Einleitung: Der Horizont der Studie Impulse zur Studie Fragen und Ziele der Studie Schritte zur Durchführung...

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1 Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung: Der Horizont der Studie Impulse zur Studie Fragen und Ziele der Studie Es geht um das Subjekt Der Blick auf den Einzelnen und seine theologische Identität Wenn Menschen Kirche denken Subjektive Praktische Theologien als Reflexionen christlichen Handelns durch Subjekte Kirchenentwicklung als kirchliche Organisationsentwicklung Der Zusammenhang von Subjekt und kirchlichem System als Herausforderung für den praktisch-theologischen Diskurs Schritte zur Durchführung Zweiter Teil Theoretischer Bezugsrahmen: Praktische Theologien der Subjekte und Kirchenentwicklung Was ist Praktische Theologie? Kennzeichen praktisch-theologischen Arbeitens heute... 28

2 4.1.1 Von der Anwendungswissenschaft zur Reflexion der Praxis Gegenstandsbereich und Horizont der Praktischen Theologie: von der Praxis der Kirche zur Praxis der Menschen Entstehungsort praktisch-theologischer Fragen: die alltäglichen Erfahrungen der Menschen Praktisch-theologische Optionen und Kriterien: Würde des Menschen vor Gott, Subjektwerdung und die Relevanz für die Lebenswirklichkeit der Menschen Praktische Theologie als Wissenschaft und Theorie Die Subjektperspektive und die Konsequenzen für praktisch-theologisches Arbeiten Subjektivität und Perspektivendifferenz Sich dem Unberechenbaren aussetzen Der methodische Zugang zur sozialen Wirklichkeit Zum Problem der Kriteriologie eines praktischtheologischen Subjekt-Ansatzes Zusammenfassung und Verortung der Arbeit im praktischtheologischen Diskurs Subjektsein Grundkategorie christlicher Existenz, kirchlicher Praxis und theologischer Reflexion Subjektsein als notwendige oder brauchbare theologische Begründungskategorie? Bausteine einer praktisch-theologischen Subjekttheorie Was ist das Subjekt? Zur Doppeldeutigkeit des Begriffs Das Subjekt zwischen unterworfen sein und zugrunde liegend Theologische Subjekttheorien ein kurzer Streifzug Eckpunkte eines praktisch-theologischen Subjektbegriffs Subjekt und Glaubenserfahrung Zum Begriff Erfahrung... 97

3 5.3.2 Die Facetten des Erfahrungsbegriffs Grundzüge der Erfahrung Zwischen induzierten und echten Erfahrungen Zur Verlässlichkeit von Erfahrungen Theologie als Reflexion von Glaubenserfahrungen Praktische Theologie und die Theorie-Praxis-Polarität Zusammenfassung: Wo Glaube reflektiert wird, entsteht Theologie Subjektive (Praktische) Theologien Kirchenbildung und Kirchenentwicklung in der ICH-WIR-Balance Kirche im Ungleichgewicht Zwei Beobachtungen Milieuverengung und Gottessehnsucht Die Verkernung der Gemeinde Die Zukunft der Kirche als Frage nach dem Verhältnis von Subjekt und System Das Verhältnis von Subjekt und System in der Kirche Systemtheoretische Anknüpfungspunkte Was bedeutet systemisch Denken für das System Kirche? Durch synodale Prozesse Kirche weiterentwickeln Kirchenentwicklung ohne Volk Gottes? Analyse von Kirchenentwicklungsprozessen als ekklesialer Vorgang Synodale Prozesse in Deutschland zusammenfassende Analyse Proposer la foi Das Vertrauen in die Glaubenserfahrungen der Gläubigen als Grundlage für Kirchenentwicklung in Frankreich Kirchenentwicklung in der Spannung von Glaubenserfahrung der Subjekte und Systemlogik Der systemische Blick und seine Relevanz für Kirchenentwicklung Die unumgängliche Verknüpfung von Subjekt und System theologisch und organisationspraktisch

4 7 Subjektorientierung und Kirchenentwicklung Positionen und Optionen Für eine subjektempfindliche und systemwache Pastoraltheologie Subjektive Praktische Theologien heben die Basis für eine subjekt- und ressourcenorientierte Kirchenentwicklung Subjektive Praktische Theologien als verborgene Schätze im Acker Die Bedeutung von inneren Landkarten für die Kirchenentwicklung Die Anfrage an den Begriff der Kirchenkrise Vom Standbild zum Suchbild einer Identität Solidarität und Resonanz als Grunddimensionen zukünftiger Kirchenentwicklung Dritter Teil Empirischer Zugang: Subjektive Praktische Theologien und Kirchenentwicklung konkret Das erkenntnisleitende Interesse Forschungsgegenstand und methodischer Zugang Der Forschungsgegenstand: Hintergrund und Entstehung Entstehungskontext und Erhebungsverfahren Interviewte Personen Vielfalt der Interviewer Die Interviews: soziologische Einordnung und Konzeption

