Wie schaffen wir die Energiewende? Chancen und Forderungen für eine konsequente Realisierung der enormen Einsparpotentiale
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- Helga Wilhelmine Beltz
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1 Wie schaffen wir die Energiewende? Chancen und Forderungen für eine konsequente Realisierung der enormen Einsparpotentiale B.A.U.M Jahrestagung 10./11. Juni 2013 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E
2 Summary Die Energiewende wurde bisher fast ausschließlich durch politische Maßnahmen auf der Energie-Angebotsseite in Angriff genommen. Dabei haben sich gravierende Mängel und absurde Allokationsverzerrungen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene ergeben. Eine schnelle Reform des EEG ist unabdingbar. Mit einem neuen Marktdesign allein für das Energie-/Stromangebot werden wir die Energiewende jedoch nicht schaffen. Erfolgsentscheidend sind Maßnahmen auf der Nachfrageseite von Energie/ Energieeffizienz: Erst auf der Basis eines minimierten Energiebedarfs kann über Erzeugungsmix und Verteilungsinfrastruktur seriös entschieden werden! Mit der Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie in DE haben wir endlich den politischen Druck, hier Schwerpunkte zu setzen. Zentraler Bestandteil der EU-EER ist Artikel 7, in dem die Richtlinie explizit zur Nutzung des Instruments der Einsparverpflichtung für Energieversorger/-lieferanten oder Netzbetreiber auffordert. Einsparverpflichtungssysteme zwingen keinen Verbraucher, ob Industrie oder Privathaushalt, seinen Energieverbrauch zu reduzieren. Sehr wohl werden aber Förderanreize gesetzt, um den Verbraucher zu Effizienzmaßnahmen zu bewegen. Im Unterschied zu staatlich finanzierten Förderprogrammen werden diese in einem marktwirtschaftlichen Suchprozess ausgeschrieben, so dass die kostengünstigsten Einsparmaßnahmen zum Zug kommen. Elektrische Hausgeräte eignen sich aus mehreren Gründen für ein solches Anreizprogramm: Nur geringe Anreizprämien stimulieren zur Anschaffung besonders sparsamer Geräte. Das Einsparpotential ist immens und würde die Stromeinsparziele für DE allein aus dieser Gerätekategorie zur Hälfte abdecken (8 TWh im privaten Sektor). Die Einsparwerte sind durch die Energieeffizienzklassifizierung (Energielabel) leicht nachweisbar und damit mit geringem administrativem Aufwand ermittelbar. Die Kosten pro eingesparter kwh Strom liegen bei höchstens 3 Cent. Im Vergleich dazu kostet die Erzeugung und Verteilung 1 kwh aber 3mal so viel; die gesamtwirtschaftlichen Kosten liegen sogar bei 20 cent! Einsparverpflichtungssysteme sind in vielen Ländern Europas seit vielen Jahren im Einsatz. Um dieses für DE neue Instrument auf seine Praxistauglichkeit zu prüfen, empfehlen wir die Durchführung eines Pilotprojekts mit Weißer Ware. B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 2
3 Verwerfungen auf den Strommärkten: Eine Liste der Absurditäten! 17 Mrd. Subventionen für Ökostrom; Wert an der Strombörse nur 3 Mrd. Last muss abgeklemmt werden, negative Strompreise Vergütung für nicht eingespeisten Ökostrom (35 Mio. ) staatl. Subventionen für konventionelle Kraftwerke ( Kaltreserve ) Braunkohle-Kraftwerke sind rentabel, Gas-Kraftwerke nicht in Betrieb DE subventioniert preisgünstige Stromtarife im Ausland (Vervierfachung der Stromexporte) Abschaltverordnung : 2-teilige Prämie für Großabnehmer (Umlagebelastung 350 Mio. ) Haftung von Offshore-Windanlagen, die ans Netz angeschlossen werden Subvention von Solarstromspeichern geplant Die EEG-Umlage steigt, obwohl - gerade weil - der Marktpreis an der Strombörse so niedrig ist! 1 kwh Strom kostet 2,1 -Cent an der Strombörse und 26 -Cent für den privaten Haushalt B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 3
