Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen

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1 Wintersemester 2012/13 Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen Die Aufgabe von Finanzmarktanalysten besteht darin, zukünftige Entwicklungen an den Finanzmärkten zu prognostizieren. Dieses Ziel wird jedoch nur in den wenigsten Fällen erreicht. Meistens spiegeln die Prognosen lediglich die aktuelle Marktlage wider, nicht aber die künftige Entwicklung (Gubaydullina et al. 2011). Die Leistung von Prognostikern wird durch den Befund von starkem Herdenverhalten erklärt: um die geringe Prognosequalität zu kompensieren, koordinieren sich die Analysten zu gleichgerichtetem Verhalten (Spiwoks 2004). Im Projekt wurden verschiedene Erklärungsansätze aus der Literatur für dieses Verhalten experimentell überprüft. Des Weiteren wird die Prognosegüte von Finanzmarktprognosen während und vor der Finanzkrise empirisch untersucht und verglichen. Die nebenstehende Grafik verdeutlicht: an der schlechten Qualität von Finanzmarktprognosen hat sich durch die Finanzmarktkrise nichts geändert. Zeitraum der Finanzkrise Zinssatz und 4-Monatskonsensprognosen zu Geltungszeitpunkten für deutsche Staatsanleihen vom Dezember 1994 bis Dezember 2011 (Datenquelle: Consensus Forecast) Projektziele 1. Fachliches Verständnis Die inhaltliche Durchdringung des Problems gegenwartsverzerrter Prognosen, das Erlernen und Anwenden der Methodik der experimentellen Ökonomik. 2. Einblick und Begeisterung für Forschung Die Vermittlung eines über das reguläre Studium hinausgehenden Einblicks in die ökonomische Forschung. Damit einhergehend die Förderung exzellenter Studierender und deren Begeisterung für die Forschung. Inhaltliche Ziele 1. Sozialer Konformitätsdruck und Ankerheuristik Die Ankerheuristik ist ein zentraler Erklärungsansatz für verzerrte Prognosen. Aber welche Rolle spielt sozialer Druck zur Konformität unter Prognostikern? Führt dieser zu Herdenverhalten? 2. Kommunikation und Herdenverhalten Herdenverhalten entsteht durch die Imitation öffentlich sichtbarer Informationen. Wann führt Unsicherheit innerhalb der Spielkommunikation zur Ablehnung von Herdenverhalten? 3. Prognosequalität und Finanzkrise Wie hat sich die Prognosequalität in der Finanzkrise verändert ist sie verbessert worden oder gilt weiterhin der Befund starker Gegenwartsverzerrung und damit sehr schlechter Qualität? Teamaufbau und interdisziplinäres Arbeiten Methodik Experimentelle Ökonomik Die experimentelle Ökonomik ist ein Forschungszweig der VWL, die mit der sog. Verhaltensökonomik psychologische Erkenntnisse in ökonomische Analysen integriert. Methodisch werden in diesem Forschungsbereich Laborexperimente mit Studenten durchgeführt. Diese sind als Entscheidungsspiele gestaltet, bei denen jeder Teilnehmer individuell oder in der Gruppe auf Basis bestimmter Spielregeln Entscheidungen treffen muss. Damit die Entscheidungen des Probanden nahe an seiner realen Anreizsituation liegen, wird je nach Abschneiden im Experiment eine Geldauszahlung gegeben. Bild eines ökonomischen Labors (Universität Valencia) In diesem Projekt wurde das Göttinger Laboratory of Behavioral Economics genutzt. Es wurden von den Studierenden und Kursleitern Experimente ausgearbeitet, durchgeführt und analysiert. Sozialer Konformitätsdruck und Ankerheuristik 1. Konformitätsdruck verstärkt den Ankereffekt entscheidend. Ist der Anker durch sozialen Druck unterstützt, ist die Verzerrung signifikant stärker im Vergleich zum normalen Ankereffekt. 2. Auch monetäre Anreize zu einer unverzerrten Prognose verhindern die starke Wirkung sozialen Drucks nicht. Diese überkompensiert die Wirkung monetärer Anreize. 3. Sozialer Druck kann also als zentraler Faktor für das Zustandekommen von Herdenverhalten bei Prognosen angesehen werden. Ergebnisse Prognosequalität und Finanzkrise 1. Die Problematik gegenwartsverzerrter Prognosen hat sich durch das Eintreten der Finanzkrise nicht geändert. 2. Die Zinskonvergenz der Euro-Staaten führte trotz geringerer Volatilität nicht zu präziseren Prognosen. 3. Das Herdenverhalten der Analysten ist äußerst robust gegen exogene Schocks und strukturelle Veränderungen des Marktumfelds. Kommunikation und Herdenverhalten 1. Unsicherheit in Bezug auf öffentliche Informationen wirkt stark gegen Herdenverhalten. 2. Sobald die Kommunikation durch Chat-Bedingung erschwert wird, setzen sich nur noch einfache Entscheidungsregeln bei den Gruppen durch. Herdenverhalten kann im Urnenspiel (Anderson/Holt 1997) auf diese Weise reduziert werden. 3. Gruppenleistung ist stark abhängig von den Kommunikationsbedingungen. Die Annahme generell höherer Rationalität von Gruppen kann damit experimentell fundiert in Frage gestellt werden. Studierende: Benedikt Brendel, Leo Fabisch, Dario Gödecke, Viktoria Kornewald, Dennis Kotte, Tonia Sauerwald Betreuer: Prof. Dr. Kilian Bizer, Lukas Meub, Till Proeger Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Georg-August-Universität Göttingen Literatur: Anderson, L. R., Holt C. A. (1997): Informational Cascades in the Laboratory". In: The American Economic Review 87 (5), S Consensus Forecasts - G7 & Western Europe (2012): Consensus Economics Inc., Jg , London. Fahr, R., Irlenbusch, B. (2011): Who follows the crowd. Groups or Individuals? In: Journal of Economic Behavior & Organization 80 (1), S Furnham, A. und H.C. Boo (2011): A Literature Review of the Anchoring Effect, in: The journal of socio-economics, Vol. 40 (1), S Gubaydullina, Z., Hein, O.; Spiwoks, M. (2011): The Status Quo Bias of Bond Market Analysts. In: Journal of Applied Finance & Banking 1 (1), S Hornsey, et al. (2003): On Being Loud and Proud: Non-conformity and Counter-conformity to Group Norms, in: British Journal of Social Psychology, Vol. 42 (3), S Spiwoks, M. (2004): External Triggered Herding bei Rentenmarkt-Analysten. In: Financial Markets and Portfolio Management 18 (1), S

2 Leo Fabisch Dennis Kotte Dario Gödecke Verhaltensökonomische Aussagen zum Analystenverhalten Ökonomische Rechtsanalyse, Wirtschaftspolitische Folgerungen Linguistische Analyse der Kommunikation im Experiment Programmieren & PC-gestützte statistische Auswertung Benedikt Brendel Viktoria Kornewald Tonia Sauerwald

3 Zeitraum der Finanzkrise Zinssatz und 4-Monatskonsensprognosen zu Geltungszeitpunkten für deutsche Staatsanleihen vom Dezember 1994 bis Dezember 2011

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