Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz"

Transkript

1 Elektronische Maßnahmeabwicklung Stand: Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am

2 Themenübersicht Handlungsbedarf Zielsetzung Vorteile der Umsetzung von Verankerung von Qualitätsstandards in der Maßnahmeabwicklung Datenschutz Technische Architektur Zeitpunkt der Einführung Transfermöglichkeiten von SP III 22 - em@w 1

3 Handlungsbedarf Intern: Extern: 1. Geschäftspolitik Optimierung der operativen Prozesse 2. Verfahren Vereinheitlichung der IT-Lösungen externe Lösungen 1. Gesetzgeber optimierter Einsatz der Förderinstrumente / mehr Transparenz BQF-Programm: Entwicklungsinitiative neue Förderstruktur 3. Organisation Einbindung technischer Lösungen in die neuen Organisationsstukturen 2. Bildungsträger Einführung von Qualitätsstandards bei der Maßnahmedurchführung 4. Ressourcen Reduzierung des Verwaltungsaufwandes SP III 22 - em@w 2

4 Zielsetzung von Intern: Extern: Transparenz Standardisierung der Arbeitsabläufe in den Agenturen Verbesserung der Maßnahmedurchführung Qualitätssicherung Optimierung der Prozess- und Kommunikationsabläufe mit den Bildungsträger Verbesserung der Durchführungsqualität Verbesserung des Ressourceneinsatzes beim Bildungsträger SP III 22 - em@w 3

5 Vorteile von Allgemein: mehr Transparenz beim Einsatz von Arbeitsmarktdienstleistungen - kontinuierliche Maßnahmebetreuung und verwaltung - verbesserte und schnellere Besetzung von Teilnehmerplätzen - Verbesserung der Nachvollziehbarkeit leistungsrechtlicher Entscheidungen Verbesserung der Entscheidungsgrundlage der Vermittlung- und Beratungsfachkräfte - Daten stehen tagesaktuell zur Verfügung - Verbesserung der Datenqualität - Weiterverarbeitungsmöglichkeit dieser Daten in den IT- Verfahren der BA Optimierung der Qualitätssicherung in den Maßnahmen Reduzierung des Verwaltungsaufwandes Sicherstellung von Datenschutz und sicherheit sowie Barrierefreiheit SP III 22 - em@w 4

6 Vorteile von für Bildungsträger: unmittelbare (papierlose) und schnellere Kommunikation bessere Erreichbarkeit der Ansprechpartner bei den Agenturen Steigerung der Datenqualität und deren Weiterverarbeitung beim Bildungsträger Einbindung von Standards zur Verbesserung der Maßnahmequalität. SP III 22 - em@w 5

7 Verankerung von Qualitätsstandards Qualitätsstandards: bundesweit einheitliches Prozessablauf für die Kommunikation bezogen auf Inhalte, Zeitpunkt, Übertragungsrichtung standardisierte Informationskategorien in der Informationsweitergabe (Eintritt, Verlauf, Austritt- und Verbleib, vermittlungsrelevante Informationen) Einführung von einheitlichen Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen für die Teilnehmer neue Abbildung der Austrittsmeldung insbesondere bei Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen: Verankerung von ausgewählten Kompetenzbereichen in Anlehnung an den Kriterienkatalog Ausbildungsreife Implementierung von Standards in der Dokumentation der Qualifizierungsund Förderplanung beim Bildungsträger sowie Datenübergabe an die Agenturen für Arbeit SP III 22 - em@w 6

8 Datenschutz Bundesweit einheitliche Umsetzung der gesetzlichen Regelungen nach dem SGB X und SGB III Grundsätze: Gewährleistung von Datenschutz und -sicherheit bis zum Endadressaten Grundsatz der Erforderlichkeit einheitliche Dokumentation von festgelegten fachlichen und rechtlich geprüften Inhalten Definition von festen Anlässen zur Übergabe von personenbezogenen Daten SP III 22 - em@w 7

