Smart Sensor Solutions powered by IO-Link. Applikationen effizient gelöst mit Smart Sensor Solutions integriert in ein Automatisierungsnetzwerk.
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- Nikolas Böhler
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1 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Applikationen effizient gelöst mit Smart Sensor Solutions integriert in ein Automatisierungsnetzwerk.
2 Smart Sensor Solutions. Wegweisende Innovationen. Für Höchstleistungen in der Produktion. Die Anforderungen der Endkunden gegenüber den Maschinenherstellern steigen seit Jahren kontinuierlich. Gefragt sind Maschinen mit Qualität und Langlebigkeit, Maschinen, die regionalen Bedürfnissen entsprechen und eine kontinuierliche Steigerung der Produktivität ermöglichen. Die Herausforderungen der Maschinenhersteller werden dadurch vervielfacht. Als Konsequenz suchen die Maschinenhersteller nach innovativen Lösungen in der Automatisierungstechnik. SICK leistet seinen Beitrag durch die kontinuierliche Investition in Sensor Innovationen. Mit Smart Sensor Solutions powered by IO-Link erweitert SICK sein Angebot und liefert Lösungen zur Optimierung der Automatisierungstechnik in Maschinen und Anlagen. 2 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
3 Inhaltsverzeichnis Unternehmen 4 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Standard-Funktionen 6 Standard-Funktion Einfacher Gerätetausch 10 Flexible Sensoreinstellung 12 Condition Monitoring / Diagnose 14 E-Stückliste / E-Inventory 16 Sensor Visualisierung 17 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Advanced-Funktionen 18 Advanced-Funktion Hochgeschwindigkeitszähler 20 Zeitmesser / Timer 22 Dezentrale Entprellung 24 Profilerkennung / -verifikation 26 Produktverfolgung via Time Stamp 28 IO-Link-Technologie 30 Einbindung in die Automatisierung 32 Sensor Portfolio 36 IO-Link Produkte 40 Services / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3
4 Unternehmen Sensor Intelligence. ist ein Versprechen Mit Einsatz und Erfahrung entstehen bei SICK Sensorlösungen für die industrielle Automatisierung. Von der Entwicklung bis zur Serviceleistung: Tag für Tag setzen alle Mitarbeiter ihr Können dafür ein, dass Sensoren und Applikationslösungen von SICK ihre vielseitigen Funktionen optimal erfüllen. Unternehmen mit Erfolgskultur Mit Produkten und Dienstleistungen helfen über Mitarbeiter den Anwendern von SICK-Sensortechnologie, ihre Produktivität zu erhöhen und ihre Kosten zu senken. Seinen Stammsitz hat das 1946 gegründete Unternehmen in Waldkirch, Deutschland, und es ist mit fast 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen global aktiv. Die Menschen arbeiten gern bei SICK. Das zeigt sich in regelmäßigen Auszeichnungen als Arbeitgeber des Jahres. Diese gelebte Arbeitsplatzkultur hat eine starke Anziehungskraft auf qualifizierte Fachkräfte. Sie finden ein Unternehmen vor, in dem sich Karriere und Lebensqualität das Gleichgewicht halten. 4 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
5 Unternehmen Innovation schafft Vorteile im Wettbewerb Sensorik von SICK vereinfacht Abläufe, optimiert Prozesse und ermöglicht nachhaltiges Produzieren. Dafür forscht und entwickelt SICK an vielen Standorten weltweit. Im Dialog mit Kunden und in Zusammenarbeit mit Hochschulen entstehen innovative Sensorprodukte und Lösungen. Sie sind die Basis für das zuverlässige Steuern von Prozessen, den Schutz von Menschen und eine umweltfreundliche Produktion. Leitbild mit weitreichender Wirkung SICK baut auf eine gewachsene Unternehmenskultur, setzt auf finanzielle Unabhängigkeit und technologische Offenheit. Innovation haben SICK zu einem Technologie- und Marktführer gemacht. Denn erst durch gezieltes Erneuern und Verbessern sind universell einsetzbare Sensoren auf lange Sicht erfolgreich / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 5
6 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Die kommunikative Integration der untersten Feldebene in einer Maschinen ermöglicht eine Durchgängigkeit des Informationsflusses in der Automatisierungspyramide bis zum kleinsten Automatisierungsglied wie Sensoren, Aktoren und Regler. Prozessbezogene Daten wie Druck, Temperatur, Durchfluss, Endlagen, Drehzahlen und Schaltzustände erweitern die Möglichkeiten, die Automatisierungspyramide zu optimieren. Mit Smart Sensor Solutions bietet SICK innovative Sensortechnologie, mit deren Hilfe sich zusätzlich innovative Funktionalitäten abbilden lassen. Integriert man Smart Sensor Solutions nahtlos in ein Automatisierungsnetzwerk, lassen sich neue Ansätze zur Steigerung der Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz und Kostensenkungen von Maschinen erzielen. 6 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
7 Standard-Funktionen Advanced-Funktionen / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 7
8 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Die nahtlose Integration von Sensoren in ein Automatisierungsnetzwerk ermöglicht neue Ansätze zur Steigerung der Flexibilität, Zuverlässigkeit und Effizienz und bildet eine Plattform für Kostensenkungen in einer Maschine. Sensoren steigern kontinuierlich ihre Leistungsfähigkeit und bieten damit für den Maschinenbauer und Anlagenbetreiber zusätzliches Nutzungspotenzial, das weit über das einfache binäre 0/1-Schaltsignal hinausgeht. 8 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
9 Standard-Funktionen Standard-Funktionen Funktion 1 10 Einfacher Gerätetausch Funktion 2 12 Flexible Sensoreinstellung Funktion 3 14 Condition Monitoring / Diagnose Funktion 4 16 E-Stückliste / E-Inventory Funktion 5 17 Sensor Visualisierung / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 9
