Einrichtungen der Lebenshilfe Starnberg

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1 Entgelt bezahlt beim Postamt Einrichtungen der Lebenshilfe Starnberg Geschäftsstelle Leutstettener Straße 22 Telefon Telefax Stiftung Leutstettener Straße 22 Telefon: Telefax: Elternberatung - Dr. med. Elisabeth Dietzfelbinger Telefon Barbara Bramkamp Telefon Frühförderstellen - Oßwaldstr. 1a Telefon Telefax Carl-Benz-Str Gilching Telefon Telefax Lebenshilfe Kindergarten Wörthsee Dahlienweg Wörthsee Telefon Telefax Lebenshilfe Kinderkrippe Wörthsee Schluifelder Straße Wörthsee Telefon Telefax Beratungsfachdienst für Kindertageseinrichtungen Oßwaldstr. 1a Telefon Telefax Barbara Eberhard Kinderhaus Normannstraße 2 Telefon Telefax Ammersee Breitbrunn Wörthsee Andechs Gilching Machtlfing Starnberger See Heilpädagogischer Kindergarten Andechs Mühlstraße Andechs Telefon Telefax Gauting Förderkindergarten der Franziskus-Schule Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Franziskus-Schule Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Starnberg Heilpädagogische Tagesstätte Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Heilpädagogische Horte - Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Schulstr Breitbrunn Telefon Telefax Lebenshilfe Kinderhaus Gauting Interimshort Schulstraße Gauting Telefon: Telefon: Wohnheime - Hanfelder Straße 41 Telefon Telefax Prinzenweg 11 Telefon Telefax Leutstettener Straße 22 Telefon Telefax Ambulant Unterstütztes Wohnen Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Offene Hilfen Zeppelinpromenade 9 Telefon Telefax Handy Isar-Würm-Lech IWL Werkstätten für behinderte Menschen GmbH Werkstatt und Förderstätte Machtlfing Traubinger Straße 23 Telefon Telefax iwl.machtlfing@wfb-iwl.de Impressum aktuell erscheint in einer Auflage von Stück. Verantwortlicher Herausgeber: Lebenshilfe Starnberg e.v. Vorsitzender Werner Blank Redaktion: Annette Werny Grafik: Druck: Schöttner Offsetdruck GmbH, Oberhaching Fotos: Lebenshilfe Starnberg Lebenshilfe Starnberg e. V. Leutstettener Straße 22 Telefon Fax info@lebenshilfe-starnberg.de VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg Kto-Nr , BLZ Wo Zuversicht eine Zukunft hat

2 Ausgabe Wo Zuversicht eine Zukunft hat

3 Inhalt Vorwort 2 Schwerpunkt Ferienfreizeittage in der Heilpädagogischen Tagesstätte 3 Emilias Tag in der Ferientagesstätte 4 Keine Langeweile in den Ferien Das Ferienprogramm der Heilpädagogischen Horte 5 Ich packe meine Koffer und nehme mit Urlaub in den Wohnheimen 6 Alleine Reisen Erich Zimmermann aus dem Wohnheim Hanfelder Straße liebt das Reisen 11 Zonta Club Fünf-Seen-Land unterstützt Mutter-Kind-Wochenende auf der Neubichler Alm 11 Lebenshilfe eröffnet integratives Kinderhaus in Gauting 12 Selbstverständliches Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung in der Grundschule Söcking 13 Weihnachten im September Das Sporthaus Schuster aus München spendet der Lebenshilfe Starnberg Sportartikel 14 Was uns bewegt Aus dem Leitbild der Lebenshilfe 14 Wir wollen Dich Mitarbeitersuche mal ganz anders 14 Hinweis zur Stiftung 14 Mitarbeiterjubiläum 15 Veranstaltungskalender 15 Liebe Mitglieder, Eltern und Förderer, d ie Herbst-Ausgabe der LH aktuell greift ein Thema auf, mit dem wir uns alle gerne beschäftigen: nämlich Urlaub und Freizeit. Mit Urlaub verbinden wir Erholung, Entspannung, Freiraum und persönliche Entfaltung. In unserer Gesellschaft sind Urlaub und Freizeit inzwischen zu einem wichtigen und bedeutenden Lebensbereich, neben der Arbeit, geworden. Auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner aus den Wohnheimen brauchen freie Zeiten, um sich nach der Arbeit in der Werkstatt erholen, entspannen sowie ihre Zeit ohne feste Verpflichtungen gestalten zu können. Sie fahren genau so gerne in den Urlaub wie wir alle. Festgestellt haben wir jedoch, dass sich die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung in den letzten Jahren geändert haben. Während früher häufig der ländliche Raum wie Chiemsee und Bayerischer Wald als Ziel gewählt wurden, werden die Urlaubswünsche nun immer vielfältiger. Während es die einen nach Berlin zieht, fahren die anderen allinclusive in die Türkei und andere wiederum nach Ruhpolding. Und es sind immer Angebote für alle unabhängig vom Schweregrad der Behinderung. Auch für die Kinder in den Tagesstätten sind die Ferien und damit vor allem die ganztätige Ferientagesstätte etwas ganz Besonderes. Jeder Tag kann frei gestaltet werden und besondere Aktivitäten sind möglich ohne Schule, ohne Hausaufgaben und ohne Therapien. Was die Kinder hier täglich erleben und welche Aktivitäten aufgegriffen werden, können Sie in dieser Ausgabe lesen. Die täglichen Angebote und gemeinsamen Aktivitäten schaffen eine große Gemeinsamkeit und enge Verbindungen zwischen den Kindern; die Beziehungen werden dadurch intensiver. Wichtig ist uns als Lebenshilfe, dass alle an den Angeboten teilnehmen können und mit den Ausflügen weitgehend Normalität erreicht wird. Egal ob einzelne Ferienfreizeittage in der Tagesstätte oder Urlaub der Wohnheimbewohner, immer kommen Kon - takte zu anderen Menschen zustande. Mit unseren Aktivitäten bieten sich Teilhabemöglichkeiten, sei es im Hotel, im Restaurant, im Schwimmbad oder im Museum. Nach unserem Schwerpunktthema möchten wir Sie auch wieder über Projekte, die uns beschäftigen, informieren. Neben dem Kauf eines Hauses in Gauting, in dem wir eine Außenwohngruppe für Erwachsene Menschen mit Behinderung eröffnen möchten, haben wir auch den Zuschlag für die Betriebsträgerschaft eines integrativen Kinderhauses in Gauting von der Gemeinde erhalten. Wir freuen uns darüber sehr, denn endlich ist es uns gelungen, auch in der Gemeinde unserer Gründerin, Dr. Barbara Eberhard, Fuß zu fassen. Mit der Gründung der Stiftung Lebenshilfe Starnberg haben wir außerdem einen ersten Schritt getan, um langfristig Mittel für unsere Arbeit einzuwerben. Hier hoffen wir auf Ihre Unterstützung und Ihre weitere Verbundenheit mit der Lebenshilfe Starnberg. Ihre Edith Dieterle Geschäftsführerin Werner Blank Vorstandsvorsitzender 2