9 technische Architektur Bildungsträger A Bildungsträger B Bildungsträger 1 Bildungsträger 2 Server 1 Server 2 Server i-db Internet BA - Intranet Datenaustausch über eine XML- Schnittstelle Applikations- Server em@w SP III 22 em@w 8

10 Zeitpunkt der Einführung Die elektronische Maßnahmeabwicklung wird wie folgt eingeführt: 21. Mai 2007 Veröffentlichung XSD-Schemadatei für die XML- Schnittstelle Juni / Juli 2007 Infoveranstaltung in allen Regionaldirektionen Juli / August 2007 Schulungsphase in den Agenturen Ende Mai 2007 Informationsschreiben an alle mit BvB beauftragten Träger 1. September 2007 em@w für BvB (nur Vergabemaßnahmen) SP III 22 - em@w 9

11 Transfermöglichkeiten von u.a. 1. Schrittweise Überführung von weiteren Arbeitsmarktdienstleistungen des SGB III FbW TM PSA Benachteiligtenförderung (BaE, abh) Reha-Maßnahmen 35 SGB IX Maßnahmen Einzelförderung im Reha-Bereich 2. ggf. Prüfung der Abbildung von Leistungen des SGB II ( 16 (2) und (3) SGB II) 3. evtl. Ausweitung auf weitere Kommunikationspartner (nach Prüfung der BA) SP III 22 - em@w 10

AG 1. Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz

AG 1. Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 09.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 AG 1 Themenübersicht

Mehr

Grundlagen individueller Förderung: Dokumentationspflicht gegenüber der BA

Grundlagen individueller Förderung: Dokumentationspflicht gegenüber der BA Berufseinstiegsbegleitung Bildungsketten-Basisseminar für Berufseinstiegsbegleiterinnen und begleiter am 18./19. Oktober 2016 in Stuttgart Grundlagen individueller Förderung: Dokumentationspflicht gegenüber

Mehr

Infopaket zur fachlichen Nutzung der elektronischen Maßnahmeabwicklung

Infopaket zur fachlichen Nutzung der elektronischen Maßnahmeabwicklung Infopaket zur fachlichen Nutzung der elektronischen Maßnahmeabwicklung (em@w) Seite 1 von 13 Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis: 1. Dokumentenhistorie... 3 2. Einführung... 4 2.1. Definition... 4 2.2.

Mehr

Benachteiligte Jugendliche

Benachteiligte Jugendliche Landesauschuss für Berufsbildung 16. Oktober 2012 Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern NEO Benachteiligte Jugendliche Benachteiligte Jugendliche Lernbeeinträchtigte junge Menschen ohne Hauptschul- oder

Mehr

Das Lösungsbuch. Arbeit

Das Lösungsbuch. Arbeit Das Lösungsbuch Arbeit Elektronische Maßnahmenabwicklung em@w - Schnittstelle zur Bundesagentur für Arbeit Modul-Beschreibung Über die em@w-schnittstelle lässt sich die komplette Kommunikation mit der

Mehr

elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten

elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten em@w elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten em@w für Arbeitsgelegenheiten em@w besteht im Rechtskreis SGB III seit September 2007 Fachkonzeption und Umsetzung im Rechtskreis SGB II erfolgte

Mehr

Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel

Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel Arbeit mit der JOBMAPPE NRW Unterlagen für den Berufsweg Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel Inhalte der Informationsveranstaltung Konzeption

Mehr

Maßnahmebeschreibung BvB

Maßnahmebeschreibung BvB Maßnahmebeschreibung BvB Bezeichnung: BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme em@w: Zielgruppe: Ziel: Förderdauer: Phasen: ja Junge Menschen ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht

Mehr

Anerkennung nach 35 SGB IX

Anerkennung nach 35 SGB IX Anerkennung nach 35 SGB IX Dr. Hans-Christoph Eichert 1. Maßnahmekategorien 2. Gesetzliche Grundlage 3. Anerkennungsverfahren 5. Preisverhandlungen 1 1. Maßnahmekategorien Förderkategorie I: Die individuelle

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Gesund im Betrieb Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen Julia Krawitsch / Andreas Swillus Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Berlin, Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen

Berlin, Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen Berlin, 05.11.2007 Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen Trägertreffen 05.11.2007 Inhalt Qualitätskriterien und Qualitätssicherung Prüfdienst Arbeitsmarktdienstleistungen Teilnehmerbefragungen

Mehr

Einkauf der Bundesagentur für Arbeit

Einkauf der Bundesagentur für Arbeit Einkauf der Bundesagentur für Arbeit Nürnberg im April 2006 BA-Service-Haus Geschäftsbereich Einkauf Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Der Reformprozess der BA Ziele der Reform Beratung

Mehr

Anforderungen an ein modernes Zulassungsverfahren

Anforderungen an ein modernes Zulassungsverfahren Expertentagung 23.3.2011 Ingrid Kortmeyer-Pohl BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt Präsentation Unternehmer 28.11.2016 1 Große Chancen und viele Fragen! Präsentation Unternehmer 28.11.2016 2 IntegrationPoint als gemeinsame

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 12 SGB IX Maßnahmen zur Unterstützung der frühzeitigen Bedarfserkennung

Fachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 12 SGB IX Maßnahmen zur Unterstützung der frühzeitigen Bedarfserkennung Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 12 SGB IX Maßnahmen zur Unterstützung der frühzeitigen Bedarfserkennung Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 12 SGB IX Maßnahmen zur Unterstützung

Mehr

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 159 SGB IX Mehrfachanrechnung

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 159 SGB IX Mehrfachanrechnung Fachliche Weisungen SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 159 SGB IX Mehrfachanrechnung Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen wurden an die Regelungen des zum 01.01.2018

Mehr

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben 57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen

Mehr

Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF

Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF Tagung Trends und Perspektiven Neue Anforderungen in der Benachteiligtenförderung 21.März 2005 Hannover Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF Claudia Auer-Kirschbaum Regionales

Mehr

Herzlich willkommen. Gemeinsame Bildungszielplanung 2019

Herzlich willkommen. Gemeinsame Bildungszielplanung 2019 Herzlich willkommen Gemeinsame Bildungszielplanung 2019 Inhalt 1. Bildungszielplanung weiterhin gemeinsam 2. Eintritte in Förderung beruflicher Weiterbildung und Erfolgsfaktoren 3. Tageszeitplan 4. Ziele

Mehr

Stand und Perspektiven der Benachteiligtenförderung

Stand und Perspektiven der Benachteiligtenförderung Roland Roland Schauer: Schauer: BMWA BMWA Stand und Perspektiven der Benachteiligtenförderung hiba Fachkonferenz Halberstadt 3. November 2004 Ausbildung für alle Oberstes Ziel der Bundesregierung ist es,

Mehr

Weisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit

Weisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Weisung 201710003 vom 20.10.2017 Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Laufende Nummer: 201710003 Geschäftszeichen: FU 2 1070 Gültig

Mehr

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT

Mehr

Deutschland Online Vorhaben Standardisierung

Deutschland Online Vorhaben Standardisierung 1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner

Mehr

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März 2011 Die Informationstechnik in der BA Bundesagentur für Arbeit (BA) Größter Dienstleister am Arbeitsmarkt Körperschaft des öffentlichen

Mehr

BERUFSSTART in Thüringen

BERUFSSTART in Thüringen BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie

Mehr

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Prof. Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule Anhalt Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Ausgangssituation Vorgehensweise Expertenbefragung

Mehr

Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung. Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015

Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung. Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015 Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015 79 SGB VIII: Gesamtverantwortung, Grundausstattung (1) Die Träger der öffentlichen

Mehr

Fachtagung. Dresden, Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit. Referenten:

Fachtagung. Dresden, Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit.  Referenten: Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 2 Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit Referenten: Thomas Thiel, Programmberater, Regionaldirektion

Mehr

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung 11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)

Mehr

Digitale Identitiäten bei der Schweizerischen Post. Im Wandel der Zeit. B. Fiedler, PF56 G. Manetsch, IT5