10 Standard-Funktion 1 Einfacher Gerätetausch Einfacher Gerätetausch Sensoren werden direkt im Prozess in rauer Umgebung eingesetzt. Ob hohe Temperaturen, Vibrationen, mechanische Schockbeanspruchung oder Schmutz, Sensoren sind sehr hohen Belastungen ausgesetzt, denen sie nicht immer standhalten können, so dass sie im Laufe der Zeit ersetzt werden müssen. Performante Sensoren können Störungen zuverlässig durch Selbstdiagnose feststellen und durch die Anzeige einer LED lokal melden. Die Lokalisierung des defekten Sensors kann für den Maschinenbetreiber bei verdeckter Einbaulage des Sensors oder einer großen Anzahl von Sensoren an einer Anlage sehr mühsam sein. Zusätzlich erfordert die Maschine nach Austausch des Sensors eine applikationsspezifische Konfiguration (z. B. durch Betätigung einer Teachtaste). Hierbei geht wertvolle Produktionszeit verloren. Lösung: Einfacher Gerätetausch Automatisierungssysteme können eine Fehlerlokalisierung an der HMI anzeigen. Nach dem Gerätetausch erkennt das Automatisierungssystem automatisch, dass ein neuer Sensor angeschlossen wurde. Die applikationsspezifischen Parameter (wie z. B. Grundkonfiguration) werden schnell und zuverlässig in den Sensor geschrieben (Parameter Loading). Es findet somit ein effizienter und dokumentierter echter 1:1-Austausch des Sensors statt. Einsatzbereiche: Anlagen- und Maschinenbetreiber mit hoher Anzahl von Sensoren, Sensorausfällen und ungeschultem Bedienpersonal. Maschinenhersteller mit Wartungsverträgen und Ersatzteilservice. 1 0 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
11 Standard-Funktion 1 Einfacher Gerätetausch Maschine meldet einen Ausfall Der Fehler wird am Bedienterminal (HMI) des Leitsystems gemeldet. Diagnosemeldung kann an der HMI eingesehen werden. Sensortyp und Lokalisierung werden angezeigt. Einfach durch die IO-Link-Technologie zu integrieren und flexibel einsetzbar bei Maschinen und Anlagenanpassungen. Präzise Lokalisierung des Sensors in der Maschine und Anlage. Sensor wird ersetzt Der Sensor wird durch Bedienpersonal ausgetauscht. Es müssen keine weiteren manuellen Einstellungen am Sensor vorgenommen werden (z. B. Tastweiten-Einstellung). Sensoren können durch ungeschultes Personal ohne zusätzliche Hilfsmittel und Anweisungen zuverlässig ausgetauscht werden. Fehleinstellungen werden durch automatische Parametrierung vermieden. Maschine wird in Betrieb genommen Das Automatisierungssystem prüft auf die Richtigkeit des neuen Sensors. Einstelldaten werden aus dem Automatisierungssystem übernommen, optional wird der Austauschvorgang protokolliert. Der Produktionsprozess wird durch eine Quittierung an der HMI nach einer minimalen Stillstandszeit wieder gestartet. Saubere Dokumentation des Austauschfalls. Reduktion teuerer Serviceeinsätze. Minimierung von Stillstandszeiten. Gewährleistung der Maschinenverfügbarkeit / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 1 1
12 Standard-Funktion 2 Flexible Sensor Einstellung Flexible Sensoreinstellung Heutzutage können Maschinen und Anlagen flexibel zur Herstellung von unterschiedlichen Produktvarianten eingesetzt werden. Damit finden sich in der Produktion auftragsbezogene Formate und Rezepturen des zu produzierenden Produktes wieder. Diese können insbesondere in Form und Oberfläche stark variieren. Sensoren sind für diese Detektionsaufgaben gerüstet, bedingen jedoch in vielen Fällen zur optimalen Performance eine manuelle Parametrierung wie z. B. Tastweiten- oder Schwellwerte-Einstellung. Hierbei geht wertvolle Produktionszeit verloren. Lösung: Flexible Sensor Einstellung Parameter für spezifische Formate und Rezepturen lassen sich heute ohne manuelle Eingriffe in den Sensoren oder dem Automatisierungssystem abspeichern und automatisch bei einem Produktwechsel schnell und absolut reproduzierbar aktivieren. Abhängig von dem Fertigungsprozess oder dem zu produzierenden Produkt erhält der Sensor die applikationsspezifischen optimalen Parameter wie z. B. Tastweite, Hysterese oder Schwellwert aus dem Automatisierungssystem. Zum Beispiel ein Rezepturserver verwaltet diese Produktionsparameter, die vom Bedienpersonal aktiviert und in den Sensor schnell und zuverlässig übertragen werden. Einsatzbereiche: Anlagen- und Maschinenbetreiber mit einer hoher Anzahl an Formatwechseln, Rezepturen und Produktvarianten. Maschinenhersteller, die nur durch die SPS Sensoreinstellungen vornehmen lassen wollen. 1 2 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
13 Standard-Funktion 2 Flexible Sensoreinstellung Bedienpersonal erhält neuen Produktionsauftrag Die Maschine soll ein neues Produkt herstellen. Operator aktiviert die neue Rezeptur der Maschine auf Knopfdruck. Die applikationsspezifischen Sensorparameter werden automatisch in die Sensoren geladen. Fehleinstellungen werden durch automatische Parametrierung vermieden. Produktabhängige Parametereinstellungen Die optimale Einstellung von Sensoren kann abhängig sein von: Form und Größe Farbe und Kontrast Oberfläche Tastabstand / Hysterese z. B. DT35 Farbe und Schwellwert z. B. KT Mini Anschaltverzögerung / Ausschaltverzögerung, z. B. WT12 Maschine wird in Betrieb genommen Die Anlage führt einen Selbsttest durch, die Funktionalität der Sensoren ist gewährleistet. Der Produktionsprozess wird durch eine Quittierung am Bedienterminal nach einer minimalen Stillstandszeit wieder gestartet. Reduzierung von Stillstandszeiten bei Produktwechsel. Flexibilisierung der Maschine. Erhöhung der Produktvielfalt in der Maschine / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 1 3
14 Standard-Funktion 3 Condition Monitoring / Diagnose Condition Monitoring / Diagnose Sensoren befinden sich meist direkt im Produktionsprozess und sind permanent starken Umwelteinflüssen ausgesetzt. Staubbelastungen, Wasserbeeinflussung, Vibration oder andere raue Umgebungsbedingungen machen es notwendig, Sensoren zu reinigen und zu warten, um eine zuverlässigen Performance und somit den Betrieb der Anlage oder der Maschine sicherzustellen. Gerade bei hoher Produktionsauslastung ist ein Versagen von Sensoren durch Umwelteinflüsse und die daraus resultierende Stillstandszeit unerwünscht. Lösung: Condition Monitoring / Diagnose Sensoren können mit implementierten Diagnose- und Selbsttestmöglichkeiten eine Verschmutzungsauswertung ausgeben. Mit einer verfügbaren Überwachungsfähigkeit der Sensoren ist eine vorausschauende Wartung mit einem genauen Wartungsplan möglich. Diese Vorhersehbarkeit über den Maschinenzustand ist auch über Raumgrenzen hinweg gegeben. Zum Beispiel kann durch Fernwartung jederzeit erkannt werden, ob eine Wartung nötig wird und der Wartungsauftrag in einer Zeit des geplanten Stillstandes, z. B. am Wochenende, durchgeführt werden sollte. Einsatzbereiche: Anlagen- und Maschinenbetreiber mit häufigen Reinigungsprozessen und mit hoher Anzahl verdeckt eingebauter Sensoren in rauen Arbeitsumgebungen. Maschinenhersteller mit Wartungsverträgen und Ersatzteilservice, die eine Verfügbarkeit der Maschinenleistung garantieren. 1 4 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