4 In der Pfingst- und Sommertagesstätte können die Kinder und Jugend - lichen mit dem Wassersportclub Starnberg e.v. eine Motorbootfahrt auf dem Starnberger See machen. Ferienfreizeittage in der Heilpädagogischen Tagesstätte E s war ein herrlicher Tag, der erste Ferientag in den Pfingstferien blauer Himmel und Sonnenschein. Gegen halb neun fuhren die roten Schulbusse der Firma Skrabal in den Hof der Franziskus- Schule und der Heilpädagogischen Tagesstätte. Wieso kamen die Schulbusse denn auch in den Ferien? Auch der forstliche Versuchsgarten Grafrath steht bei der Ferientagesstätte mit auf dem Programm. Pfingst-Ferientagesstätte in der Heilpädagogischen Tagesstätte Die Heilpädagogische Tagesstätte hatte geöffnet. Die Kinder kamen zur Pfingst-Ferientagesstätte. Freudig stürmten fast 50 Kinder in die Aula und nahmen zum ersten gemeinsamen Morgenkreis Platz. Patrizia, eine Mitarbeiterin aus der Tagesstätte, begrüßte alle und man sang zusammen Morgenlieder. Dann wurden die Aktivitäten der einzelnen Tagesstättengruppen für diesen Tag vorgestellt und besprochen. Bei der Pfingst-Ferientagesstätte findet jeden Tag für jede Gruppe ein anderes Tagesprogramm statt: Ausflüge und Spaziergänge oder Aktivitäten in den Räumen und auf dem Gelände der Tagesstätte. Viele Ausflüge stehen auf dem Programm So unternehmen die Kinder beispielsweise Ausflüge zum Pferdehof Pflaumdorf oder zum Wildpark Poing. Auch das Museum Mensch und Natur und das Deutsche Museum stehen auf dem Programm. Oder man besucht das Hallenfreizeitland Hoppolino, die Märchenwälder Schongau und Wolfratshausen und den forstlichen Versuchsgarten Grafrath. Es gibt auch Kinonachmittage. In den Räumen der Tagesstätte werden Spiele- und Basteltage oder gemeinsames Grillen und Kochen angeboten. Einmal während der Ferientagesstätte findet auch ein gemeinsamer Gasthausoder Biergartenbesuch statt. Die jeweiligen Höhepunk te der Ferienöffnungs tage sind Motorbootfahrten mit dem Wassersportclub Starnberg e. V. und Dampferfahrten auf dem Starnberger See. Alle sind begeistert Sowohl die Kinder als auch die Betreuer sind vom Freizeitprogramm begeistert. Viele pädagogisch wertvolle Aktionen, besonders die Ausflüge, sind nur während der Ferien möglich, da dafür während der Schulzeit meist zu wenig Zeit vorhanden ist. Bei allen Aktivitäten wird immer darauf geachtet, dass alle Betreuten auch Rollstuhlfahrer und schwerer behinderte Kinder daran teilnehmen können. Dies wird vor allem auch bei der personellen Planung berücksichtigt. Zusätzlich werden für schwerer behinderte Kinder spezielle Angebote innerhalb der Tagesstätte durchgeführt wie Förderung im Therapiebecken und grobmotorische Förderung im Airtramp, eine Hüpfburg. 29 Tage in den Ferien geöffnet Die Heilpädagogische Tagesstätte hat das Jahr über 29 Tage in den Ferien geöffnet. Ferienfreizeittage finden jedes Jahr in den Faschingsferien, den Pfingstferien, den Sommerferien und den Herbstferien statt und sind somit ein fester wichtiger Bestandteil der heilpädagogischen Arbeit. Gemeinsames Abschlusslied Am Schluss jedes einzelnen Ferientages treffen sich vor dem Heimfahren alle Kinder und Mitarbeiter in der Einrichtungsaula und berichten von ihren Tagesaktivitäten. Stets teilen die Kinder begeis tert mit, was sie unternommen haben. Nach einem gemeinsamen Abschlussspiel und Abschlusslied fahren alle glücklich nach Hause. Marc ruft bei der Verabschiedung: Das war ein toller Tag, ich bin gespannt was wir morgen machen! Werner Baumhauer Heilpädagogische Tagesstätte 3

5 Emilias Tag in der Ferientagesstätte 4 A n einem sonnigen Dienstagmorgen in den Pfingstferien wird Emilia mit ihrem Rollstuhl von den Busfahrern aus dem Bus geschoben. Emilia denkt sich: Endlich an der Tagesstätte angekommen! Was mich heute wohl erwarten wird? Voller Vorfreude schiebt sie ihren Rollstuhl selbständig in Richtung des Einganges der Heilpädagogischen Tagesstätte. Mit Unterstützung der Gruppenleiterin gesellt sie sich schließlich zu den anderen Kindern in den Morgenkreis. Emilia lächelt und blickt gespannt in die Runde, wo einige Kinder und Jugendliche schon ungeduldig warten. Die Bänke der Aula füllen sich nach und nach, bis alle ihren Platz gefunden haben. Eine Mitarbeiterin aus der Tagesstätte hat etwas für den Morgenkreis vorbereitet. Sie setzt sich mit ihrer Gitarre auf einen Stuhl und stimmt das Lied Kommt alle her an. Emilia ist sichtlich aufgeregt und wippt zum Takt mit ihrem Oberkörper vor und zurück. Bei dem abschließenden Lied Wir haben Hunger, Hunger haben Hunger stürmt die Köchin Margarete Mahler freudestrahlend aus der Küche und winkt Emilia und den anderen zu. Dies ist das Zeichen, dass das Frühstück jetzt fertig ist. Die Kinder gehen zu ihren Gruppenräumen wo bereits ein schön gedeckter Frühstückstisch auf sie wartet. Auch Emilia findet ihren Platz und erblickt die leckeren frischen Semmeln und Aufstriche. Auf dem Erdbeerfeld Nach dem gemeinsamen, ausgiebigen Frühstück werden die ersten Vorbereitungen für den anschließenden Ausflug getroffen, denn es geht zum Erdbeerfeld in den nahe gelegenen Ort Perchting. Da es ein sehr