Digitale Identitiäten bei der Schweizerischen Post. Im Wandel der Zeit. B. Fiedler, PF56 G. Manetsch, IT5 Digitale Identitiäten bei der Schweizerischen Post Im Wandel der Zeit B. Fiedler, PF56 G. Manetsch, IT5 Digitale Identitäten Agenda Identitäten der Post Interne Identitäten Durchgängigkeit und SSO externe

Mehr

Entwicklungsleitlinien der Software i-mpuls JMD

Entwicklungsleitlinien der Software i-mpuls JMD Entwicklungsleitlinien der Software i-mpuls JMD Frank Tönnissen, Projektträger im DLR PT-DLR Programm-Management für das BMFSFJ und das BMBF Eine Auswahl: Kompetenzagenturen (bis 2008) Bildungsprämie Lernende

Mehr

Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v.

Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen Düsseldorf, 06.05.2011 Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Themen: 1) Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Fachliche Weisungen Reha/SB Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Änderungshistorie Aktualisierung zum 20.04.2017 Die Fachliche Weisung wurde vor dem Hintergrund

Mehr

Mustervertrag zum Fachkonzept für Einrichtungen nach 51 SGB IX zur Umsetzung der Gemeinsamen Empfehlung. Eignungsabklärung/ Arbeitserprobung

Mustervertrag zum Fachkonzept für Einrichtungen nach 51 SGB IX zur Umsetzung der Gemeinsamen Empfehlung. Eignungsabklärung/ Arbeitserprobung Redaktioneller Hinweis: Für bestimmte Leistungen wurden besondere Inhalte eingefügt, die durch Ankreuzen Vertragsgegenstand werden. Vertragstext: Teilnahmevertrag über die Leistung Redaktioneller Hinweis:

Mehr

Das BA-Service-Haus stellt sich vor. BA-Service-Haus. Kundenorientiert und kompetent

Das BA-Service-Haus stellt sich vor. BA-Service-Haus. Kundenorientiert und kompetent Das BA-Service-Haus stellt sich vor BA-Service-Haus Kundenorientiert und kompetent Das BA-Service-Haus ist der zentrale und operative Dienstleister für die Bundesagentur für Arbeit. Mehr als 100.000 und

Mehr

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik

Mehr

Fachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit!

Fachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Fachtagung Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Bisherige und mögliche zukünftige Schwerpunkte von Prüfungen durch den AMDL Bernd Weimer nach Rücksprache mit Frau Reufzaat - Leiterin

Mehr

Workshop Standards und Zertifizierung

Workshop Standards und Zertifizierung Workshop Standards und Zertifizierung Input: Zertifizierung und ihre Rolle für die Verbreitung von Mobilitätsmanagement 12. März 2014 THEMEN 1. Beratungsprogramm südhessen effizient mobil 2. Standards

Mehr

Anerkennungsverfahren nach AZWV

Anerkennungsverfahren nach AZWV Anerkennungsverfahren nach AZWV BA-SH 04 Aufgaben und Struktur der Anerkennungsstelle Rechtsgrundlage Verordnung über das Verfahren zur Anerkennung von fachkundigen Stellen sowie zur Zulassung von Trägern

Mehr

Maßnahmebeschreibung BerEb

Maßnahmebeschreibung BerEb Maßnahmebeschreibung BerEb Bezeichnung: em@w: Zielgruppe: Ziel: Förderdauer: Phasen: BerEb Berufseinstiegsbegleitung Ja: der Datenaustausch mit dem Auftraggeber findet mittels elektronischer Maßnahmeabwicklung

Mehr

Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk

Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25 Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Akteure der Berufswahlbegleitung Kammern Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT durch wirtschaftliche Interessen

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

" Wege nach der Schule "

 Wege nach der Schule 5. Fachtag für Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) in Thüringen 2018 - Erfurt Jörg Ladewig Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Sachsen-Anhal-Thüringen " Wege nach der Schule " Unterstützungsmöglichkeiten

Mehr

Arzt-im-Pflegeheim- Programm

Arzt-im-Pflegeheim- Programm Arzt-im-Pflegeheim- Programm care plus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten Télémédecine en Ehpad - Telemedizin im Pflegeheim 19 Juin 2015 / 19.