15 Standard-Funktion 3 Condition Monitoring / Diagnose Vorausschauende Wartung Der Produktionsverantworliche erstellt mit den verfügbaren Condition-Monitoring-Daten einen bedarfsgerechten Wartungsplan und übergibt diesen Wartungsauftrag an den Servicetechniker. Minimierung der Ausfallrisiken. Optimierung von Wartung und Instandhaltungszeiträumen. Der Servicetechniker kann sich über Ferndiagnose auf die Wartung vorbereiten. Anlage wird gewartet Der Servicetechniker wartet in der vorgegebenen geplanten Zeit auftragsbezogen die Sensoren Geschultes Personal führt die Wartung durch. Der Servicetechniker erkennt kritische Sensorzustände und behebt diese vor Ausfall. Erweiterte Wartungverträge inklusive Prozessmonitoring sind möglich. Anlage wird in Betrieb genommen Die Anlage führt einen Selbsttest durch, die Funktionalität der Sensoren ist gewährleistet. Das Bedienpersonal startet die Produktion wie geplant ohne Verzögerung. Abnahme der Wartung durch das Bedienpersonal. Optimierung der Produktionszeiten / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 1 5
16 Standard-Funktion 4 E-Stückliste / E-Inventory E-Stückliste / E-Inventory Eine elektronische Dokumentation aller Sensoren im Auslieferungszustand der Maschine bzw. Anlage kann schnell und automatisiert erstellt werden. Die IO-Link-Technologie ermöglicht das automatische Erkennen von IO-Link-Sensoren an einer Maschine und präsentiert diese namentlich (Device ID). Redundanzen und Mehraufwand werden vermieden. Erhöhung der Transparenz bei der elektronischen Dokumentation von installierten Sensoren. Eine aufwändige Fehlersuche aufgrund unterschiedlicher Dokumentationsstände wird vermieden. Fehlerfreie und einfache Dokumentation des Auslieferungszustandes der Maschine bzw. Anlage. 1 6 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
17 Standard-Funktion 5 Sensor Visualisierung Smart Sensor Solution Visualisierung am PC Der Sensor wird über die SiLink-Box und USB an den PC angeschlossen. Mit einer Visualisierungssoftware werden sensorspezifische Daten angezeigt. z. B. spezifische Vendor ID, Device ID, SICK-Seriennummer, Teachwerte, Hysterese, Schaltverhalten. Umfassende Diagnosemöglichkeiten des Sensors. Qualitätswerte bzw. Funktionsreserven eines Sensorsignals können überprüft und optimiert werden. Die Auswahl des Funktionsumfangs und der Leistungsfähigkeit des Sensors zur Applikationslösung wird vereinfacht / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 1 7
18 Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Die Erhöhung der Produktivität von Anlagen und Maschinen fordert performantere Automatisierungsnetzwerke und zunehmend leistungsfähigere Steuerungen. Eine Option, die Automatisierungsnetzwerke performanter zu gestalten, ist die Dezentralisierung intelligenter Funktionen. Das Zusammenspiel von Sensoren und Steuerung bietet neue Möglichkeiten, die Produktivität zu erhöhen. 1 8 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
19 Advanced-Funktionen Basierend auf modernster Sensortechnologie und deren Integration in ein Automatisierungsnetzwerk lassen sich innovative Funktionen abbilden, die einen direkten Einfluss auf die Produktivität der Anlage bzw. Maschine haben. Advanced-Funktionen Funktion 1 20 Hochgeschwindigkeitszähler Funktion 2 22 Zeitmessung / Timer Funktion 3 24 Dezentrale Entprellung Funktion 4 26 Profilerkennung / -verifikation Funktion 5 28 Produktverfolgung via Time Stamp / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 1 9
20 Advanced-Funktion 1 Hochgeschwindigkeitszähler Hochgeschwindigkeitszähler In manchen Anlagen und Maschinen muss die Geschwindigkeit einer Fördereinrichtung für Steuerungsaufgaben bekannt sein oder es muss sichergestellt werden, dass die Drehzahl einer Rolle in definierten Grenzen liegt. Mit der Funktionalität Zählen im Sensor können diese und weitere Automatisierungsaufgaben optimal umgesetzt werden. Der Microcontroller eines Sensors kann mit seiner maximalen Taktfrequenz den Detektionsverlauf optimiert verarbeiten. Dadurch ist die High-Speed-Zählung im Sensor eine alternative Lösung zum zentralen Zählermodul. Einsatzbereiche in Anlagen und Maschinen: in denen eine mechanisch robuste und günstige Zählwerterfassung bzw. Geschwindigkeits-/Drehzahlmessung erforderlich ist. in denen Drehrichtungskontrolle im Sensor zweckmäßig ist. 2 0 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
21 Advanced-Funktion 1 Hochgeschwindigkeitszähler Drehzahlwächter Der induktive Sensor detektiert die Nocken eines Zahnrades und überwacht die Drehzahl der Rolle. Ein Abweichen über Dehzahltoleranzen hinaus wird an die SPS kommuniziert. High-Speed-Zählung im Sensor als Alternative zum zentralen Zählermodul. Kostenreduzierung. 10,2 U/min 1 0 Geschwindigkeitsmessung Der optische Sensor detektiert und zählt die Übergänge einer Lochscheibe. Die Umrechnung von Zählwert zur Geschwindigkeit erfolgt über durch die Steuerung vorgegebener Parameter. Die Geschwindigkeit pro Minute wird zyklisch zur Steuerung übertragen. Einfache und präzise Geschwindigkeitsmessung. Optional kann durch Verkettung eines Sensors mit einem zusätzlichen Sensor die Drehrichtung ermittelt werden. Der Sensor sendet dann zyklisch Drehrichtung und Geschwindigkeit an die SPS. Präzise Detektion und Zählung Der optische Sensor detektiert und verarbeitet eine parameterspezifische Zählfunktion. Die Zählergebnisse werden zyklisch zur Steuerung übertragen. Rücksetzen des Zählwertes via Steuerung oder optionalen Sensoreingang. Performantes Detektieren und Zählen im Sensor anstatt in der SPS. Rohsignal Q Σ / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 2 1