heißer Tag zu werden scheint, wird Emilia mit Sonnenmilch eingecremt und bekommt ihren schicken Sonnenhut aufgesetzt, den sie von zu Hause mitgebracht hat. Mit einigen Körbchen bewaffnet machen sich Emilia und die Gruppe auf den Weg zu den Bussen. Nach einer fünf-minütigen Fahrt erreichen sie das Erdbeerfeld, wo die Sonne bereits ihr Bestes gibt und die Temperaturen auf 27 Grad treibt. Gemeinsam betritt die Feriengruppe das Feld. Auch Emilia hat einen großen Erdbeerkorb auf dem Schoß und begutachtet gespannt die vielen schönen roten Erdbeeren, die nur darauf warten, gepflückt zu werden. Mit Unterstützung der anderen Kinder und den Betreuerinnen kann auch Emilia viele Erdbeeren sammeln. Wie die wohl schmecken!? wird sie sich denken und versucht prompt eine in ihren Mund zu stecken. Sauuuer!!! und sie verzieht ihr Gesicht zu einem Lächeln und legt den Rest der Erdbeere schnell wieder zurück. Selbst gemachte Erdbeermilch und Eingemachtes Es wird immer heißer und eine der Gruppenleiterinnen hat die großartige Idee die Kinder und Jugendlichen mit Wasser abzukühlen, das sie in Wasserflaschen abgefüllt hatte. Wasserschlacht marsch!!! Auch Emilia wird ein bisschen nass und ist quietschfidel über die kurze Abkühlung. Mit einer reichlichen Ausbeute an roten Früchten fährt die Gruppe schließlich wieder zurück zur Tagesstätte. Hier dürfen Emilia und die Kinder gleich eine leckere selbst gemachte Erdbeermilch probieren, die allen sehr zu schmecken scheint. Nach dem Mittagessen geht es jedoch ans Eingemachte. Die Erdbeeren müssen ja schließlich irgendwie verarbeitet werden. Gemeinsam werden die Früchte gewaschen, zurechtgeschnitten und landen im Topf, wo sie zu einer Erdbeermarmelade verarbeitet werden. Emilia darf auch einmal von der frischen Marmelade naschen und bekommt ein ganzes Gläschen für die Eltern mit nach Hause. Ein schöner Tag geht zu Ende Doch wie immer, geht jeder schöne Tag auch zu Ende. Glücklich und erschöpft von dem spannenden und anstrengenden Tag wippt Emilia zum Abschlusslied des Abschiedskreises aller Tagesstättengruppen in der Aula. Die einzelnen Gruppen erzählen noch, was sie heute unternommen haben und Emilia denkt in diesem Moment vielleicht an das Erdbeerfeld und die Wasserschlacht zurück. Nach der Verabschiedung wird Emilia zum Bus gebracht, wo die Fahrer und Fahrerinnen sie freudig empfangen. Bis morgen Emilia! rufen die Betreue rinnen. Christine Beer Praktikantin Heilpädagogische Tagesstätte

6 Im Sommer fahren die Heilpädagogischen Horte mit den Kindern für eine Woche in die Berge in ein Selbstversorgerhaus. Keine Langeweile in den Ferien Das Ferienprogramm der Heilpädagogischen Horte 14 Wochen im Jahr haben Kinder Schulferien mindestens sieben Wochen davon sind unsere Heil - pädagogischen Horte geöffnet und bieten den Kindern ein abwechslungsreiches Ferienprogramm, bei dem keine Langeweile aufkommt und sie sich vom Schulalltag erholen können. Auch eine Ferienfreizeit ist dabei: im Sommer fahren die Heilpädagogischen Horte mit den Kindern für eine Woche in die Ber - ge in ein Selbstversorgerhaus. Wie läuft das Ferienprogramm ab? Beim Ferienprogramm werden die Kinder bereits morgens von zu Hause abgeholt und verbringen dann, je nach Tagesplan, den ganzen Tag entweder im Hort oder machen Ausflüge. Die Programminhalte werden mit den Kindern im Vorfeld gemeinsam festgelegt. Dabei fragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heilpädagogischen Horte die Ideen und Wünsche der Kinder in den Gruppen und in der regelmäßig stattfindenden Kinderkonferenz ab. So kann es beispielsweise sein, dass neben den etablierten Aktivitäten wie Schwimmen, Zoo- oder Museumsbesuche, auch einmal ein Medientag im Hort stattfindet. Es wird auf ein ausgewogenes Programm Wert gelegt, bei dem sich die Kinder erholen können, ihnen aber auch neue Anreize angeboten werden. Unterstützung durch Vereine und andere Einrichtungen Ohne die Hilfe und sehr gute Zusammenarbeit mit Vereinen und anderen Einrichtungen wären manche Projekte gar nicht durchführbar. Hier sei zum Beispiel der Marine-Regatta-Verein genannt, ohne dessen Hilfe die Kinder nicht auf dem Starnberger See segeln könnten. Oder die Wasserwacht, die sowohl am Starnberger See als auch am Ammersee für den Heilpädagogischen Hort immer wieder ein lohnendes Ausflugsziel ist. Die Kinder sind ausgeglichener Befreit vom Leistungsdruck durch Schule und Hausaufgaben verhalten sich die Kinder während den Ferien im Hort oft völlig anders. Sie sind ausgeglichener und es entstehen wesentlich weniger Konflikte. Streitigkeiten lassen sich leichter und adäquater lösen. Die Kinder knüpfen in den Ferien schneller Beziehungen zu Kindern aus anderen Gruppen sowie zu den Betreuern. Damit wird eine gute Grundlage für eine gute Förderung im Alltag geschaffen. Die Sommerfreizeit Die einwöchige Sommerfreizeit beginnt in den Heilpädagogischen Horten meist schon im November des Vorjahres mit der Suche nach einem geeigneten Selbstversorgerhaus beispielsweise im Berchtesgadener Land oder in Unterammergau. Die Selbstversorgerhäuser bieten den Vorteil, dass man zeitlich vollkommen unabhängig ist und die Kinder in die Aufgaben des täglichen Lebens mit einbezogen werden können. So helfen die Kinder beim Kochen, Tisch decken und Spülen. Gerade auch in der Ferienfreizeit, losgelöst vom alltäglichen Miteinander, gelingt es vielen Kindern, ihren Platz in der Gruppe zu finden. Viel Wandern steht bei der Sommerfreizeit auf dem Programm. Wir machen aber auch gemeinsame Ausflüge wie zum Beispiel in ein Salzbergwerk. Viel draußen sein Die Heilpädagogischen Horte bieten den Kindern sowohl bei der Sommerfreizeit als auch beim Ferienprogramm viele Aktivitäten in der Natur. Wandern, Schwimmen, Klettern, ein gemeinsames Lagerfeuer oder eine Nachtwanderung stehen immer auf dem Programm. Nachhaltiger positiver Effekt Dass die angebotenen Freizeiten bei den Kindern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen von dem sie noch später berichten, wurde bei einer Befragung von ehemaligen Hortkindern anlässlich des 20-jährigen Hortjubiläums festgestellt. Hier wurde unter anderem gefragt, welche positiven Erlebnisse die Kinder mit ihrer Zeit im Hort verbinden. Als Antwort nannten die Kinder immer die Freizeiten und das Ferienprogramm. Astrid Finger Leitung Heilpädagogische Horte 5

