Projektforum Sakramentenpastoral. Paderborn

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1 Projektforum Sakramentenpastoral Paderborn

2 1. Zusammenhänge 1.Zusammenhänge

3 1. Zusammenhänge Schwerte, 30. Oktober 2004

4 1. Zusammenhänge Wir werden im Rahmen einer notwendigen Konzentration unserer pastoralen Bemühungen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Eingliederungssakramente, insbesondere auf die Taufe und Firmung, legen. Dabei werden wir unsere Aufmerksamkeit stärker den erwachsenen Taufbewerbern und den Eltern der neu getauften Kinder widmen.

5 1. Zusammenhänge Eine Konsequenz: Bildung der Arbeitsgruppe Rahmenkonzept Sakramentenpastoral Ende 2006 bis Anfang 2010 Leitung: WB Wiesemann / WB König

6 1. Zusammenhänge Beratungsergebnisse: Konturen einer künftigen Sakramentenpastoral Entwurf für ein Rahmenkonzept für die Taufpastoral im Erzbistum Paderborn: Die Kindertaufe

7 1. Zusammenhänge Paderborn, 21. November 2009

8 1. Zusammenhänge Zentrales Anliegen: Das Weiterleben des Glaubens in unseren Breiten Um unser pastorales Handeln in die Richtung der genannten Priorität zu entwickeln, ist die bewusste Rückbindung all unseres Tuns an einen zentralen Gedanken aus der Mitte unseres Glaubens sehr hilfreich. Ich denke dabei an den Aspekt der Berufung aller Getauften. Diözesanentwicklung als Pastoral der Berufung

9 1. Zusammenhänge Lassen Sie mich ein Beispiel nennen, wie sich aus meiner Sicht in den kommenden Jahren, gerade in der jeweiligen Startphase der neuen pastoralen Räume, die Neuentdeckung und Stärkung der zentralen Kategorie Berufung umsetzen lassen. Gelingen kann dieses Vorhaben durch eine Erneuerung der Pastoral von der Wurzel, also von der Taufberufung des Einzelnen, her.

10 1. Zusammenhänge Damit greife ich auch auf die Anregungen der Arbeitsgruppe Rahmenkonzept Sakramentenpastoral zurück. Ich werde die beiden von dieser Gruppe entwickelten Texte Konturen einer künftigen Sakramentenpastoral, Rahmenkonzept zur Taufpastoral im Kontext der Taufe von kleinen Kindern ab 2010 in den diözesanen Beratungsund Anhörungsprozess bringen.

11 1. Zusammenhänge

12 2. Orte der Beratung 2.Orte der Beratung

13 2. Orte der Beratung Lenkungsgruppe Perspektive 2014 Diözesanpastoralrat Priesterrat Arbeitskreis Pastorales Personal Dechantenkonferenz Arbeitskreis Pastoral und Verwaltung Arbeitskreis Pastorale Konzeption Zuarbeit Beratung

14 2. Orte der Beratung Lenkungsgruppe Perspektive 2014 Taufberufung fördern: Katechese, Gottesdienst und Sakramente Ehrenamt: Engagement aus Berufung Pastorale Orte und Gelegenheiten: Missionarisch Kirche sein Arbeitskreis Pastorale Konzeption Caritas und Weltverantwortung: Diakonisch handeln Perspektivgruppen

15 2. Orte der Beratung Perspektivgruppe Taufberufung fördern: Katechese, Gottesdienst und Sakramente Andreas Altemeier Matthias Boensmann Ludger Büngener Andrea Jansen Florian Jansen Sr. Gabriele Lüdenbach Janine Mehr-Martin Dr. Bergit Peters Pastor Frank Schäffer Brigitte Trilling Gregor Tuszynski Stephan Winzek Fachbereich Ehe und Familie Pfarrer in Dortmund Gemeindereferent in Unna Zentralabt. Pastorales Personal Abt. Erwachsenenbildung Diözesanstelle Berufungspastoral Abt. Jugendpastoral/Jugendarbeit Hauptabt. Schule und Erziehung Hauptabt. Pastorale Dienste Ehrenamtliche Katechetin in Bösperde Domvikar, Fachstelle Liturgie Referat Sakramentenpastoral