22 Advanced-Funktion 2 Zeitmessung / Timer Zeitmessung / Timer In einigen Anlagen und Maschinen muss überprüft werden, ob ein weiter zu transportierendes Objekt die richtige Größe oder Lage auf der Fördereinrichtung besitzt. Die klassische Detektion mit einem Sensor sowie der Zeitauswertung in der Steuerung kommt dabei insbesondere bei höheren Fördergeschwindigkeiten schnell an die Genauigkeitsgrenzen. Limitierend sind dabei die Rechenleistung der Steuerung sowie die Geschwindigkeit des Netzwerkes. Innovative Sensoren vermessen direkt und hochpräzise das Zeitfenster und stellen das Messergebnis in der gewünschten Form der Steuerung zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Einsatzbereiche in Anlagen und Maschinen: in denen eine genauere Zeiterfassung der Objektlänge, z. B. zur Qualitätssteigerung der Produktion oder zur Erhöhung der Taktzahl, benötigt wird. mit einer genauen Abstandskontrolle von Produkten. mit einem Bedarf an Schlupfkontrolle. 2 2 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
23 Advanced-Funktion 2 Zeitmessung / Timer Längenmessung des Produktes Der Sensor detektiert hochpräzise das vorbeifahrende Produkt. Die Zeit zwischen steigender und fallender Flanke wird mit der maximalen internen Taktfrequenz ermittelt. Die Länge des Produktes wird in der SPS auf Basis des im Sensor ermittelten Zeitwertes und der Bandgeschwindigkeit ermittelt. Optional kann bei konstanter Bandgeschwindigkeit die Längenberechnung im Sensor erfolgen. Die notwendigen Parameter erhält der Sensor von der SPS. Einfache und hochpräzise Zeitmessung als Basis für die Längenberechnung. Abstandmessung zwischen zwei Produkten Der Sensor detektiert hochpräzise die Lücke zwischen zwei vorbeifahrenden Produkten. Die Zeit zwischen fallender und steigender Flanke wird mit der maximalen internen Taktfrequenz ermittelt. Der Abstand zwischen den zwei Produkten wird in der SPS auf Basis des im Sensor ermittelten Zeitwertes und der Bandgeschwindigkeit ermittelt. Optional kann bei konstanter Bandgeschwindigkeit die Abstandberechnung im Sensor erfolgen. Die notwendigen Parameter erhält der Sensor von der SPS. Einfache und hochpräzise Zeitmessung als Basis für die Abstandberechnung. Geschwindigkeitsmessung Durch die Verkettung eines Sensors mit einem zusätzlichen Sensor wird die Geschwindigkeit des Produktes auf dem Band ohne SPS ermittelt. Die Zeit zwischen steigender Flanke Sensor 1 zu steigender Flanke Sensor 2 wird mit der maximalen internen Taktfrequenz des Sensors ermittelt und zu einer Geschwindigkeit umgerechnet. Da bei der Berechnung der Geschwindigkeit die Bandgeschwindigkeit nicht benötigt wird, ist ein möglicher Schlupf zwischen Band und Produkt nicht relevant. Der Sensor sendet zyklisch die Geschwindigkeit des Produktes zur SPS. Einfache und präzise Geschwindigkeitsmessung. Schlupffreie Geschwindigkeitsmessung / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 2 3
24 Advanced-Funktion 3 Dezentrale Entprellung Dezentrale Entprellung In einigen Anlagen und Maschinen ist es für die Produktivität elementar, dass ein Sensor weiß, welche Detektionssignale Störer sind und er diese unter Verwendung weiterer Detektionsinformationen effektiv unterdrückt. Zum Beispiel kann in der Holzverarbeitenden Industrie ein Sensor jeden Signalwechsel, der kleiner als 5 ms ist, als nicht relevant erkennen und zuverlässig unterdrücken. Die Steuerung wird nicht mit Informationen belastet, die den Prozess stören. Das Automatisierungssystem verwaltet applikationsspezifisch die Störunterdrückungsparameter. Einsatzbereiche in Anlagen und Maschinen: mit hoher Anzahl von Störsignalen entweder durch den Prozess oder die Umwelt. mit der Forderung nach schlanker Steuerungstechnik. Einsatzmöglichkeiten für Dezentrale Entprellung Undefinierte Objektvorderkanten Unerwartete Lücken und Löcher in einer Platine Späne, Staub, Störpartikel 2 4 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
25 Advanced-Funktion 3 Dezentrale Entprellung Entprellung Nutzsignal Störsignal Jedes Objekt, das im Sichtbereich des Sensor auftaucht, führt zu einem Schalten des Sensors (Signalwechsel 0/1). Sobald der Sensor das Objekt nicht mehr sieht, schaltet der Sensor aus (Signalwechsel 1/0). Durch eine zeitliche Verzögerung des Signalwechsels (Entprellung) führt eine kurze Störgröße nicht zum Schalten des Sensors. Es findet somit kein Signalwechsel statt, solange die Verzögerungszeit (Entprellzeit) größer der Störgröße ist. Die Entprellzeit kann unabhängig für steigende und fallende Flanken parametriert werden. Bei zusätzlicher Verwendung von Time Stamp kann die zeitliche Verzögerung wieder korrigiert werden, da sich der Sensor intern die Zeit zur jeder steigenden bzw. fallenden Flanke merkt. Roh-Signal Ausgang Q Schaltverzug Δt Ausgang QC Korrektur Δt über Timestamp Δt ON Δt OFF t Signal < Δt Störsignal ausgeblendet Robuste Detektion von Objekten in rauer Umgebung Entprellung im Sensor anstatt in der SPS Entprellen, wo das Signal aufgenommen wird. Realisierbare Entprellzeiten unabhängig von Zykluszeiten, Buslaufzeiten und Eingangsverzögerungen. Entprellung mit der Geschwindikeit des Sensor-Controllers (z. B. 5 khz). Präzise Vorderkanten- und/oder Hinterkantendetektion eines Objektes, da vom Objekt wegstehende Störgrößen bei kleinsten Lücken erkannt werden und nicht das Schaltsignal verlängern. Produktionsabhängiger Entprellungswert (z. B. 3 ms) wird dem Sensor zur Verfügung gestellt. Sensor entprellt Störeinflüsse und Fehldetektionen und liefert ein störungsbereinigtes Signal an die SPS zurück. Sensor entprellt, was er wirklich sieht, nicht das Schaltsignal wird entprellt. Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit. Präzisere Detektion. Verkettung von Sensoren Zur Erhöhung der Robustheit kann zusätzlich zur Entprellung ein zweites Signal am Sensor (IO-Link-Sensor) eingelesen werden. Die beiden Rohsignale werden miteinander verglichen und nur das durch Logik (UND, ODER ) bereinigte Signal an die SPS ausgegeben. Die beiden Rohsignale können unabhängig voneinander entprellt werden. Roh-Signal Δt SPS Schaltverzug + Δt Signalverlauf ohne Entprellung im Sensor Roh-Signal Sensor 1 Roh-Signal Sensor 2 = Verzögerung durch Zykluszeit SPS und Buslaufzeit, z.b. Δt > einzelne Störsignallänge Nutzsignal Δt Δt Nutzsignal Störsignal Fehlsignal Nutzsignal Maximierung der Signalqualität bei einer robusten Detektion in rauer Umgebung. S1 & S2 Ausgang Q / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 2 5