7 Je nachdem wohin die Reise geht, wird der Inhalt des Koffers sehr unterschiedlich ausfallen. Egal wohin die Reise geht, die Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub ist immer groß. Ich packe meinen Koffer und nehme mit Urlaub in den Wohnheimen 6 Was bedeutet eigentlich Urlaub? U rlaub ist die Zeit im Jahr, in der man, frei von Alltagsverpflichtungen und Zwängen, tun und lassen kann, was man möchte. Urlaub ist der Kontrastbegriff zum Alltag. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind, ebenso wie Menschen ohne Behinderung, im Alltag und in der Arbeit vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Auch sie benötigen Urlaub. Urlaub bedeutet, neben dem Bedürfnis nach Erholung, dass man mal wieder etwas ganz anderes machen kann als im Alltag. Die Bedürfnisse, die im Urlaub erfüllt werden sollen, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt. Hatte man sich bis in den 80er Jahren noch primär im Urlaub von der Arbeit erholt, stehen heute auch die Verwirklichung der eigenen Persönlichkeit sowie Erlebnis- und Bildungsaspekte im Vordergrund. Die Veränderung hin zur Erlebnisorientierung se hen wir auch deutlich bei unseren Bewohnern. Den Alltag hinter sich lassen und gemeinsam etwas unternehmen In den Wohnheimen gibt es für die Menschen mit Behinderung unterschiedliche Urlausangebote während den Betriebsschließungszeiten der IWL Machtlfing und auch außerhalb dieser Zeit. Die Urlaube werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiert und begleitet. Neben vielen gemeinsamen Aktivitäten in der Gruppe, bleibt den Bewohnern stets genügend Spielraum für eine wirklich freie Gestaltung und Muße. Den Alltag hinter sich lassen und gemeinsam schöne Dinge erleben, neue Kontakte knüpfen und sich austauschen, das heißt Urlaub für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Sie haben Spaß im Urlaub, spannen auch gerne mal aus, und machen zudem Lernerfahrungen durch die neuen Situationen, mit denen sie im Urlaub konfrontiert werden. Unser Ziel ist es, dass jeder Bewohner wenigstens einmal pro Jahr verreisen kann. Das Programm Jedes Jahr zum Urlaub an den Wolfgang - see für die einen ein Traum, für die anderen ein Alptraum. Damit der Urlaub zum Traum werden kann, bieten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Auswahl an verschiedenen Zielen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Urlaub nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner Wir schaffen im pädagogischen Alltag Lernräume, die die Bewohner in die Lage versetzen, Wünsche zu äußern und eigene Bedürfnisse zu artikulieren. Viele unserer Bewohner wissen ganz genau, was sie vom Urlaub erwarten und wohin sie fahren möchten. Während des ganzen Jahres ergeben sich Gelegenheiten, die Wünsche und Bedürfnisse zu erfragen. Daran orientieren sich dann unsere Angebote. Die Bewohner sollen das Urlaubsziel selbst bestimmen. Das Reiseziel kann die Stadt sein, in der die Lieblingsserie spielt Da möchte ich auch mal hin, äußerte ein Bewohner beim Fernsehen oder Ich möchte dahin, da war mein Freund auch schon, wünscht sich ein anderer. Während der eine Bewohner im Urlaub auf dem Bauernhof beim morgendlichen Ausmisten der Ställe seine Erfüllung findet, erwartet ein anderer Bewohner kulturelle Anregungen in Form einer Städtereise und wieder ein anderer möchte einfach nur Abschalten am Pool oder Strand. Es gibt Menschen mit Behinderung, die gerne lange unterwegs sind, sei es mit Bus, Zug oder auch mit dem Flugzeug. Andere möchten möglichst bald an ihr Urlaubsziel kommen und schätzen einen Urlaubsort in gut erreichbarer Nähe. Die Betreuerinnen und Betreuer stellen jedes Jahr ein Angebot an Urlaubszielen zusammen. So bieten wir beispielsweise Landurlaub am Chiemsee oder im Allgäu an, fahren zum Baden an die Ostsee oder nach Kroatien, besichtigen Heidelberg, Berlin oder Budapest oder entspannen, wie dieses Jahr, all inclusive in der Türkei. Die Bewohner wohnen entweder in Ferienwohnungen, in Jugendherbergen oder im Hotel. Und wenn ein Bewohner nach dem Urlaub sagt: Das war schön, da will ich wieder hin, dann wissen wir, dass er das gefunden hat, was jeder sucht: seinen Traumurlaub. Sibylle Häge und Ursula Laschewski Einrichtungsleitungen Wohnheim Hanfelder Straße und Wohnheim Prinzenweg Anmerkung zum Artikel Beim Schreiben des Artikels haben wir, die Leitungen der Wohnheime, festgestellt, dass immer noch der Begriff Freizeit für Urlaub mit den Bewohnerinnen und Bewohnern verwendet wird. Dieser Begriff passt für den Erwachsenenbereich nicht mehr. Unsere Bewohner gehen arbeiten und haben, wie alle anderen Erwachsenen auch, Anspruch auf Urlaub. Wir werden künftig darauf achten, nur noch von Urlaub zu sprechen und unsere Konzepte dahingehend zu überarbeiten. Inklusion ist nur in kleinen Schritten möglich. Ein winziger Schritt in Richtung Inklusion ist auch eine entsprechende Wortwahl.

