Studienseminar Koblenz

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1 Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Leseverstehen I - Umgang mit Sachtexten Auffassungen vom Leseverstehen Im Text steht doch alles drin, du musst es nur rausholen. Diese Aufforderung missdeutet das Lesen als rein rezeptiven Vorgang und zeigt eine vordergründige und für den Unterricht äußerst problematische Vorstellung von Leseverstehen. Lesen ist keineswegs ein bloßes Dekodieren der Buchstaben, Wörter und Sätze eines Textes, sondern ein individueller Konstruktionsprozess, bei dem jeder Leser seine je eigenen Wissensbestände anzapft und aktiviert, dazu kann das Leseverstehen durch unterschiedliche Assoziationen, Gedankenspiele, Erinnerungen, Hypothesen, Empfindungen, Aha-Erlebnisse, aber auch durch Fragen, Widersprüche, Ängste, Verzweiflung und gar Empörung individuell geprägt werden. Zu dieser von individuellem Vorwissen und Gefühlen, dem mentalen Modell gesteuerten Textverarbeitung (top - down- Prozess) kommen datengeleitete Verstehensprozesse (bottom - up), bei denen die sprachlichen Daten des Textes erfasst und verarbeitet werden. Erst im Zusammenspiel beider Verarbeitungsprozesse konstruiert der Leser sein Textverstehen. keine Bedeutungsentnahme sondern Sinnkonstruktion Lesekompetenz reading literacy Dass Lesekompetenz mehr ist als einfach nur lesen zu können, hat die PISA Studie 1 deutlich gemacht und dabei eine erstaunliche Tatsache ins öffentliche Bewusstsein gerückt: an deutschen Schulen gibt es nach der Grundschule für die weiterführenden Schulen kein systematisches Lesecurriculum. Die Studie unterscheidet drei Funktionen des Lesens 1. die Ermittlung von Informationen 2. die Interpretation des Textes 3. die Reflexion und Bewertung des Textes und definiert Lesekompetenz (= reading literacy) als? die Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen (Textverstehen)? die Fähigkeit, Texte in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können (Textbezug), sowie 1 PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen

2 ? die Fähigkeit, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen (Textnutzung). PISA hat die Bedeutung der Lesekompetenz als einer Basisqualifikation herausgestellt, die in modernen Gesellschaften für eine befriedigende Lebensführung [...] sowie für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben notwendig ist, 2 und fordert, dass das auf Erkenntnisgewinn, auf Informations- und Sinnfindung sowie auf Kulturvermittlung ausgerichtete Lesen [...] in unterschiedlichen Fächern 3 thematisiert und gefördert werden muss. Texte im Unterricht Texte sind in fast allen Fächern ein zentrales Medium des Unterrichts. Beim Umgang mit Texten gibt es bei den Schülerinnen und Schülern oft vielfältige Verständnisprobleme, die teils aus fehlendem textbezogenem Wissen, meist vor allem aus ungenügender Lesekompetenz resultieren. Die Förderung der Lesekompetenz ist Aufgabe aller Fächer, nicht nur des Deutschunterrichts. Was sollte man bei der Auswahl der Texte bedenken? Wählen Sie ansprechende Texte aus, d.h. solche, die die Schülerinnen und Schüler als Gesprächspartner ernst nehmen, die durch sprachliches und inhaltliches Niveau beeindrucken und nicht abschrecken, die nicht durch Länge und Detailreichtum verwirren und entmutigen, nicht durch ihren Stil künstlich und abstoßend wirken. Nicht jeder Lehrbuch - Text ist geeignet, u.u. müssen Sie ihn didaktisieren oder den Zugang dadurch erleichtern, dass Sie einen Verstehenskontext schaffen, in dem der Text verständlich wird. Ein guter Text schafft es, mit dem Schüler in Dialog zu treten, weil er sich angesprochen und ernst genommen fühlt und weil er erwartet, durch die Lektüre bereichert zu werden. Gute Texte sind nicht objektiv gut, sondern der Leser bestimmt, ob er gut ist. Sein Vorwissen, seine Interessen, seine Erwartungshaltung, seine Zielsetzung, seine Lesekompetenz, seine Lesesozialisation, sein kognitives Anspruchsniveau, seine emotionale Befindlichkeit, seine Gesprächsbereitschaft und sein Durchhaltevermögen bestimmen, ob er den Text als gut bezeichnet Es gibt Texte, die über- oder unterfordern. den Leser, fordern nicht angemessen heraus und machen es dem Leser unnötig schwer. Solche Texte bezeichnet man in der Regel als schlechte Texte. In diesem Sinne ist ein Text, den der Schüler sofort versteht, ein schlechter Text. Gute Texte fordern Schüler angemessen heraus. Umgang mit Texten im Unterricht Sachtexte im Unterricht sind meistens Pflichtlektüre, tauchen irgendwann im Unterrichtsgeschehen auf, werden als Hausaufgaben aufgegeben, dienen der Wiederholung, der Nachbereitung. Bei all den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten sind Sachtexte in erster Linie Arbeitstexte. Lesetraining ist dann Training der Arbeit am Text. Dabei geht es in der Regel keinesfalls darum, dass der Schüler den Text Wort für Wort liest dieser Vorstellung liegt die falsche Annahme zugrunde, dass ein Schüler den Text erst verstanden hat, wenn er jedes sprachliche Detail dekodiert hat. Stattdessen sollen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Lesarten kennen lernen und praktizieren: orientierendes Lesen, "scannen": sich schnell die Schlagzeilen anschauen um entscheiden zu können, was man sich genauer anschauen möchte. selektives (selektierendes) Lesen: einen Text scannen und gezielt gewünschte Informationen heraussuchen um Aufgabenstellungen zu bearbeiten extensives (kursorisches) Lesen: flüchtiges Lesen. Ziel ist es, möglichst schnell ein globales Textverständnis zu erreichen. intensives (totales) Lesen: einen Text insgesamt lesen und verstehen wollen zyklisches Lesen: einen Text zunächst scannen, dann extensiv und danach intensiv lesen, manchmal wiederholt extensiv und intensiv. Der Arbeitsauftrag muss der Zielsetzung des Texteinsatzes im Unterricht entsprechen und auf die passende Leseart hinführen. Im Unterricht werden Texte meistens als Arbeitsgrundlage eingesetzt, an denen Inhalte erarbeitet werden. Insofern ist meistens extensives Lesen gefordert. 2 a.a.o. S a.a.o. S.134 2