26 Advanced-Funktion 4 Profilerkennung / -verifikation Profilerkennung / -verifikation In einigen Anlagen und Maschinen muss überprüft werden, ob ein weiter zu transportierendes Objekt die richtige Form oder Lage auf der Fördereinrichtung besitzt. Die klassische Detektion mit einem Distanzsensor sowie der Konturauswertung in der Steuerung wird dabei insbesondere bei höheren Fördergeschwindigkeiten technisch aufwendig. Limitierend sind dabei die Rechenleistung der Steuerung sowie die Geschwindigkeit des Netzwerkes. Intelligente Sensoren ver-messen direkt und hochpräzise das Istprofil und werten intern durch Form- bzw. Messwertvergleich mit einem parametrierten oder geteachten Sollprofil das Ergebnis aus. Die Steuerung erhält zur Weiterverarbeitung nur noch ein binäres Signal. Einsatzbereiche in Anlagen und Maschinen: bei denen eine Erfassung des Profils, z. B. zur Qualitätssteigerung der Produktion oder zur Erhöhung der Taktzahl, benötigt wird. zur Profilvermessung für Lageerkennung. zur Sortierung über Produktmerkmale. zur Profilverifikation mit hoher Geschwindigkeit ohne hohe Anforderung an die SPS. 2 6 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
27 Advanced-Funktion 4 Profilerkennung / -verifikation Lageerkennung der Flasche Der Sensor erhält die Profileckpunkte durch einen Teachvorgang. Festlegung der Toleranzen via Parametrierung (z. B. +/- 5 mm). Im Maschinenbetrieb wird vom Sensor nur noch die Lage der Flasche als richtig oder falsch an die Steuerung kommuniziert. Einsatz von Sensoren als Alternative zu hochpräzisen Sensoren (mit Analogausgang und analoger SPS-Eingangskarte). Roh- Signal t Q = Position 1 Roh- Signal Q = Position 2 t Unterscheidung von Verpackungen Der Sensor erhält mehrere Profileckpunkte durch einen Teachvorgang oder durch Parametrierung. Festlegung von den Toleranzen der jeweiligen Profile via Parametrierung. Im Maschinenbetrieb kommuniziert der Sensor an die SPS, welches Profil erkannt wurde. Steigerung der Flexibilität der Maschine. Roh- Signal Roh- Signal Q = OK t Q = defekt t Erkennen von Formabweichungen / Produktfehlern Eingabe von Profileckpunkten der Verpackung bzw. des Kartons erfolgt durch das Parametrierungstool der SPS. Festlegung der Toleranzen via Parametrierung (z. B. +/- 1 mm). Im Maschinenbetrieb wird vom Sensor nur noch die Formabweichung erkannt und die fehlerhafte Verpackung an die Steuerung gemeldet. Entlastung der SPS-Ressourcen. Roh- Signal Roh- Signal Q = Größe 1 t Q = Größe 2 t / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 2 7
28 Advanced-Funktion 5 Produktverfolgung via Time Stamp Feldbus Low bus traffic fast detection Aktor Sensor precise reaction precise reaction Aktor Produktverfolgung via Time Stamp Verknüpft man die schnelle und präzise Detektion eines Produktes durch einen Sensor im Fertigungsablauf mit einem Zeitwert, erhält man eine hochgenaue Positionsbestimmung ( Time Stamp ). Der Zeitpunkt der Detektion des Produktes wird präzise mit der Echtzeit des Automatisierungssystems synchronisiert. Diese Synchronisation findet klassischerweise in der SPS statt. Die Ungenauigkeiten (Jitter), die bei der Übertragung des Schaltsignals bis zur SPS (z. B. Bus) und bei der Programmabarbeitung auftreten, summieren sich. Synchronisation der Echtzeit im Sensor anstatt in der SPS, im Sensor dort, wo die Echtzeit das Sehen stattfindet. Einsatzbereiche: Produktionslinien mit hoher Produktivität und hoher Produktionsgeschwindigkeit. Präzise Fertigungsanlagen und Maschinen. Funktionale Synchronisierung mit Sensor-Aktor-Einheiten. 2 8 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
29 Advanced-Funktion 5 Produktverfolgung via Time Stamp Fast Detection / Schnelle Detektion Jedes Objekt, das im Sichtbereich des Sensors auftaucht, führt zu einer steigenden bzw. fallenden Flanke und zum internen Setzen von Zeitstempeln. Bestätigt sich das Signal z. B. nach Entprellung als korrekte Detektion, wird der relevante Zeitstempel zum Signalwechsel an die Steuerung übertragen. Sensor zur SPS 11:28 Uhr, 54 sec, 790 ms, 123 μs Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit durch genauere Detektion. 11:28 Uhr, 54 sec, 790 ms, 123 μs SPS-Berechnungen Die SPS erhält den Sensorzeitstempel und errechnet in Abhängigkeit davon den Aktorzeitstempel. Die Wegstrecke zwischen Sensor und Aktor entspricht dem Offset (Zeitdifferenz) zwischen Sensor und Aktorzeit. Die Jitter behaftete SPS-Zykluszeit und die Buslaufzeit gehen nicht in die Berechung des Aktorzeitstempels ein. SPS Berechnung: Sensor Zeitstempel + Transportzeit der Platte vom Sensor bis Aktor = Aktor Zeitstempel Zykluszeit SPS Bsp. 20 ms +/- 5 ms Die Netzwerkstruktur wird durch die optimierte Signalverarbeitung entlastet. Zykluszeit Feldbus Bsp. 1ms +/- 100 μs SPS 11:29 Uhr, 1 sec, 510 ms, 244 μs 11:28 Uhr, 54 sec, 790 ms, 123 μs 11:29 Uhr, 3 sec, 623 ms, 357 μs Precise Reaction / Präzise Reaktion der Aktoren Dem Aktor wird zeitig mitgeteilt, zu welchem Zeitpunkt er eine gewünschte Aktion auszuführen hat. Hierzu wird z. B. eine steigende Flanke zum Ansteuern eines Ventils und der dazugehörige Zeitstempel an den Aktor übertragen. Mit einem weiteren Zeitstempel und dem Signal fallende Flanke wird das Ventil wieder zurückgesetzt. Bei einem Pneumatikzylinder wird z. B. die Ausstoßzeit permanent durch einen Zylinderschalter (MPA) überwacht. Ändern sich die Umgebungsbedingungen und die Ausstoßzeit verlängert sich, kann der Aktor selbstständig die Startzeit korrigieren, um rechzeitig die Aktion ausgeführt zu haben. 11:29 Uhr, 1 sec, 510 ms, 244 μs 11:29 Uhr, 3 sec, 623 ms, 357 μs Aktor 1 Aktor 2 Funktionale Synchronisierung mit Sensor-Aktor-Einheiten. Gewährleistung der Maschinenperformance. 11:29 Uhr, 1 sec, 510 ms, 244 μs 11:29 Uhr, 3 sec, 623 ms, 357 μs / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 2 9