Mehr

Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen

Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur Stuttgart, 22. Februar 2006 Frank Steimke 1 Gliederung XJustix aus der XÖV Perspektive betrachtet Wünsche und Empfehlungen an XJustiz Beiträge aus dem XÖV Prozess

Mehr

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Mehr

IT-KONZEPT I NHALTSVERZEICHNIS DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG

IT-KONZEPT I NHALTSVERZEICHNIS DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG IT-KONZEPT DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG I NHALTSVERZEICHNIS Stuttgart, im Juni 2007 Herausgegeben von Referat Informationstechnologie Evangelischer Oberkirchenrat Gänsheidestraße 4

Mehr

Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch

Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford Arbeitsmarktpolitisches Gespräch 29.04.2013 Übergang Schule - Beruf 1. Regionales Übergangsmanagement in der Bildungsregion Kreis

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Landesprogramm Produktionsschule.NRW - Umsetzungserfahrungen und Perspektiven. Albert Schepers

Landesprogramm Produktionsschule.NRW - Umsetzungserfahrungen und Perspektiven. Albert Schepers Landesprogramm Produktionsschule.NRW - Umsetzungserfahrungen und Perspektiven Albert Schepers Minden, 19. März 2015 Produktionsschule.NRW zentrale Merkmale Zielgruppe: Jugendliche mit komplexem Förderbedarf

Mehr

Voraussetzungen, Zugangswege und Förderinstrumente der Reha- Ersteingliederung

Voraussetzungen, Zugangswege und Förderinstrumente der Reha- Ersteingliederung Florian Fellner, Reha-Ersteingliederung, Agentur für Arbeit HH; 17.01.2019 Voraussetzungen, Zugangswege und Förderinstrumente der Reha- Ersteingliederung Arbeitsagentur und Reha-Trägereigenschaft Gesetzliche

Mehr

BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN.

BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. BMW Group Bauprojekte, Februar 2016 BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. 01 BMW BUILDING PROJECTS. UK MOSES LAKE SPARTANBURG GERMANY CAIRO SHENYANG MANAUS CHENNAI RAYONG KULIM JAKARTA SANTA

Mehr

Netzwerk zur Verbreitung des Nachqualifizierungsansatzes

Netzwerk zur Verbreitung des Nachqualifizierungsansatzes Netzwerk zur Verbreitung des Nachqualifizierungsansatzes Regionale Qualitätsstandards - Gütesiegel Referent: Joachim Dellbrück 1 Was haben wir! SANQ e. V. - Trägernetzwerk von aktiven Bildungsträgern (entwickelt

Mehr

Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -Integrationsamt-

Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -Integrationsamt- Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -- Ansprechpartner: 0721/8107-220 berthold.deusch@kvjs.de Strukturverantwortung

Mehr

Umsetzung der Arbeitsmarktdienstleistungen auf der Basis der geänderten Vergabevorschriften

Umsetzung der Arbeitsmarktdienstleistungen auf der Basis der geänderten Vergabevorschriften 17.09.2015 CF 4 - Einkauf Bereichsleiter Herbert Keck Umsetzung der Arbeitsmarktdienstleistungen auf der Basis der geänderten Vergabevorschriften Jahrestagung des Evangelischen Fachverbandes für Arbeit

Mehr

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene

Mehr

3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers"

3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - KoPers 3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers" Datenschutz, Schutz vor Leistungs- und Verhaltenskontrolle

Mehr

Datenerhebung. zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen

Datenerhebung. zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen Datenerhebung zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen Eine Bestandsaufnahme durch das Projekt "Dokumentation der Verwaltungsmodernisierung in Schleswig-Holstein" Cordula Kaup / Gabriele Bischof

Mehr

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Horizontale Revision. Revision SGB II. Kundenreaktionsmanagement

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Horizontale Revision. Revision SGB II. Kundenreaktionsmanagement Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Kundenreaktionsmanagement Horizontale Revision Interne Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Revisionsergebnisse

Mehr

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft

Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung

Mehr

CRM ist Wissensmanagement, Oder?