4 Gesamtkosten der Energiewende Gesamtkosten der Energiewende (wenn Strompreis stabil bleibt): 1 Billion Euro (lt. Minister Altmaier) Subvention für installierte Anlagen = 320 Mrd. weiterer Ausbau der Ökostromerzeugung = 360 Mrd. Netzausbau, Subvention konventioneller Reservekraftwerke = 320 Mrd. im Vergleich dazu: deutsche Staatsschuld = 2 Billionen (über Generationen angehäuft) Umwälzungen am Weltenergiemarkt (Öl-/Gasvorkommen in Schiefergestein) Fazit Ökostrom muss sich dem Markt/Wettbewerb stellen: Einspeiseverantwortung statt Einspeisevorrang! Dringender denn je sind Maßnahmen auf der Nachfrageseite von Energie /Energieeffizienz! B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 4
5 Hausgeräte machen fast 50% der Haushaltsstromrechnung aus Stromverbrauch eines durchschnittlichen 3-Personen-Haushaltes in Deutschland ~ kwh/ p.a. (in %) Deutschland gesamt = 541 TWh p.a Kühlschrank 10% Elektroherd 9% 67 TWh p.a. Kleine Hausgeräte Industrie Andere 5% 140 TWh p.a. Büro 13% 7% 7% Wäschetrockner 46% Geschirrspüler 5% Haushalte 26% TV, Audio 12% ~ 48 % 4% Waschmaschine Dienstleistung 23% 12% 10% 6% 4% Gefriergerät Warmwasser Beleuchtung Umwälzpumpe Quelle: Energieagentur NRW/ BDEW; Zahlen für 2011 B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 5
6 Der Austausch von veralteten Hausgeräten bietet enormes Einsparpotential 15 Jahre altes Gerät Einsparung pro Jahr 591 kwh kwh kwh kwh kwh Stromverbrauch nach Gerätetyp in kwh p.a. bei Normverbrauch* 220 kwh Summe pro Jahr Neugerät Supereffizient 150 kwh 220 kwh 182 kwh kwh Kühl-Gefrierkombination Wäschetrockner Backöfen Geschirrspüler Waschmaschinen * Vergleich von supereffizienten BSH-Geräten aus 2012 mit vergleichbaren BSH-Geräten aus dem Jahr (beim Elektro-Backofen Vergleich mit 1999) B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 6
7 Dennoch: Verbraucher haben extrem hohe Erwartungen an die Pay-Back Periode bei Anschaffungen von stromsparenden Hausgeräten Hauptergebnisse der Online-Befragung D (repräsentativ) 1) Für 2/3 der Befragten ist Energiesparen nur dann sinnvoll, wenn sie dadurch auch Kosten sparen können 2) Nur 35% der Befragten haben Interesse an einer kostenlosen Beratung 3) 2/3 der Befragten erklären Bereitschaft bis zu 10% mehr für besonders energieeffiziente Geräte auszugeben. aber: 4) Mehrkosten der Anschaffung sollen sich innerhalb von 3 Jahren rechnen! B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 7
8 Der Austausch veralteter Geräte in DE birgt immenses Einsparpotential! 174 Mio. HH-Großgeräte (0-2 years) (3-5 years) 9% 21% 17 % (30 Mio.) des Gerätebestands sind 14 Jahre und älter Der Austausch durch supereffiziente Geräte bietet folgende jährliche Einsparpotentiale: (6-9 years) 29% 13 ~ 8 Mrd. kwh (10-13 years) 24% ~ 4 Mio. Tonnen (14 years +) 17% 17% (30 Mio.) ~ 1.9 Mrd. Quelle: GfK, BSH Hausgerätebestand DE nach Alter in % B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 8
9 Der beste Strom ist der, der nicht verbraucht wird! Lücke im Stromangebot ist die aktuelle Herausforderung! Energiewende macht Einsparungen auf der Nachfrageseite bzw. Effizienzverbesserungen unabdingbar Strom einsparen ist gesamtwirtschaftlich ein Muss 1 kwh Strom zu produzieren und zu verteilen, kostet 3-mal soviel wie 1kWh Strom einzusparen! B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 9
10 B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E BAUM Jahrestagung I Dr. Böhm - Nachhaltigkeitsmanagement BSH I 10. Juni 2013 I Folie: 10
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