30 IO-Link-Technologie Überwindung des letzten Meters Um die Leistungsfähigkeit moderner Sensoren und Aktoren besser ausschöpfen und damit Maschinen und Anlagen produktiver betreiben zu können, ist eine durchgängige Kommunikation bis in die unterste Feldebene erforderlich. Mit IO-Link haben führende Automatisierungshersteller einen Standard geschaffen, der das Problem des letzten Meters löst. Über die bisher in der Sensor-Aktor-Ebene verwendeten Standard-Schnittstellen lassen sich neben dem eigentlichen Prozesswert keine weitergehenden Daten austauschen. Sensoren und Aktoren bedienen mit integrierter Intelligenz immer komplexere Funktionen, wobei die einfachen Schaltzustands- oder Messwert-Schnittstellen die Kommunikation beschränken und zu einem Innovationsstau führen. Bei der gesamtheitlichen Betrachtung einer Maschine im Hinblick auf Optimierungen sind jedoch alle Ebenen möglichst transparent miteinander zu vernetzen. Jede Komponente muss mit der für sie notwendigen Informationstiefe im gesamten Anlagenverbund abbildbar sein. Unterste Feldebene als Innovationstreiber Um weitere Innovationen zu ermöglichen, haben führende Automatisierungshersteller mit IO-Link eine offene Schnittstelle zwischen Sensoren und Aktoren einerseits sowie I/O-Baugruppen andererseits definiert. Unter Beachtung des aktuellen Standards der I/O-Vernetzung über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist damit ein Kommunikationskanal zur durchgängigen Übertragung von Prozess-, Parameter- und Diagnosedaten geschaffen worden. Bei IO-Link handelt es sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung unterhalb beliebiger Netzwerke. Als Bestandteil einer I/O-Baugruppe ist der IO-Link-Master entweder im Schaltschrank oder als Remote-I/O in Schutzart IP65/67 direkt im Feld installiert. Das IO-Link-Device wird über eine maximal 20 m lange Standard-Sensor-Aktor- Leitung an den Master angekoppelt. Das Device, das ein beliebiger Sensor oder Aktor oder eine Kombination aus beidem sein kann, produziert und konsumiert Signale (binär schaltend, analog, Eingang, Ausgang), die über IO-Link direkt digitalisiert übertragen werden. Zur Datenübertragung zwischen Master und Device ist eine aus der Standard- Sensor-Aktor-Welt bekannte Drei-Leiter- IO-Link ist die USB-Schnittstelle für die Sensor-Aktor-Ebene 3 0 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
31 IO-Link-Technologie Physik beschrieben worden. Dabei wird ein Standard-UART-Protokoll verwendet, wobei die Daten in sogenannten Daten- Frames abgebildet werden. Um die unterschiedlichen Implementierungsformen der IO-Link-Devices effizient zu unterstützen, wurden verschiedene Daten-Frames spezifiziert, die beispielsweise nur Service- oder Prozessdaten oder eine Mischform aus beidem enthalten. Für die Kommunikation zwischen Master und Device auf dem Physical Layer stehen verschiedene Übertragungsraten zur Verfügung. Auf dieser technischen Grundlage können Sensoren mit Parametrierungs- Eigenschaften, also Empfänger von Servicedaten oder Produzenten von Prozessdaten, mit wenigen Bit Nutzdaten implementiert werden. Darüber hinaus lassen sich Bündelungen von Signalen oder komplexe Mischformen, wie analoge Eingangsdaten oder binäre Ein- und Ausgangsdaten, abbilden. Die IO-Link- Sensoren mit einem Schaltbit sind dabei stets kompatibel zu den Standard- Sensoren. Übersicht IO-Link-Kommunikation L+ PIN Signal Bemerkung C/Q L L+ OUT L- C/Q 24 Volt Sensorabhängig Masse Kommunikation/ Schaltsignal Serielle bidirektionale Punkt-zu-Punkt Verbindung für Signalübertragung und Energieversorgung und kein neues Bussystem! Abwärtskompatibel für schaltende Standard-PNP- Sensoren Betriebsmodi: Standard-I/O-Modus (SIO), IO-Link- Modus Drei Übertragungsraten: (COM 1), (COM 2), optional Baud (COM 3) Ungeschirmte Standard-3-Leiter-Industriekabel für alle Verbindungen. Steckverbinder M12: vierpoliger Stecker z.b. bei Sensoren, fünfpoliger Stecker z.b. bei Aktoren, fünfpolige Buchse bei Master Steckerbelegung: PIN 1: 24V, Pin 3: 0V, Pin 4: Schalt- und Kommunikationsleitung (C/Q) Kabellänge maximal 20 m Stromaufnahme für Energieversorgung maximal 200 ma Prozessdaten (z.b. Schaltsignale oder Abstandswerte) werden zyklisch, Servicedaten (wie z.b. Parameter) werden azyklisch übertragen / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3 1
32 Einbindung in die Automatisierung Einstieg in die IO-Link Kommunikation Die Einbindung eines IO-Link Sensors in die Gesamtautomatisierung wird folgend in 3 Schritten beschrieben und anhand von Beispielen dargestellt. Schritt 1: Hardware Beispiel 1.1 Sensor mit IO-Link Kommunikation Lichtschranke WL12GC-3P2472A03 mit M12 Standardanschlusskabel 1.2 IO-Link Master mit Anschluss an einen übergelagerten Feldbus Feldbusteilnehmer ET200ecoPN IO-Link Master Modularen IO-Systems IO-Link Master der ET200SP 1.3 SPS-Netzwerkstruktur Peripherie Anbindung an SPS via Profinet, Profibus, Ethercat oder anderen Feldbus Eine Übersicht der Lieferanten für IO-Link Devices sind in der Kompetenzmatrix unter zu finden. 3 2 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
33 Einbindung in die Automatisierung Schritt 2: Projektierung und Hardware Konfiguration Beispiel 2.1 Der SPS Master Hersteller stellt zur Projektierung bzw. Konfiguration ein Engineering Tool zur Verfügung. Bei der Konfiguration der Automatisierungsstruktur werden die benötigten Feldbusteilnehmer im Engineering Tool festgelegt und die Kommunikationsbeziehungen parametriert. Bei Verwendung einer Siemens Steuerung SIMATIC S7 wird zur Konfiguration das Engineering Tool STEP7 benutzt. 2.2 Projektierung / Konfiguration der Feldbusanbindung des IO-Link Systems Die Feldbusteilnehmer werden mittels einer Gerätebeschreibung (GSD, FDCML, GSDML, etc.) eingebunden. GSD, FDCML, GSDML, etc. Dateien stehen auf der Herstellerwebseite zum Download zur Verfügung. In der Konfiguration wird das IO-Link System durch den IO-Link Master repräsentiert. Dabei kann der IO-Link Master selbst ein Feldbusteilnehmer sein oder er kann ein Teil eines modularen IO-Systems sein, das mit dem Feldbus verbunden ist. Für jeden IO-Link Master können die Adressbereiche für den Austausch der zyklischen Daten (Prozesswerte) festgelegt werden. In diese Adressbereiche legt der IO-Link Master die Prozesswerte die er vom IO-Link Device (IO-Link Sensor) erhält und stellt sie der Steuerung zur Verfügung. In umgekehrter Weise erfolgt der zyklische Datenaustausch von der Steuerung zum IO-Link Device (IO-Link Aktor). Nachfolgend ist eine Profinet Konfiguration dargestellt in die jeweils ein IO-Link Master einer ET 200ecoPN und ET 200S eingebunden sind. Feldbusteilnehmer ET 200eco- PN IO-Link Master Modularen IO-Systems IO-Link Master der ET200S Bild 1: Konfiguration eines Profinet Netzwerkes u.a. mit unterlagertem IO-Link Master / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3 3