8 Alleine reisen E inige unserer Bewohner nutzen nicht nur die Urlaubsangebote des Wohnheimes, sondern verreisen auch gerne mit externen Anbietern. Besonders beliebt sind der Verein Kunterbunt in Murnau und das Bildungswerk des Heilpädagogischen Centrum Augustinum in Oberschleißheim. Beide bieten ein vielfältiges Programm an Kultur-, Bildungs-, Erholungsund Städtereisen im In- und Ausland an. So waren Bewohner aus unseren Wohnheimen bereits in Tunesien, Dänemark, Spanien, Kroatien oder Venedig. Jeder findet in den angebotenen Programmen das, was er sich vom Urlaub erhofft und wünscht. Außerdem bieten diese Angebote auch Raum für Austausch und Vernetzung mit Menschen außerhalb der Wohnheime. Stellvertretend für viele Bewohner schildert Erich Zimmermann vom Wohnheim Hanfelder Straße einige Urlaubserlebnisse, die er mit dem Anbieter Kunterbunt und dem Bildungswerk des Heilpädagogischen Centrum Augustinum gemacht hat. Er reist gerne mit externen Anbietern, da er dort auch neue Menschen kennenlernt. Erich Zimmermann liebt das Reisen Ich heiße Erich Zimmermann, bin 47 Jahre alt und wohne in der Hanfelder Straße in Starnberg. Ich arbeite in der Schreinerei der IWL. Meine Hobbies sind Reisen, Modellbau, Reiten und Schwimmen. Ich verreise gerne mit Kunterbunt aus Murnau oder dem Bildungswerk des Heilpädagogischen Centrum Augustinum in Oberschleißheim. Ich lasse mir immer Reiseprospekte ins Wohnheim schicken. Meine drei schönsten Reisen bisher waren: New York Erste Ankunft in New York. Zuerst sind wir mit dem Taxi zu unserer Unterkunft gefahren. Wir waren in Doppelzimmern. Am ers - ten Tag waren wir in der Stadt spazieren. Dann waren wir im Central Park. Dort war ein Vergnügungspark. Wir wurden zum Rollschuhfahren eingeladen. Wir haben auch die Wall Street angeschaut. Danach gingen wir in das große Naturkundemuseum. Kroatien Wir sind mit dem Bus nach Kroatien gefahren. Wir hatten ein großes Ferienhaus mit Schwimmbecken und Meerblick in einer Bucht. Dort waren wir im Meer schwimmen. Wir waren in einem Nationalpark mit Wasserfällen. Wir haben uns alte römische Ausgrabungen angeschaut. Wir haben in kroatischen Städten gebummelt und wa ren in den Hügeln beim Wandern. Theatertage in Ruhpolding Wir sind im März mit dem Heilpädagogischen Centrum Augustinum nach Ruhpolding zu den Theatertagen gefahren. Wir haben für ein Theaterstück namens Grand Hotel Hoeneß geprobt. Ich habe einen Tikketverkäufer gespielt. Am letzten Tag haben wir vor einem Publikum das Stück aufgeführt. Wir waren auch wandern, Eis essen und Pferde streicheln. Das Essen war super. Erich Zimmermann Bewohner aus dem Wohnheim Hanfelder Straße Offene Hilfen organisieren Mutter-Kind-Wochenende E inmal im Jahr ermöglichen die Zonta-Damen vom Zonta Club Fünf-Seen-Land Müttern von Kindern mit Behinderung ein Erholungswochenende. Die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Starnberg übernehmen dabei die Organisation und stellen für die Kinder Betreuerinnen zur Verfügung. können die Mütter noch in Salzburg einkaufen gehen. Die Kinder sind währenddessen auf der Alm mit den Betreuerinnen unterwegs und entdecken das Landleben. Im Rahmen eines festlichen Clubabends übergab der Club im Mai dieses Jahres einen Scheck über 5000 Euro an die Lebenshilfe Starnberg. Erholung auf der Neubichler Alm Auf der Suche nach einem passenden Quartier, haben die Offenen Hilfen vor zwei Jahren die Neubichler Alm entdeckt ein Familienparadies und Kinderhotel in Österreich, das für jedes Alter attraktive Freizeitangebote bereithält. Während die Mütter auf der herrlichen Sonnenterrasse bei Bergblick Kaffee und selbstgebackenen Kuchen genießen, können die Kinder gemeinsam mit den Betreuerinnen die Umgebung erkunden, Ponyreiten oder sich im Hotelpool erfrischen. Caféhaus und Einkaufen in Salzburg Samstags wird als Highlight des Wochenendes für die Mütter ein Tagesausflug nach Salzburg organisiert eine Betreuerin von den Offenen Hilfen begleitet diese auf der Sightseeing Tour und ins Café mit österreichischem Flair. Bevor es dann abends gemeinsam wieder zurück zum Hotel geht, Einfach mal los lassen Den Müttern von Kindern mit Behinderung tut diese Erholung gut, wenn sie sich auch anfangs erst daran gewöhnen müssen, loszulassen und Hilfe anzunehmen. Zuhause sind sie täglich im Dauereinsatz und rund um die Uhr gefordert und benötigen deshalb dringend Entlastung. Auf diese Weise kann ihnen zumindest für kurze Zeit Abstand und Erholung von ihrer schweren Aufgabe ermöglicht werden. Darüber hinaus knüpfen sie Kontakte zu Müttern in ähnlicher Situation und können sich austauschen. Anke Schuster Offene Hilfen Der Zonta Club Fünf-Seen-Land hilft Müttern in besonderen Belastungssituationen D er Zonta Club Fünf-Seen- Land unterstützt seit 1999 die Lebenshilfe Starnberg finanziell. Mit einer jährlichen Spende können Mütter von Kindern mit Behinderungen zur Entlastung entweder eine Woche oder ein Wochenende in den Urlaub fahren. Der Zonta Club gehört einer internationalen Organisation an. Die Mitglieder sind selbständige und berufstätige Frauen in verantwortlichen Positionen. 11

9 12 Lebenshilfe eröffnet integratives Kinderhaus in Gauting D as Miteinanderleben von Menschen mit und ohne Behinderung und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben stehen bei uns im Mittelpunkt. Die Zielvorstellungen der Inklusion spielen bei unserer Entwicklung zukunftsweisender Konzepte im Landkreis eine wichtige Rolle (Auszug aus dem Leitbild der Lebenshilfe Starnberg) Um das Leitbild der Lebenshilfe Starnberg aktiv in die Tat umzusetzen, haben wir uns zu Beginn des Jahres 2014 bei der Gemeinde Gauting für die Trägerschaft eines Kinderhauses beworben. Die Gemeinde hat dabei ausdrücklich nach einem Träger gesucht, der auch die fachliche Kom - petenz mitbringt, integrative Plätze in einem Kinderhaus anzubieten. Auf der Basis der langjährigen Erfahrungen mit Kindern mit Behinderung in den bestehenden Einrichtungen haben wir ein umfassendes Konzept für eine integrative Einrichtung erstellt, das im März 2014 dem Gemeinderat in Gauting präsentiert wurde. Wir haben uns sehr gefreut, dass sich die Gemeinde für unser Konzept und uns als Träger