5 9.2.1 Leitfadenorientierte, problemzentrierte, narrative Experten/innen-Interviews Zur Struktur und Ausrichtung der Interviews auf ein Leitbild von Kirche heute Forschungsgenese: von der Materialfülle zur Systematisierung Merkmale qualitativen Forschens Untersuchungsplan: Dokumentenanalyse Interviewauswahl Auswertungsmethode: Qualitative Inhaltsanalyse Zur Methode Zum Problem der Interpretation Computergestützte Analyse Das Auswertungsdesign: Codewortbaum und Grenzen einer Gesamtauswertung Der Codewortbaum Von der Gesamtauswertung zur vergleichenden Gegenüberstellung Die Verantwortlichen Christen im Volk Gottes eine erste Tiefenbohrung Ein erster Überblick Religiöse Sozialisation und das Bild von Kirche Prägungen in Kindheit und Jugendzeit Die Prägung durch kirchliche Personen Die Berührungspunkte zur Kirche beruflich und privat Von der Kirche als gesellschaftlicher Institution Von christlichem Selbstverständnis geprägtes Handeln Engagiertes Christsein Von Menschen außerhalb der Kirche und ihrer Berührung mit der Kirche Der Mut zum Erwachsenwerden im Glauben und Kirchenleid-bilder Vom Mut zum Erwachsenwerden im Glauben Kirchenleid-bilder

6 10.5 Das differenzierte Verhältnis zu Glaube und Kirche Die Menschen im Volk Gottes als theologietreibende Subjekte Subjektive Praktische Theologien und Kirchenleitbilder Kirchenleitbilder Kirche für die Menschen das zentrale Leitbild der Verantwortlichen im Volk Gottes Kirche als moralische Instanz und Sauerteig Kirche und ihre Rolle in der Gesellschaft Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Für eine stärkere jesuanische Orientierung der Kirche Für eine offene, liberale, dialogische Kirche des Volkes Gottes Den Glauben zeitgemäß verkündigen Personal-emotionale/mystische Leitbilder Visionäre Leitbilder Optionen für die Kirche der Zukunft Für eine Kirche, die sich neu ausrichtet (Inhaltliche Neuorientierung) Für eine Kirche, die sich neu strukturiert (Strukturelle Neuorientierung) Resonanz- und Kreativitätspotentiale für Kirchenentwicklung Resonanzen und Dissonanzen für Kirchenentwicklung Resonanzpotentiale ein erster Überblick Resonanzpotentiale für Kirchenentwicklung Um der Menschen willen Kirche näher am Menschen Das Zukunftspotential der Kirche Christlich-kirchliches Handeln im Horizont der Botschaft Jesu

7 Handlungsleitend für die Zukunft ist Jesu Zuwendung zu den Menschen Das gemeinsame Resonanzpotential: Zwischen Identität und Relevanz Dissonanzen Zwischen Communio und Volk Gottes Die Kirchenbilder von diözesanen Führungsverantwortlichen Kirche in der Spannung von Communio und einem Dach für viele Resonanzen und Dissonanzen Eine kleine Typologie subjektiver Praktischer Theologien der Untersuchungsgruppen Vertrauen in die Ressourcen eines engagierten Volkes Gottes Vierter Teil Ergebnisse Optionen Perspektiven Für eine subjektorientierte Kirchenentwicklung Die zentralen Ergebnisse Kirchenleitbilder und Praktische Theologien der Subjekte Identität und Relevanz Grundstruktur der subjektiven Praktischen Theologien Zur Dignität der Praktischen Theologien der Verantwortlichen im Volk Gottes Kirchenentwicklung und Resonanzpotentiale Optionen und Perspektiven für eine subjektorientierte Kirchenentwicklung

8 14.1 Die Grundoption und -perspektive: Wertschätzung des Subjekts Der Schatz der Glaubenszeugnisse Wertschätzung der vielen Glaubenswege als kirchliches Zukunftspotential Wertschätzung des Subjekts als Weg zu mehr Relevanz Für eine Kirchenentwicklung in der Ich-Wir-Balance Die Option: Intersystemische Solidarität Die Perspektive: Selbstvergewisserungsprozesse vor Ort anstoßen und die Grenzen eines gemeinsamen Leitbildes erkennen Die Bedeutung von Personen für die Weiterentwicklung von Kirche Die Option: Wir brauchen Burning Persons Die Perspektive: Starke Persönlichkeiten ermöglichen eine starke Kirche Die Wiederentdeckung der Kernidentität der Kirche inhaltlich und strukturell Die Option: Die diakonische Grundausrichtung der Kirche Die Perspektive: Für eine Gemeinde mit Platz für alle Thesen für eine subjektorientierte Kirchenentwicklung in Solidarität und Resonanz Für eine empirische Ekklesiologie als Ausgangspunkt kirchlicher Entscheidungen Literaturverzeichnis Anhang

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