34 Einbindung in die Automatisierung Schritt 2: Projektierung und Hardware Konfiguration Beispiel 2.3 Projektierung / Konfiguration des IO-Link Systems bzw. des IO-Link Device Zur Projektierung und Konfiguration des IO-Link Systems ist ein IO-Link Engineeringtool notwendig. In diesem Engineeringtool können nach Auswahl eines IO-Link Masters dessen IO-Link Ports die gewünschten IO-Link Devices (Sensoren und Aktoren) zugeordnet werden. Teilweise ermöglichen Engineeringtools das Scannen eines Feldbuses nach IO-Link Mastern und deren angeschlossenen IO-Link Devices. Zur spezifischen Konfiguration von IO-Link Devices dient die Gerätebeschreibung IODD (IO Device Description). Die IODD enthält Informationen zu Identifikation, Geräteparametern, Prozess- und Diagnosedaten, Kommunikationseigenschaften etc. Aus STEP7 heraus wird das Engineering Tool S7-PCT (Port Configuration Tool) verwendet. Beckhoff TWIN CAT Sensor und Aktor Lieferanten bieten gerätespezifische IODDs auf der Webseite zum Download an. Zur Konfiguration werden aus dem Gerätekatalog die entsprechenden Geräte bzw. deren IODDs ausgewählt und an den IO-Link Master Port gezogen. Bild 2: Konfiguration eines IO-Link Masters mit einem IO-Link Sensor Folgende Standard Informationen stehen dem Anwender zur Verfügung: Übergeordneten Feldbus und Übersicht bzw. Struktur der unterlagerte IO-Link Master Detailinformation des angewählen IO-Link Masters Aktuelle Konfiguration der IO-Link Ports des angewählen IO-Link Masters Detailinformationen des angewählten IO-Link Devices, wie: - Hersteller - Gerätename - Beschreibung - Bestellnummer - Gerätebild - usw. Gerätekatalog mit den IODDs der IO-Link Devices unterschiedlicher Hersteller 2.4 Parameter-Setting des IO-Link Devices Die Einstellung des IO-Link Devices, d. h. die Anpassung der Sensoren/Aktoren an die jeweilige applikative Aufgabe, erfordert spezifische Parametereinstellungen. Die Parameter und Einstellwerte sind in der IODD jedes Devices enthalten und können im IO-Link Engineeringtool des jeweiligen IO-Link Master Herstellers eingestellt werden. Dazu ist in der Port-Konfiguration das jeweilige Device anzuwählen und unter Parameter anzupassen. Ausgehend von den angezeigten Voreinstellungen können die Werte im definierten Wertebereich verändert und abgespeichert werden 3 4 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
35 Einbindung in die Automatisierung Bild 3: Einstellung der Parameterwerte eines IO-Link Sensors Schritt 3: Programmierung 3.1 Verwendung der Daten des IO-Link Devices im SPS Programm und der HMI IO-Link Kommunikation ermöglicht die Verwendung von Prozess Daten (zyklische Kommunikation) Schaltsignale Analogwerte Ergebnisse von Advanced-Funktionen wie z.b. Hochgeschwindigkeitszähler, Timer / Zeitmessung Jedoch ermöglicht IO-Link zusätzlich Kommunikation von Service Daten (azyklische Kommunikation) Parameterwerte Konfigurationssettings Identifikation Diagnose Monitoring Parametrierung und Kontrolle von Advanced-Funktionen 3.2 Verwendung eines IO-Link Device spezifischen Funktionsblocks zur Vereinfachung der Programmierung Funktionsblock: Vereinfacht die azyklische Kommunikation zwischen SPS und IO-Link Device Wissen über IO-Link-Kommunikation ist nicht erforderlich Für jedes IO-Link Device liefert SICK einen gerätespezifischen Funktionsblock. Vereinfachung der Service Daten Kommunikation Reduziert den Programmieraufwand Stellt die Device Parameter zur Verfügung Keine aufwändige Suche nach Device Parameter notwendig Stellt die korrekten Device Datentypen zur Verfügung Wissen über Device Datentypen ist nicht erforderlich Übersetzt die zur Verfügung gestellten Parameter in Indizes und Subindizes Wissen über Parameter-Adressierung ist nicht erforderlich / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3 5
36 Produktübersicht Produktübersicht Vielfältiges Produktspektrum für die industrielle Automation Von der einfachen Erfassungsaufgabe bis zur entscheidenden Sensorik in einem komplexen Produktionsprozess: Mit jedem Produkt aus seinem breiten Portfolio bietet SICK eine Sensorlösung, die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit optimal verbindet. Lichttaster und Lichtschranken Miniatur-Lichtschranken Klein-Lichtschranken Kompakt-Lichtschranken Lichtleiter-Sensoren und Lichtleiter Rund-Lichtschranken MultiTask-Lichtschranken Näherungssensoren Induktive Näherungssensoren Kapazitive Näherungssensoren Magnetische Näherungssensoren Magnetische Zylindersensoren Analoge Positionssensoren Sensoren für T-Nut-Zylinder Sensoren für C-Nut-Zylinder Sensoradapter für andere Zylinderarten Identifikationslösungen Barcodescanner Kamerabasierte Codeleser Handheldscanner RFID 3 6 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
37 Produktübersicht Mess- und Detektionslösungen Lasermesstechnik Systemlösungen Volumenmesssysteme Codelesesysteme Dimension-Weighing-Scanning- Systeme Vision-Systeme Fluidsensorik Füllstandsensoren Drucksensoren Durchflusssensoren Temperatursensoren Registration Sensors Kontrastsensoren Farbsensoren Lumineszenzsensoren Gabelsensoren Array-Sensoren Register-Sensoren Markless-Sensoren Distanzsensoren Short-Range-Distanzsensoren (Displacement) Mid-Range-Distanzsensoren Long-Range-Distanzsensoren Linear-Messsensoren Ultraschallsensoren Doppelbogenerkennung Optische Datenübertragung Positions-Finder / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3 7
38 Produktübersicht Automatisierungs-Lichtgitter Advanced-Automatisierungs- Lichtgitter Standard-Automatisierungs- Lichtgitter Smart Light Grids Vision Vision-Sensoren Smart-Kameras 3D-Kameras Optoelektronische Schutzeinrichtungen Sicherheits-Laserscanner Sichere Kamerasysteme Sicherheits-Lichtvorhänge Mehrstrahl-Sicherheits-Lichtschranken Einstrahl-Sicherheits-Lichtschranken Spiegel- und Gerätesäulen Ablösekits Sicherheitsschalter Elektromechanische Sicherheitsschalter Berührungslose Sicherheitsschalter Sicherheitsbefehlsgeräte sens:control sichere Steuerungslösungen Sicherheits-Relais Sicherheits-Steuerungen Netzwerk-Lösungen 3 8 S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
39 Produktübersicht Motor-Feedback-Systeme Schnittstellen: inkremental, HIPERFACE und HIPERFACE DSL Safety-Motor-Feedback-Systeme Rotative und lineare Motor-Feedback-Systeme für Asynchronmotoren, Synchronmotoren und Linearmotoren Encoder Absolut-Encoder Inkremental-Encoder Linear-Encoder Seilzug-Encoder Analysatoren und Systeme Gasanalysatoren Staubmessgeräte Analysensysteme Flüssigkeitsanalysatoren Messwertrechner Tunnelsensoren Gasdurchflussmessgeräte Gaszähler Massenstromzähler Volumenstrom-Messgeräte Software Sicherheits-Software Safexpert / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 3 9