CRM ist Wissensmanagement, Oder? CRM ist Wissensmanagement, Oder? Wenn der Verband wüsste, was der Verband tatsächlich weiß Hintergrund Verband produziert Unmenge an Daten! Mitarbeiter im täglichen Geschäft durch die Internet Anbindung

Mehr

Digitaler Campus Infoveranstaltung Portal Einführung. Digitaler Campus Team Portal Einführung Seite 1

Digitaler Campus Infoveranstaltung Portal Einführung. Digitaler Campus Team Portal Einführung Seite 1 Digitaler Campus Infoveranstaltung Portal Einführung Digitaler Campus Team Portal Einführung Seite 1 Portal Einführung Agenda Thema Projekt Digitaler Campus Das Portal Die Prozesse Datenschutz und IT-Sicherheit

Mehr

HEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA

HEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA HEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA Geschäftszeichen: JDC 1401(21/2008) / 6801.8 / 2200 / 2400 / 1937 Gültig ab: 20.09.2015 Gültig bis: 31.12.2019 SGB II: Information SGB III: Weisung

Mehr

I. Einleitung 13. II. Datengrundlagen Einleitung Herkunft der Daten 19

I. Einleitung 13. II. Datengrundlagen Einleitung Herkunft der Daten 19 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Datengrundlagen 19 1. Einleitung 19 2. Herkunft der Daten 19 2.1. Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) 20 2.2. Computerunterstützte Sachbearbeitung

Mehr

em@w elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten

em@w elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten em@w elektronische Maßnahmeabwicklung für Arbeitsgelegenheiten Von der Modellversuchsdatenbank enfs und enfk zur elektronischen Maßnahmeabwicklung der Bundesagentur Entwicklungsinitiative: Neue Förderstruktur

Mehr

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Jugendberufsagenturen in Bayern Historie - Ausgangssituation Die Zentrale der BA initiierte bereits 2010 die flächendeckende Einrichtung von Arbeitsbündnissen Jugend

Mehr

Trägerkonferenz Frühjahr 2011 Haus Ennepetal, Heiner Dürwald / Horst Westerholt

Trägerkonferenz Frühjahr 2011 Haus Ennepetal, Heiner Dürwald / Horst Westerholt Trägerkonferenz Frühjahr 2011 Haus Ennepetal, 05.05.2011 Heiner Dürwald / Horst Westerholt Themen Umsetzung Eingliederungsplanung 2011 Perspektiven 2012 ff Reform der arbeitsmarktlichen Instrumente 2012

Mehr

Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag

Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Zugangssteuerung. 2. Beratung / Vermittlung. 3. Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger

Inhaltsverzeichnis. 1. Zugangssteuerung. 2. Beratung / Vermittlung. 3. Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger Infoabend 3 Arbeit (I) 1. Zugangssteuerung 2. Beratung / Vermittlung Inhaltsverzeichnis 3. Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger 4. Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

Anhang 1 zu den Fachlichen Weisungen BAB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen

Anhang 1 zu den Fachlichen Weisungen BAB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Anhang 1 zu den Fachlichen Weisungen BAB Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Änderungshistorie Neufassung Redaktionelle Überarbeitung und Anpassung des Formats

Mehr

QM Fachtagung der bag arbeit in Berlin. Dirk Strangfeld, Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen - Impulsreferat -

QM Fachtagung der bag arbeit in Berlin. Dirk Strangfeld, Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen - Impulsreferat - QM Fachtagung der bag arbeit in Berlin Dirk Strangfeld, 12.09.2011 Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen - Impulsreferat - Agenda Umsetzung des Prüfauftrages durch den Prüfdienst AMDL Aktivitäten

Mehr

Konzept zur Prävention und zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit im Jobcenter Cottbus

Konzept zur Prävention und zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit im Jobcenter Cottbus Konzept zur Prävention und zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit im Jobcenter Cottbus Stand: 24.06.2015 Ausgangslage: Im Jobcenter Cottbus sind mit Stand Berichtsmonat Mai 2015 204 Jugendliche arbeitslos