3 Strategien und Arbeitsaufträge im Umgang mit Texten Angenommen, der Text ist passend und einladend, der Schüler will sich auf den Text einlassen, er konstruiert auf der Grundlage seines Vorwissens und seiner Interessen - top down- seine Lesart des Textes. Dabei braucht er aber durchaus Hilfestellungen, Lesetechniken und Verfahren zur Texterschließung, die es ihm ermöglichen, wissensgeleitete Aktivitäten und textspezifische Daten bottom up- zu verbinden. Leider wird das Gespräch mit dem Text, die eigentätige Auseinandersetzung damit im Unterricht, nur zu oft durch ungeeignete Lesestrategien und Arbeitsaufträge behindert oder gar verhindert. Geeignete Lesestrategien und gute Arbeitsaufträge eröffnen den Dialog mit dem Text, unterstützen ihn, ermutigen zum Weiterdenken und zum eigentätigen Verknüpfen mit Bekanntem. Gute Lesestrategien und gute Arbeitsaufträge müssen auf beide Verarbeitungsprozesse (wissensgeleitet und datenbasiert) ausgerichtete sein: sie knüpfen sowohl an das Wissen des Lesers an und bauen es aus und veranlassen den Schüler auch zu einer eigentätigen, produktiven und möglichst selbstständigen Auseinandersetzung mit dem Text.. Lesekompetenz wird aufgebaut, indem der Leser: 1. textinterne Informationen nutzt 2. externes Wissen heranzieht 3. Einzelinformationen selektiv erkennt 4. bestimmte Textteile genau liest 5. den Text als Ganzes überblickt Eine Kernidee der Erschließungsverfahren und der Lesetechniken ist das Prinzip der zyklischen Bearbeitung. Der Leser wird zum mehrfachen zyklischen Bearbeiten des Textes unter immer neuen und anderen Gesichtspunkten angeleitet; es geht darum, dass sich der Leser mit Texten eigentätig produktiv auseinandersetzt. Ausgangs- und Referenzpunkt der Arbeit am Text ist dabei nicht das Nicht-Verstehen von Textteilen, sondern das Schon-Verstandene. Jeder Leser erschließt sich den Text auf der Basis seines Vorwissens - so genannter Verstehensinseln - und seiner eigenen Strategien. Diese Strategien muss er lernen und trainieren. Arbeitsaufträge führen den Schüler zu Strategien hin, leiten diese ein und begleiten ihn bei der Durchführung. Die dabei gegebenen Hilfen müssen altersgemäß und den Schülererfahrungen entsprechend formuliert sein, d.h. sie müssen im Horizont der Schüler sein. Schüler möchten den Text erfolgreich bewältigen, ihn verstehen und mit ihm klar kommen. Aus Schülersicht müssen Text und Arbeitsaufträge an sein Vorwissen anknüpfen, ihm somit Verstehensinseln geben, Einstiegsmöglichkeiten zur Erschließung bieten und ihn ansprechen. Nachfolgend sind einige einfache Strategien aufgeführt, die sich für die erste Stufe der Texterschließung anbieten. Lesestrategien bei verschiedenen Textsorten sollten und können fächerübergreifend vermittelt werden, allerdings verweist die Leseforschung darauf, dass Lesekompetenz durchaus domänespezifisch ist, dass z.b. jemand, der gut geographische Fachtexte lesen kann, dies nicht auch bei sozialkundlichen oder chemischen Fachtexten können muss - also muss auch die domänenspezifische Umsetzung solcher Strategien geübt werden. Elaboriertere und fachspezifischere Strategien werden in den Wahlmodulen A03 Textverstehen - Sachtexte im Unterricht (Geisteswissenschaften) und A04 Textverstehen - Sachtexte im Unterricht (Naturwissenschaften) behandelt. Strategie Schülerhorizont möglicher Arbeitsauftrag des Lehrers 1. Begriffe /Aussagen Ich markiere alles, was mit Markiere alle Begriffe / Aussagen zu einem. zu tun haben. zu...in Rot und alle Begriffe in vorgegeben Blau. Thema markieren Markiere in Gelb die Begriffe/Aussagen, die sich auf. beziehen, und in Grün, die sich auf 2. Verstehensinseln suchen Das hab` ich schon verstanden.. beziehen. Unterstreiche in Rot die Aussagen, die du verstanden hast. 3