entschieden hat. Was bietet die Lebenshilfe Starnberg nun konkret in Gauting an? Das Lebenshilfe Kinderhaus Gauting bietet Kindern auf insgesamt bis zu 110 Plätzen ab dem ersten Lebensjahr bis in das Grundschulalter als familienergänzende und familienunterstützende Einrichtung einen sicheren Ort der Betreuung, der Förderung, der Erziehung und Bildung. Den inklusiven Ansatz in der Einrichtung wollen wir mit folgenden Strukturen umsetzen: Eine Kinderkrippe mit zwei Gruppen und je 12 Kindern; es können auch behinderte Kinder in die Krippe aufgenommen werden Eine Kindergartengruppe mit 25 Kindern, in der auch einzelne behinderte Kinder aufgenommen werden können Eine integrative Kindergartengruppe mit 15 bis 17 Kindern, davon bis zu fünf behinderte Kinder Eine Hortgruppe mit 25 Kindern, in der auch einzelne behinderte Kinder aufgenommen werden können Eine integrative Hortgruppe mit 15 bis 17 Kindern, davon bis zu fünf behinderte Kinder Gemeinsames selbstverständliches Aufwachsen Dem Leitgedanken der Inklusion verpflichtet, ermöglicht das Haus für Kinder die Betreuung und Förderung von Kindern mit und ohne Behinderung und bietet ein gemeinsames selbstverständliches Aufwachsen und damit wechselseitige und uneingeschränkte Teilhabe von Anfang an. Für Kinder mit und ohne Behinderung bietet das Haus die Möglichkeit einer verlässlichen und dauerhaften Betreuung vom Kleinkind- bis zum Grundschulalter. Die Gemeinde Gauting saniert derzeit die ehemalige Modulschule auf der Postwiese und richtet diese für die Nutzung als Kinderhaus her. Aufgrund des dringenden Bedarfs an Hortplätzen in der Gemeinde Gauting hat sich die Lebenshilfe Starnberg außerdem bereit erklärt, bereits zum 15. September dieses Jahres in Übergangsräumen einen Interimshort zu eröffnen. Dieser startete mit einer Gruppe von 19 Kindern zum Beginn des neuen Schuljahres in den provisorischen Räumlichkeiten in der Schulstraße. Es ist uns hier gelungen, für den Übergang die Räumlichkeiten so zu gestalten, dass sich die Kinder von Anfang an sehr wohl und aufgehoben fühlen und beste Bedingungen zum Spielen und Lernen finden. Mit Eröffnung des Kinderhauses zieht die Hortgruppe auch in das endgültige Domizil auf der Postwiese. Wir freuen uns sehr, dass wir nun endlich auch am Wohnort unserer Gründerin der Lebenshilfe Starnberg Dr. Barbara Eberhard mit einer Einrichtung aktiv wirken können. Edith Dieterle Geschäftsführerin 19 Kinder besuchen seit dem 15. September den Interimshort in Gauting.

10 Die neue Einstiegsklasse der Franziskus-Schule wird in der Grundschule Söcking unterrichtet Selbstverständliches Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung E s war eine freudige Überraschung, als im Frühjahr dieses Jahres die Schulleiterin der Grundschule Sökking, Petra Fromm, der Lebenshilfe Starnberg das Angebot unterbreitete, eine Klasse aus der Franziskus-Schule bei sich im Haus als Partnerklasse aufzunehmen. Der Zeitpunkt war optimal, da das Kooperationsprojekt der Franziskus-Schule mit der Grundschule Andechs gerade ausgelaufen war vier Jahre lang war dort eine Klasse der Franziskus-Schule untergebracht. Leider benötigte die Carl-Orff-Grundschule den Klassenraum wieder für ihren eigenen Bedarf. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die Rektorin Barbara Pfaffinger und ihr Lehrerkollegium in Andechs! Alle waren sich einig Schnell waren wir uns bei der Lebenshilfe Starnberg einig, die Partnerklasse in Sökking einzurichten. Petra Fromm unterrichtete die Schülereltern der Söckinger Grundschule über das Projekt und fand auch deren Zustimmung. Die Sonderschullehrerin Bettina Müller-Furtner und ihr Team mit der Erzieherin Monika Hindemith, der Pflegekraft Christiane Bertic und einer Schulbegleiterin erklärte sich sofort bereit, unsere neue Franziskus-Klasse, die Klasse G1, in der Grundschule Söcking zu unterrichten. Von Seiten der Grund schule hatte sich Angelika Simons als Grundschullehrkraft dem Kooperationsprojekt geöffnet. Auch die Eltern der Schülerinnen und Schüler der G1 waren unserem Projekt sofort zugetan. Und so stand der Umsetzung nichts mehr im Wege. Wie funktioniert nun die Kooperation in Form einer Partnerklasse? Unsere Franziskus-Klasse eine jahrgangsgemischte Klasse bleibt weiterhin organisatorisch eine Klasse der Franziskus- Schule. Sie ist sozusagen Gast in der Grundschule Söcking und kooperiert mit einer Klasse der Grundschule. Die Franziskus-Klasse bringt, ebenso wie die Grund - schulklasse, ihre eigenen Lehrer und Betreuer mit. Die Lehrkräfte beraten miteinander, in welchen Unterrichtsbereichen gemeinsame Aktionen möglich sind. Das können gemeinsame Elemente im Tagesablauf, wie zum Beispiel bei einem Morgenkreis, gemeinsame Einheiten in den musischen Fächern, aber vielleicht auch im Sachunterricht sein. Es bleibt dem Fingerspitzengefühl der Lehrkräfte überlassen, wie sie nach dem Motto So viel gemeinsamer Unterricht wie möglich so viel getrenntes Lernen wie nötig gemeinsamen oder getrennten Unterricht gestalten. Wichtig ist, dass jede Klasse zu ihrem Recht kommt. Wichtig ist auch, behutsam in kleinen Schritten zu beginnen, damit keine Seite überfordert wird. Die tägliche Erfahrung wird allmählich zeigen, welche unterrichtlichen Begegnungen möglich sind und künftig sein werden. Und selbstverständlich begegnen sich behinderte und nichtbehinderte Kinder auch außerhalb der eigentlichen Unterrichtssituationen. Die Begegnungen sind das eigentliche Ziel eines solchen Kooperationsprojektes. Sie sollen dazu verhelfen, zu erfahren, dass es in Form von Behinderungen ein Anderssein gibt, dass es aber hinter dem vordergründigen Anderssein auch ein vielfältiges Ähnlichsein gibt mit Lachen, Weinen, Ärger, Schmerz, Freude. Wichtig ist, dass die Begegnungen von Lehrkräften behutsam begleitet werden, damit sie möglichst positiv verlaufen oder dass sie zu einem verständnisvollen Ende finden, wenn dies nicht sofort gelingt. Der erste Schultag Nun war der Schuljahresbeginn da! Besichtigen konnte man das Klassenzimmer vor und während der Ferien nur sehr bedingt, da die Söckinger Grundschule mit allen Räumen saniert und renoviert wurde. Die beiden nebeneinander liegenden Klassenzimmer