Mehr

Anforderungen an gute Telemedizin in Deutschland. Dr. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer

Anforderungen an gute Telemedizin in Deutschland. Dr. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer Anforderungen an gute Telemedizin in Deutschland Dr. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer 2 integraler Bestandteil nahezu jeden medizinischen Fachgebiets kein eigenständiges

Mehr

Maßnahmebeschreibung BaE

Maßnahmebeschreibung BaE Maßnahmebeschreibung BaE (kooperatives und integratives Modell) Bezeichnung: BaE - Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen em@w: Zielgruppe: Ziel: Förderdauer: Inhalte: ja; für Teilnehmer

Mehr

Weisung vom Regelungen zur bundesweiten Rekrutierung von Ärztinnen und Ärzten für den Ärztlichen Dienst der BA

Weisung vom Regelungen zur bundesweiten Rekrutierung von Ärztinnen und Ärzten für den Ärztlichen Dienst der BA Weisung 201901003 vom 21.01.2019 Regelungen zur bundesweiten Rekrutierung von Ärztinnen und Ärzten für den Ärztlichen Dienst der BA Laufende Nummer: 201901003 Geschäftszeichen: POE 2/AM 6 ÄD 2632/2696/1909.1/2221/2214/2224/2211/1937

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke

20. DOAG-Konferenz. Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke 20. DOAG-Konferenz Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke Nürnberg 21. November 2007 Boris Kubicek, Hofmeister & Meincke Thomas

Mehr

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit Geschäftszeichen: MI12 5453.4 / 1022 / 1023 / 1105.7 / 1680 / 1702 / 1937 / II- 1203.6.1

Mehr

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM. Gemeinsame Grundsätze für die Darstellung, Aktualisierung GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen

Mehr

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses 5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH

Mehr

Ressourcenplanung am Prüfzentrum Dorothee Arenz

Ressourcenplanung am Prüfzentrum Dorothee Arenz Ressourcenplanung am Prüfzentrum 11.03.2017 Dorothee Arenz Aufgaben des Prüfzentrums Sicherstellen des protokollgerechten Ablaufs der Studienbehandlung Externe Instanzen Ethikkommission Behörden Studienzentrale

Mehr

Weisung vom Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service)

Weisung vom Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service) Weisung 201612004 vom 20.12.2016 Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service) Laufende Nummer: 201612004 Geschäftszeichen: CF1 1841/1491 Gültig ab: 20.12.2016 Gültig bis: 19.12.2021 SGB

Mehr

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Regelungen zur Zusammenarbeit mit dem Amt proarbeit Jobcenter Stand: Mai 2012 Kreis Minden-Lübbecke

Mehr

Arzt-im-Pflegeheim-Programm careplus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten

Arzt-im-Pflegeheim-Programm careplus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten Arzt-im-Pflegeheim-Programm care plus - das bedeutet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten 0 care plus - Überblick und Ziele Intensivierung der multiprofessionellen

Mehr

BA/IAB-Tagung am & Anerkennung von ausländischen beruflichen Bildungsabschlüssen: Die praktische Perspektive

BA/IAB-Tagung am & Anerkennung von ausländischen beruflichen Bildungsabschlüssen: Die praktische Perspektive BA/IAB-Tagung am 31.5. & 01.06.2011 Workshop 3: Drain Brain/Brain Gain/Brain Waste Anerkennung von ausländischen beruflichen Bildungsabschlüssen: Die praktische Perspektive IHK 1 Gliederung Philip Date

Mehr

Digitaler Bauantrag auf Basis der intelligenten PDF-Formulare von SiXFORM

Digitaler Bauantrag auf Basis der intelligenten PDF-Formulare von SiXFORM Digitaler Bauantrag auf Basis der intelligenten PDF-Formulare von SiXFORM Digitaler Bauantrag mit Online-Ausweisfunktion im Erfahrungsaustausch nach Tests in der Gemeinde Waldbrunn Begrüßung und Vorstellungsrunde.