4 3. Kernaussagen formulieren / Schlüsselbegriffe suchen 4. Sich mit dem Text vertraut machen 5. Die Darstellungsform wechseln 6. Den Textaufbau und die Intention des Autors thematisieren Das ist mir bekannt. Das erinnert mich an Was ist an diesem Text besonders wichtig? Welche Begriffe muss ich mir merken? Das erinnert mich an Das weiß ich schon. Das kommt mir in den Sinn. Wo sind die Bilder zu dem Text? Wo hört der Text auf? Ist der Text gut zu verstehen? So verstehe ich das besser. Das muss ich mir erst mal aufzeichnen. Das ist so nicht zu verstehen! Das stell ich mir so vor Markiere mit! am Rand die Passagen die du verstanden hast. Markiere mit?, die Passagen, wo du unsicher bist. Berichte deinem Partner, was du bis jetzt verstanden hast. Führt ein Kettengespräch zu den Teilen, die ihr schon verstanden habt. Formuliere für jeden Abschnitt eine Überschrift. Notiere Schlüsselbegriffe an den Rand zu den Teilen, die du bereits zusammenfassen kannst. Notiere, welche Gefühle der Text in die auslöst. Assoziiere den Inhalt des Textes mit Erfahrungen aus deiner Lebensumwelt und notiere diese. Formuliere eine Hypothese zur Aussage/ Absicht des Textes Setze Text und Bilder zueinander in Beziehung. Notiere Begriffe und verbinde sie mit Pfeilen. Übertrage den Text in ein Verlaufsdiagramm. Erstelle eine Tabelle, um die Strategien miteinander zu vergleichen. Fertige eine Skizze, um die Beziehungen zwischen den beteiligten Personen, Dingen, zu veranschaulichen. So ist der Text aufgebaut. Analysiere den Text in Hinblick auf seinen inhaltlichen Aufbau und erstelle eine Gliederung. Stelle in wenigen Sätzen die Intention des Autors vor und belege deine Aussagen anhand von Textstellen. Zum Vorlesen und Stillen Lesen Das Vorlesen bzw. laute Lesen eines unbekannten Textes stellt für die meisten Kinder eine Überforderung dar und ist als Übungsform kontraproduktiv. Vorlesen ist eine Veranstaltung für andere Stilles Lesen erfolgt für sich selbst. Das Vorlesen eines unbekannten Textes erfordert ein schnelles Verstehen bei gleichzeitigem Sprechen ohne die Möglichkeit, Denkpausen einzulegen und im Text vor- und zurückzugehen Um Texte verstehen zu können, muss das gesamte sprachliche und außersprachliche Wissen einer Person aktiviert werden. Dies ist ein komplizierter kognitiver Prozess. Jedes Kind darf in seinem eigenen Tempo lesen (Individualisierung) Empfohlener Dreierschritt: 1. Stilles Lesen des unbekannten Textes 2. Das Textverstehen fördern und begleiten 3. Den Text in einer sinnvollen Aufgabenstellung nutzbar machen Warnungen 4

5 Manche Sachtexte sind so verdichtet, dass sie nicht weiter zusammengefasst werden können. Dann ist eine Ausweitung (z. B. durch Beispiele, Ergänzungen, Erläuterungen ) dringlich. Um aus Sachtexten Kernaussagen oder Schlüsselbegriffe zu extrahieren, brauche ich u. U. das Fachwissen, das der Text vermitteln will. (Schlüsselbegriffe = Kondensationskerne des Verstandenen) Paraphrasieren ist bei erzählenden Texten mit Handlungsfolgen geeignet, nur bedingt bei Sachtexten, die schon verdichtet sind. Als erstes Unbekanntes zu klären ist nur sinnvoll, wenn Selbsterschließung nicht möglich ist. Es konterkariert u. U. die Arbeit mit Verstehensinseln. Der Wechsel der Darstellungsformen beim Umgang mit Texten Beim Umgang mit Sachtexten spielt der Wechsel der Darstellungsformen eine wichtige Rolle. Das Grundprinzip ist einfach: Man gibt den Schülern einen Text 1, den Sie in der Bearbeitung in eine andere Darstellungsform überführen sollen. Anschließend erstellen sie mit Hilfe dieser neuen Darstellungsform einen eigenen Text, ohne dabei auf den Ausgangstext zurückzugreifen. Verfahren zur Übersetzung in andere Darstellungsformen sind in der folgenden Abbildung dargestellt: 5

6 Oft wird der Text erst bei der Überführung in andere Darstellungsformen verstanden. Das Vorgehen zwingt die Lernenden dazu, von einer anderen Seite an den Text heranzugehen. In jedem Fachtext gibt es Inseln des Verstehens - das sind Textteile, die von den Schülern bereits verstanden werden -, die aber umgeben sind von Textteilen, die ihnen noch unverständlich erscheinen. Die Unterstützung des Leseverstehens besteht nun gerade darin, ausgehend von diesen Verstehensinseln das noch Unverstandene verstehbar zu machen und mit dem Vorwissen zu vernetzen. Hier sollen Schüler Erschließungsstrategien kennen und eigenständig nutzen lernen, indem sie diese schrittweise lernen und üben. In den Sachfächern stellen die bereits bekannten Fachbegriffe häufig solche Verstehensinseln dar. Andererseits sind die Fachbegriffe aber auch oft die tiefen Abgründe im Meer des Nichtverstehens. Also ist es die Aufgabe der Lehrkraft hier den Schülern zu helfen, indem ihnen über andere Darstellungsformen das Verstehen erleichtert wird. 6

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