erhielten eine Verbindungstüre, damit die Klassen auf dem kurzen Weg miteinander Kontakt aufnehmen können. Wegen des großen Trubels, der am ersten Schultag an den meisten Schulen herrscht, und damit unsere neuen Schülereltern auch unseren Elternbeirat kennenlernen konnten, empfingen wir unsere neuen Erstklässler an diesem Tag in der Franziskus-Schule. Aber am zweiten Schultag begann der eigentliche große Moment für unsere Kinder: Sie waren nun von den Schulbussen am Morgen in die Grundschule Söcking gefahren und von unseren Lehrkräften empfangen worden. Die Kinder aus der Grundschule Söcking begrüßten zusammen mit ihren Lehrkräften unsere Franziskus-Kinder mit einem kleinen Liedprogramm und geleiteten sie dann in ihr neues Klassenzimmer. Große Neugier auf die neue Schule Natürlich war die Neugier groß. Wie ist es da in diesem neuen Haus? Eines unserer Kinder, das sich sehr für Türen interessiert, konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden, alle Türen auf dem Flur zu öffnen und zu inspizieren. Ein anderes Kind, das gerne läuft und große Räume erkundet, musste auf dem Flur wieder eingefangen werden, weil natürlich die großen Flure der Grundschule einen wesentlich weiteren Auslauf ermöglichen, als die Flure der Franziskus-Schule. Wichtig war es auch, die Orte aufzusuchen und kennenzulernen, die jeder täglich des Öfteren benützt die Toiletten. Diese liegen angenehmerweise nahe zum Klassenzimmer. Und so diente die erste Unterrichtszeit im Haus der Orientierung und dazu, allmählich heimisch zu werden. Der erste Schritt in die neue Schule wurde getan. Jetzt kann der Unterricht beginnnen. Wir wünschen den Kindern unseren Franziskus-Klasse und den Grundschulkindern, aber auch den begleitenden Erwachsenen, ein gutes gemeinsames Lernen und Arbeiten mit wertvollen, erfüllenden Erfahrungen und einfach auch viel Freude miteinander. Ludwig Meitzner Schulleitung Franziskus-Schule 13

11 Aus unserem Leitbild: Was uns bewegt A lle Menschen sind in Wert und Würde gleich. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Die Lebenshilfe Starnberg stellt sich dieser gesellschaftlichen Verantwortung. 14 Das Sporthaus Schuster aus München spendet der Lebenshilfe Starnberg Sportartikel Weihnachten im September D a staunten die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen aus den Einrichtungen der Lebenshilfe, als am vergangenen Freitag ein großer Transporter des Sporthauses Schuster vor der Franziskus-Schule hielt. Über 1300 Sportartikel im Wert von Euro lieferte das Münchner Unternehmen nach Starnberg in die Franziskus-Schule und spendete diese an die Menschen mit Behinderung. Die Aula der Franziskus-Schule wurde in ein Kaufhaus umgebaut. Es gab neue Sportschuhe, Jacken, Rucksäcke und sogar Trikots der Bundesliga-Vereine. In mobilen Umkleidekabinen konnte sich jeder, mit entsprechender Fachberatung, den passenden Artikel aussuchen. Die Freude der Beschenkten war groß. Sie konnten es nicht fassen, dass sie für die schönen Sportsachen nichts bezahlen mussten. Den ganzen Tag über trafen aus den Wohnheimen und der Franziskus-Schule Menschen mit Behinderung ein, die nach Herzenslust aus dem vorhandenen Angebot auswählen konnten. Mit vollen Tüten, leuchtenden Augen und offenen Mündern verließen Kinder, Jugendliche und Erwachsene danach die Franziskus-Schule. Initiiert wurde die Spendenaktion 2010 von den Mitarbeitern des Sporthauses Schuster. Man wolle die Verkaufsmuster und Sportartikel mit leichten Mängeln Menschen geben, die selbst keine Möglichkeit haben, sich solche Ware zu leisten, war der Gedanke der Mitarbeiter. Diese Idee fand sofort die Zustimmung des Geschäftsführers Flori Schuster. Seine Vorgabe war damals: Die gespendeten Artikel sollten zu den wirklich Bedürftigen und Benachteiligten gelangen. So fiel die Entscheidung auf die Lebenshilfe. Im regelmäßigen Jahresturnus fährt nun ein Transporter des Sporthauses zu den verschiedenen Standorten der Lebenshilfe. Beschenkt wurden bisher Menschen mit Behinderung in Starnberg, München, Bad Tölz, Freising, Erding und Landsberg. Bei der Lebenshilfe Mit vollen Tüten verließen Kinder, Jugendliche und Erwachsene am 26. September die Franziskus-Schule. Starnberg findet diese Aktion bereits das zweite Mal statt. Die ehrliche Freude und der Bedarf der Menschen mit Behinderung ist es, was Harry Hahn, Logistik-Leiter des Sporthauses Schuster, immer gerne wieder kommen lässt. Auch denkt man in der Logistik vom Sporthaus Schuster darüber nach inwieweit man die Lebenshilfe künftig mit einem Außenarbeitsplatzangebot unterstützen könnte. Die Menschen mit Behinderung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Lebenshilfe Starnberg bedankten sich an diesem Tag bei Martina Stang, Elisabeth Zaglmann, Heike Reischenbeck und Harry Hahn vom Sporthaus Schuster für ihren Einsatz mit einem selbstgemaltem Bild, Blumensträußen und mit selbstgebackenen Muffins. Annette Werny Öffentlichkeitsarbeit Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und stärken ihre Fähigkeiten. Das Miteinanderleben von Menschen mit und ohne Behinderung und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben stehen bei uns im Mittelpunkt. Die Zielvorstellungen der Inklusion spielen bei unserer Entwicklung zukunftsweisender Konzepte im Landkreis eine wichtige Rolle. Wir wollen Dich Mitarbeitersuche mal ganz anders D ie Lebenshilfe Starnberg sucht kontinuierlich neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch für das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst. Deshalb haben wir uns Anfang des Jahres entschlossen, neue Wege bei der Mitarbeitersuche zu gehen, nämlich mit einer Plakatwerbung an verschiedenen S-Bahnstationen im Landkreis Starnberg. Plakatiert wurden Wände in Gauting, Gilching, Neugilching, Herrsching, Starnberg, Tutzing und in Wörthsee. Ein positiver Nebeneffekt: wir können auf diesem Wege auch den Bekanntheitsgrad der Lebenshilfe Starnberg steigern. I n der letzten LH aktuell berichteten wir über die Gründung der Stiftung Lebenshilfe Starnberg. Wir freuen uns, dass inzwischen bereits eine Zustiftung in Höhe von eingegangen ist. Herzlichen Dank an den Stifter, der gerne anonym bleiben möchte.

