Was ist eigentlich Fatigue?
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- Marcus Burgstaller
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Fatigue
2 Was ist eigentlich Fatigue? Fatigue ist: eine pathologische Ermüdbarkeit ein unübliches, subjektives Gefühl bei Krebspatienten dieses Gefühl kann sich physisch, affektiv und mental über mehrere Wochen und Monate auswirken es lässt sich durch Ruhe und Schlaf nur unvollständig oder gar nicht beheben
3 Wenn ich blind bin, kann ich das erklären. Aber wenn ich erschöpft bin, kann das niemand verstehen ( Zitat einer Patientin)
4 Fatigue tritt bei 2/3 der Patienten mit einer Krebserkrankung in allen Phasen der Erkrankung - mit und ohne Radio- oder Chemotherapie- auf.
5 Teufelskreis Fatigue verminderte Aktivität verminderte Leistungsfähigkeit erhöhtes Bedürfnis nach Ruhe Schwäche verminderter Antrieb
6 Die Dimensionen von Fatigue Kognitiv Konzentrationsstörungen Aufmerksamkeit nimmt nach kurzer Zeit ab Gedächtislücken Schwierigkeiten mit dem Denken
7 Fatigue tritt in der Regel 3-4 Tage nach Beginn der systemischen Therapie auf und vermindert sich häufig wieder vor dem nächsten Zyklus. Die Intensität kann im Laufe der Therapiezyklen zunehmen und sich manifestieren.
8 Ursachen von Fatigue
9 Krebstherapiebedingte Ursachen Chirurgische Therapie: von Fatigue Operationsumfang kurativ/ palliativ Symptomkontrolle Tumorprozess Blutverlust Anästhesie Wundschmerz Wundheilung
10 Krebstherapiebedingte Ursachen Radiotherapie: von Fatigue Größe und Lokalisation des Bestrahlungsvolumens Therapiedauer hervorgerufene Anämie Blutbildungsstörung orale Mukositis veränderter Ernährungszustand
11 Krebstherapiebedingte Ursachen Medikamentöse Therapie: von Fatigue Taxane und Anthrazykline - Veränderung der Skelettmuskulatur Antikörper (Cetuximab) - Elektrolytstörungen Cisplatin - tubuläre Verluste Bortezomib - starke Müdigkeit Interferon - grippeähnliche Zustände
12 Zwischen Praxis und Theorie besteht eine große Kluft von Pflegenden und Ärzten wird dieses Phänomen tatsächlich nur schwer wahrgenommen
13 Anamnese der Fatigue visuelle Skala Tagebuch führen (Anschaulichkeit) Begleiterscheinungen (Übelkeit/ Schmerzen/ emotionaler Stress) Wichtig: Wünsche und Möglichkeiten des Patienten beachten und darauf eingehen
14 Müdigkeit ist, was immer der Patient sagt, das es ist, wann immer er sagt, dass sie da ist. Glaus (1999)
15 Auswirkungen von der Fatigue auf den Alltag des Patienten Bewegungsmangel Arbeitsplatz Familie Sexualität Soziale Isolation Depression
16 Behandlungsziele Verbesserung der Lebensqualität Steigerung des Wohlbefindens Verbesserung des Energie- und Krafthaushaltes Erhalt der Selbstständigkeit/Selbstkontrolle/ Selbstpflege Förderung und Erhalt der Arbeitsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Akzeptanz der Müdigkeit Durchbrechen des Teufelskreises
17 Pflegerische Intervention Wichtig: Beratung soll ressourcenorientiert sein und sich an dem Leben des Betroffenen und seinen Angehörigen orientieren. Zusammenarbeit mit verschiedenem Fachpersonal: Ernährungsberatung/ Seelsorge/ Physiotherapeuten/ Sozialdienst/ Ergotherapie
18 Beratung der Patienten und Angehörigen Ursachen und Einflussfaktoren Erleben/ Symptome/ Auswirkungen Strategien entwickeln: 1. Energie und Kräftesparende Maßnahmen 2. Energie erhaltene Aktivitäten 3. Krankheitsverarbeitung 4. Medizinische Behandlungsmöglichkeit
19 Strategien für den Alltag den Tag in Ruhe- und Aktivitätsphasen einteilen Schritt für Schritt planen Prioritäten setzen Vereinfachung von Tätigkeiten Regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus fördern
20 Energiesparende Maßnahmen Dinge delegieren Prioritäten dokumentieren wichtige Dinge erledigen bei geringer Müdigkeit nicht alles auf einmal erledigen Tagesablauf planen Pausen einlegen Hilfestellung in Alltagssituationen (Kochen/Einkäufe)
21 Energie erhaltende Maßnahmen erholsamen Schlaf fördern kleine Ruhepausen am Tag einlegen, max. 30 min ausgewogene Ernährung soziales Netzwerk für Gespräche/ Gedankenaustausch, um Stress abzubauen Medizinische Interventionen: 1. Schmerzeinstellung 2. behandeln von Schlafstörungen/Depressionen 3. Behandlung der Anämie und Mangelernährung
22 Energie erhöhende Aktivitäten Sportangebote Spaziergänge Gymnastik Individuelles Training (Physiotherapie) Tätigkeiten die Spaß machen Selbsthilfegruppen
23 Pharmakologische Interventionen Schmerzen Einsatz von Schmerzmitteln Depressive Anzeichen- Antidepressiva Mangelernährung- Ernährungsberatung, parenterale Ernährung Schlafstörungen- Antidepressiva, Neuroleptika Begleiterkrankungen: Hyperkalzämie Anämie: Erythropoese stimulierende Proteine/ Bluttransfusionen NW der Therapie Antiemetika
24 Fatigue und Sterbeprozess Sind Patienten bereits in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung und befinden sich im Sterbeprozess, kann die Fatigue auch als ein positives Symptom betrachtet und angenommen werden, ohne groß pflegerische Interventionen einzusetzen
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26 Quellen 4&dq=teufelskreis+fatigue&source=bl&ots=hzFpqZQZha&sig=hjcRpCRI8EiJWy6BxoutqarAUA&hl=de&sa=X&ved=0CCEQ6AEwAGoVCh MIyN6cxuwxwIVQXNyCh07bgLs#v=onepage&q=teufelskreis%20fatigue&f=false ( ) Mitschriften/Präsentationen aus der Weiterbildung ( ) ( ) Onkologische Krankenpflege Springer; Auflage: 5., aktualisierte u. erweiterte Aufl (20. Oktober 2010)
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