Mehr

Projekt E-Akte Thüringen

Projekt E-Akte Thüringen Projekt E-Akte Thüringen Agenda Entwurf ThürEGovG / Projektgrundlage Vorteile/ Zielsetzung/ Effekte Projektziele/-umfang Projektplanung/ Meilensteine Nachnutzung 2 Strategie E-Gov & IT Thüringen Strategie

Mehr

Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit

Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung

Mehr

Gesamtplanverfahren. gem. 58 SGB XII in Bayern

Gesamtplanverfahren. gem. 58 SGB XII in Bayern Gesamtplanverfahren für Leistungen für Erwachsene mit geistiger / körperlicher Behinderung und Leistungen für Menschen mit Behinderung in Werkstätten gem. 58 SGB XII in Bayern Stand: 4.01.2012 1 Rückblick

Mehr

Maßnahmebeschreibung bba

Maßnahmebeschreibung bba Maßnahmebeschreibung bba Bezeichnung: bba - Begleitete betriebliche Ausbildung für behinderte Menschen mit Förderbedarf em@w: Zielgruppe: ja: der Datenaustausch mit dem Auftraggeber (Agentur für Arbeit)

Mehr

E-Government-Projekt. Medienbruchfreies elektronisches Verwaltungsverfahren zur Einrichtung eines technischen Bürgerbüros. Datum:

E-Government-Projekt. Medienbruchfreies elektronisches Verwaltungsverfahren zur Einrichtung eines technischen Bürgerbüros. Datum: E-Government-Projekt Medienbruchfreies elektronisches Verwaltungsverfahren zur Einrichtung eines technischen Bürgerbüros Datum: 02.03.2016 1 Themenübersicht 1. Ziele des Projektes Technisches Bürgerbüro

Mehr

Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA

Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Ausgangslage 35% der SGB II-Bezieher haben gesundheitl. Einschränkungen Gesundheitliche Einschränkungen hemmen

Mehr

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX Fachliche Weisungen SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 158 SGB IX Anrechnung Beschäftigter auf die Zahl der Pflichtarbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017

Mehr

Dienstvereinbarung über die Nutzung elektronischer Medien am Arbeitsplatz

Dienstvereinbarung über die Nutzung elektronischer Medien am Arbeitsplatz Dienstvereinbarung über die Nutzung elektronischer Medien am Arbeitsplatz Die Verwaltung des Deutschen Bundestages und der Personalrat bei der Verwaltung des Deutschen Bundestages schließen gemäß 73 in

Mehr

zwischen dem Arbeitgeber, der Schwerbehindertenvertretung und der in 176 SGB IX genannten Vertretung

zwischen dem Arbeitgeber, der Schwerbehindertenvertretung und der in 176 SGB IX genannten Vertretung Anlage 1 Entwurf einer Musterinklusionsvereinbarung (Bausteinkonzept) zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen in Dienststellen und Betrieben des Landes Rheinland-Pfalz nach 166 SGB IX (BGBl. I S.

Mehr

25 Jahr Feier des FREIE HILFE BERLIN e.v. Was geht ab nach der Haft Entlassungsvorbereitung auf dem Prüfstand

25 Jahr Feier des FREIE HILFE BERLIN e.v. Was geht ab nach der Haft Entlassungsvorbereitung auf dem Prüfstand 25 Jahr Feier des FREIE HILFE BERLIN e.v. Was geht ab nach der Haft Entlassungsvorbereitung auf dem Prüfstand Kurzvorstellung Beratungszentrum JSA Berlin 1. Integrationsmanagement - Berliner Verständnis

Mehr

Weisung vom Weiterentwicklung der Prozesse im Kundenportal

Weisung vom Weiterentwicklung der Prozesse im Kundenportal Weisung 201810003 vom 22.10.2018 Weiterentwicklung der Prozesse im Kundenportal Laufende Nummer: 201810003 Geschäftszeichen: QUB5 6801.4 / 6901.4 / 1412.2.1 / 5390 / 5400.1 / 7007.2 Gültig ab: 22.10.2018

Mehr