzeptieren Ich habe verstanden, dass Sie noch etwas unsicher sind, ob Sie jemanden so nah in Ihre Familie lassen wollen. Sie müssen das jetzt nicht entscheiden; wir können an einem anderen Tag nochmals darüber sprechen. (Ausnahme: Kindeswohlgefährdung)
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