16 3. Aufträge 3.Aufträge

17 3. Aufträge Ein Standard für jede Pastoralvereinbarung sind Aussagen zur Umsetzung der vier vom Erzbischof im Fastenhirtenbrief 2010 genannten Bereiche, in die sich die Pastoral der Berufung aufgliedert Für diese vier Bereiche werden bis 2014 auf diözesaner Ebene nach und nach verbindliche Rahmenbedingungen definiert. Deren Erarbeitung geschieht in den entsprechenden Perspektivgruppen des Arbeitskreises Pastorale Konzeption. Taufberufung fördern: Katechese, Gottesdienst und Sakramente Lenkungsgruppe Perspektive 2014 Ehrenamt: Engagement aus Berufung Pastorale Orte und Gelegenheiten: Missionarisch Kirche sein Arbeitskreis Pastorale Konzeption Caritas und Weltverantwortung: Diakonisch handeln

18 3. Aufträge Konkrete Arbeitsaufträge für die Perspektivgruppen: 1. DIÖZESANEBENE: Die Perspektivgruppe entwickelt auf der Basis ihres Themenbereichs Vorschläge für Rahmenbedingungen, die für die Arbeit im Erzbistum als Grundlage des Handelns durch den Erzbischof eingeführt werden. 2. EBENE DER NEUEN PASTORALEN RÄUME: Die Perspektivgruppe entwickelt auf der Basis ihres Themenbereichs Modelle, Hilfen und konkrete Beispiele für die Gestaltung der Kategorie im neuen Pastoralen Raum. 3. ZWISCHEN DEN EBENEN: Die Perspektivgruppe initiiert einen für die Themenkategorie angemessenen Dialogprozess mit Gruppen und Personen im Erzbistum. Auch die jeweilige Tiefe des Prozesses sollte der Kategorie angemessen sein.

19 4. Stand der Beratung 4.Stand der Beratung

20 4. Stand der Beratung Konturen einer künftigen Sakramentenpastoral bis 2009 Mai 2007 Sept Nov März 2010 Juni 2010 Erarbeitung in der AG Sakramentenpastoral Beratung im Diözesanpastoralrat zu den drei Sakramenten der Eingliederung Beratung des Textes in der Lenkungsgruppe Veröffentlichung des Textes in Zusammenhang mit dem Diözesanen Forum Text wird dem Diöz.-Pastoralrat vorgestellt Text wird im Diöz.-Pastoralrat beraten

21 4. Stand der Beratung Konturen einer künftigen Sakramentenpastoral Okt Febr Projektforum Sakramentenpastoral Beratung im Priesterrat

22 4. Stand der Beratung Aufgabe der Perspektivgruppe: Aufnahme der verschiedenen Beratungsbeiträge Verknüpfung mit der Pastoral der Berufung Erarbeitung einer endgültigen Textfassung Grundlagen und Eckpunkte der Sakramentenpastoral im Erzbistum Paderborn Das bedeutet: > inhaltliche Weiterarbeit > Erarbeitung einer neuen Textform

23 4. Stand der Beratung Grundlagen/ Eckpunkte: Ehevorbereitung Grundlagen/ Eckpunkte: Bußpastoral Grundlagen/ Eckpunkte: Taufpastoral Grundlagen/ Eckpunkte: Firmpastoral Grundlagen/ Eckpunkte: Eucharistie Grundlagen und Eckpunkte der Sakramentenpastoral im Erzbistum Paderborn

24 5. Optionen und Fragen 5.Optionen und Fragen

25 5. Optionen und Fragen 1. Aufwertung der Taufe und Vorrang der Taufpastoral > Katechumenat > Katechese für Eltern > Taufkatechese als kontinuierlicher Prozess

26 5. Optionen und Fragen 2. Vorrang der Erwachsenenkatechese > Erwachsene, die ein Sakrament empfangen wollen > Katechetinnen u. Katecheten

27 5. Optionen und Fragen 3. Option für Differenzierung im Pastoralen Raum

28 5. Optionen und Fragen 4. Schlüsselaufgabe Gewinnung, Vorbereitung und Begleitung von Katechetinnen und Katecheten

29 5. Optionen und Fragen 5. Notwendig: Bestimmung des Stellenwerts der Sakramentenkatechese

30 Austausch in Gruppen: 1. Welche Fragen habe ich? 2. Was ist für mich an diesem Text zentral? Was will ich besonders unterstützen? 3. Was sehe ich kritisch?

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