40 W4-3 Miniatur-Lichtschranken Auf einen Blick Best-in-class-Performance in Bezug auf Hintergrundausblendung, Erfassung kritischer Objekte und Unterdrückung von Fremdlicht Einfache Inbetriebnahme durch präzisen 5-Gang-Potentiometer, Steuerleitung oder einfache Teach-Funktion Ihr Nutzen Applikationsvielfalt durch zuverlässige Erkennung von glänzenden, transparenten oder tiefschwarzen Objekten Die M3-Gewindebuchsen aus Metall bieten eine robuste Befestigung, die eine lange Lebensdauer garantiert Hohe Fremdlichtsicherheit reduziert Fehlschaltungen und damit Ausfallzeiten Hellster, schärfster Lichtfleck seiner Klasse dank Pin-Point-LED Flexible Sensoreinstellungen, Monitoring, erweiterte Diagnose und Visualisierung durch IO-Link Durch IO-Link einfacher Datenzugriff aus der SPS Schnelle und einfache Parametrierung Schnelle und einfache Integration mit Funktionsbausteinen Einfacher Gerätetausch und Identifikation Für mehr Informationen einfach Link eingeben oder QR-Code scannen und Sie erhalten direkt Zugang zu technischen Daten, CAD-Maßmodellen, Betriebsanleitungen, Software, Applikationsbeispielen u. v. m. Bestellinformationen Gehäusematerial: Kunststoff Schaltausgang: PNP IO-Link: Standard-Funktionen Weitere Geräteausführungen unter Sensorprinzip Detektionsprinzip Reflexions- Lichttaster Hintergrundausblendung Schaltabstand max. 3 mm... Hell-/dunkelschaltend 150 mm 1) 1) Tastgut mit 90 % Remission (bezogen auf Standard-Weiß DIN 5033) Schaltart Einstellung Anschluss Typ Artikelnr. Einstellbar via IO-Link oder Teach-in Taste 150 mm Kabel mit M12 Stecker 4-polig WTB4C-3P Zubehör Zubehörkategorie Kurzbeschreibung Abmessungen (L x B x H) Material Typ Artikelnr. Befestigungswinkel/- platten Befestigungswinkel Edelstahl BEF-W4-A BEF-W4-B S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
41 Miniatur-Lichtschranken W4S-3 Auf einen Blick Bester Licht-Taster seiner Klasse Durchgängiger Einsatz der PinPoint- Technologie in allen Varianten Taster mit laserähnlichem Lichtfleck für präzise Detektionsaufgaben Ihr Nutzen Applikationsvielfalt durch zuverlässige Erkennung von glänzenden, transparenten oder tiefschwarzen Objekten Die M3-Gewindebuchsen aus Metall bieten eine robuste Befestigung, die eine lange Lebensdauer garantiert Taster mit einem laserähnlichen Lichtfleck können Laser-Taster ersetzen und so Kosten und zusätzliche Schutzmaßnahmen einsparen Flexible Sensoreinstellungen, Monitoring, erweiterte Diagnose und Visualisierung durch IO-Link Durch IO-Link einfacher Datenzugriff aus der SPS Schnelle und einfache Parametrierung Schnelle und einfache Integration mit Funktionsbausteinen Einfacher Gerätetausch und Identifikation Für mehr Informationen einfach Link eingeben oder QR-Code scannen und Sie erhalten direkt Zugang zu technischen Daten, CAD-Maßmodellen, Betriebsanleitungen, Software, Applikationsbeispielen u. v. m. Bestellinformationen Gehäusematerial: Kunststoff Schaltausgang: PNP IO-Link: Standard-Funktionen Weitere Geräteausführungen unter Sensorprinzip Detektionsprinzip Schaltabstand max. Einweg- Lichtschranke Reflexions- Lichtschranken Reflexions- Lichttaster Standard Autokollimation Vordergrundausblendung 0 m 5 m 1) Tastgut mit 90 % Remission (bezogen auf Standard-Weiß DIN 5033) 2) PL80A. Zubehör Advanced- Funktionen Dezentrale Entprellung,Timer/ Zeitmessung Anschluss Typ Artikelnr. - Stecker M8, 4-polig WSE4SC- 3P2230A m 5 m 2) Entprellung, Hoch- WL4SCgeschwindigkeitszähler 3P2232B Dezentrale 0 m 5 m 2) - - WLG4SC-3P mm 100 mm 1) Dezentrale Entprellung, Time Stamp Leitung mit Stecker, M8, 4-polig, 100 mm WTF4SC- 3P3232A Zubehörkategorie Kurzbeschreibung Abmessungen (L x B x H) Material Typ Artikelnr. Befestigungswinkel/- BEF-W4-A Befestigungswinkel Edelstahl platten BEF-W4-B Reflektoren Eckig 15 mm x 38 mm PMMA/ABS PL20A / S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K 4 1
42 W12-3 Klein-Lichtschranken Auf einen Blick Optische Best-in-class-Performance dank überlegener OES-Technologie Sehr gut sichtbarer, präziser PinPoint- Lichtfleck und energiereiche IR- Sender Robustes Metallgehäuse mit optionaler Teflonbeschichtung Ihr Nutzen Zuverlässige Detektion dank überlegener Chiptechnologie bei hoher Unempfindlichkeit gegenüber optischen Störeinflüssen aus dem industriellen Umfeld Helle, kleine und exakte Lichtflecke dank PinPoint-Technologie ermöglichen eine einfache und schnelle Sensorausrichtung Präzises Schaltverhalten und hohe Detektionsqualität garantieren universelle Objekterkennung Flexible Sensoreinstellungen, Monitoring, erweiterte Diagnose und Visualisierung durch IO-Link Universelle Einsatzmöglichkeiten durch große Produktvielfalt im robusten Metallgehäuse ausgelegt für den industriellen Einsatz Durch IO-Link einfacher Datenzugriff aus der SPS Schnelle und einfache Parametrierung Schnelle und einfache Integration mit Funktionsbausteinen Einfacher Gerätetausch und Identifikation -- Für mehr Informationen einfach Link eingeben oder QR-Code scannen und Sie erhalten direkt Zugang zu technischen Daten, CAD-Maßmodellen, Betriebsanleitungen, Software, Applikationsbeispielen u. v. m. Bestellinformationen Gehäusematerial: Metall Schaltausgang: PNP M12-Stecker, 4 polig IO-Link: Standard-Funktionen Weitere Geräteausführungen unter Sensor-prinzip Detektionsprinzip Schaltabstand max. Advanced- Funktionen Typ Artikelnr. Reflexions - Lichttaster Reflexions- Lichtschranke Vordergrundausblendung 30 mm mm 1) - WTF12C-3P Hintergrundsausblendung Autokollimation 1) Tastgut mit 90 % Remission (bezogen auf Standard-Weiß DIN 5033), 2) PL80A. 20 mm mm 1) - WTB12C-3P mm mm 1) - WTB12C-3P Dezentrale Entprellung, Time Stamp 20 mm mm 1) WTB12C-3P2432A Dezentrale Entprellung, Time Stamp 30 mm mm 1) WTB12C-3P2462B m...4 m 2) - WL12GC-3P m...4 m 2) Dezentrale Entprellung 0 m...4 m 2) Dezentrale Entprellung, Time Stamp WL12GC-3P2472A WL12GC-3P2472A Zubehör Zubehörkategorie Kurzbeschreibung Abmessungen (L x B x H) Material Typ Artikelnr. Befestigungswinkel/- platten Befestigungswinkel Edelstahl BEF-WG-W Reflektoren Eckig 37 mm x 56 mm PMMA/ABS PL40A S m a r t S e n s o r S o l u t i o n s p o w e r e d b y I O - L i n k S I C K /
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