12 Christina Raphael, Andrea Nixdorf-Weber, Bernward Krämer, Andreas Lieber, Andrea Lehmann, Werner Baumhauer, Brigitte Tews, Ludwig Meitzner, Sabine Hachmann, Edith Dieterle, Andrea Geierstanger, Christian Münzel, Astrid Finger, Margarete Mahler, Josef Arnold, Karin Echter, Monica Bochis, Sibylle Häge, Maria-Sophia Mahr und Manuela Carapacchio bei der Mitarbeiterjubiläumsfeier. Geballte Fachkompetenz die Mitarbeiterjubiläumsfeier in der Geschäftsstelle A m 9. Juli bedankte sich die Geschäftsleitung der Lebenshilfe Starn berg wieder im Rahmen einer Jubiläumsfeier bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren langjährige Unterstützung. Dieses Jahr gab es ein breites Spektrum an Jubiläen. Auf 10, 20, 25 und sogar 35 Jahre konnten manche Mitarbeiter zurückblicken. 35-jähriges Mitarbeiterjubiläum Als Ludwig Meitzner vor über 35 Jahren als Sonderschullehrer anfing, war die heutige Franziskus-Schule noch in Garatshausen untergebracht zog die Schule dann nach Söcking und Ludwig Meitzner wurde Stellvertretender Schulleiter und 1993 dann Schulleiter. Ludwig Meitzner hat ein ganz besonderes Anstellungsverhältnis, denn er ist verbeamtete Lehrkraft bei der Regierung von Oberbayern und wurde der Lebenshilfe Starnberg zugewiesen. Mittlerweile ist er ein fes ter Bestandteil der Lebenshilfe. Die Belange der Kinder und Jugendlichen in der Schule stehen immer für Sie im Mittelpunkt Ihres Handels, so die Geschäftsführerin Edith Dieterle bei der Jubiläumsfeier. 25-jähriges Mitarbeiterjubiläum Am 1. Januar 1989 startete Werner Baumhauer in der Heilpädagogischen Tagesstätte. Bekannt ist er bei allen Einrichtungen durch die Musik, die er gemeinsam mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung macht. Andrea Lehmann ist ebenfalls schon ein knappes Vierteljahrhundert dabei. Sie begann ihre Tätigkeit im Heilpädagogischen Kindergarten, arbeitete danach im Wohnheim Hanfelder Straße und ist seit 1995 im Heilpädagogischen Hort Söcking tätig. Leider verhindert bei der Mitarbeiterjubiläumsfeier war Beate Deyerl. Sie startete am 1. Januar 1989 als Heilpädagogin in der Franziskus-Schule. 20-jähriges Mitarbeiterjubiläum Seit dem 1. April 1994 arbeitet Astrid Finger bei der Lebenshilfe als Leitung der Heilpädagogischen Horte. Sie begann ihre Tätigkeit in den Räumen der Tonstudios von Peter Maffay in Tutzing zog der Heilpädagogische Hort dann nach Breitbrunn. Seit 2007 hat sie auch die Leitung der Heilpädagogischen Hortgruppe in Söcking übernommen. Bernward Krämer ist ebenfalls seit 20 Jahren als Sozialpädagoge in ihrem Team ein Mann mit vielen Talenten, ohne den der Kinderzirkus Gniztut nicht zu dem geworden wäre, was er heute ist. Andrea Geierstanger arbeitet seit 20 Jahren als Heilpädagogin in der Franziskus- Schule zuerst in der Berufsschulstufe, dann wechselte sie zu den jüngeren Schülern und Almuth Donnelly seit dem 1. September 1994 als heilpädagogische Förderlehrerin. Ayse Koer ist seit 20 Jahren für Sauberkeit und Ordnung im Wohnheim Prinzenweg zuständig. 10-jähriges Mitarbeiterjubiläum 10 Jahre Betriebszugehörigkeit konnten die - ses Jahr 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feiern. Karin Echter hat als Leitung der Interdisziplinären Frühförderstelle Gilching begonnen und ist seit 1. Juli 2012 in der Geschäftsstelle als Referentin für Personalund Organisationsentwicklung tätig. Marianne Reich ist seit 10 Jahren in der Geschäftsstelle für die Faktura zuständig. In den Wohnheimen Leutstettener Straße, Prinzenweg und Hanfelder Straße gibt es fünf Jubilare: Josef Arnold und Manuela Carapacchio vom Wohnheim Leutstettener Straße, Martina Seidel und Florian Musiol vom Wohnheim Prinzenweg sowie Monica Bochis vom Wohnheim Hanfelder Straße. Auch in der Franziskus-Schule und der Heil - pädagogischen Tagesstätte sind zwei Mitarbeiterinnen seit 10 Jahren bei der Lebenshilfe Starnberg: Christina Raphael und Margareta Mahler. Im Barbara Eberhard Kinderhaus unterstützt Brigitte Tews ebenfalls seit 10 Jahren den Heilpädagogischen Kindergarten. Insgesamt wurden bei der diesjährigen Jubiläumsfeier 310 Jahre Arbeitszeit gewürdigt. Die geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen eine geballte Fachkompetenz mit ein. Zahlreiche Projekte wurden durch die Jubilare bei der Lebenshilfe Starnberg durchgeführt und eine große Zahl an Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Menschen gefördert und betreut. Annette Werny Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungskalender Benefizkonzert Rainhard Fendrich am 14. November in der Stadthalle Fürstenfeldbruck. Einlass ab 19 Uhr, Vorband Trumpet ab Uhr. Rainhard Fendrich spielt ab 20 Uhr. Nikolausfest in der Franziskus-Schule und der Heilpädagogischen Tagesstätte am 6. Dezember ab 14 Uhr. Verkaufsstand der Heilpädagogischen Horte auf dem Adventsmarkt in Bachern vom 21. bis 23. November und auf dem Christkindlmarkt in Herrsching vom 13. bis 14. Dezember. Tag der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Wohnheim Leustettener Straße am 16. Januar 2015 von 15 bis 18 Uhr. 15

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