DTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen

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1 DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen

2 Partner der Umfrage

3 Befragungszeitraum: Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung, Automotive, Bankwesen, Bauwesen, biotechnologische Produktion, Consulting, Digitaldruck, Elektronik, Elektrotechnik, Energie, Engineering, Finanz- und Marketingdienstleistungen, Gastronomie, Gießereiindustrie, Glasindustrie, Handel, chemische Produktion, Informations- und Kommunikationstechnologien, IT-Sicherheit, Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Anlagen, Kunststoffverarbeitung, Landwirtschaft, Lederverarbeitung, Logistik, Maschinenbau, Messen, Metallbearbeitung, Metallproduktion, Pharmaproduktion, Software-Entwicklung, Systemtechnik, Testen und Zertifizierung, Textilproduktion, Tourismus, verarbeitendes Gewerbe, Werbung, Werkzeugproduktion

4 Aufteilung der Befragten nach Unternehmensgröße 19% 30% Kleinstunternehmen kleines Unternehmen mittleres Unternehmen Großunternehmen 24% 27%

5 Umfrage: KERNAUSSAGEN Mehr als die Hälfte der Unternehmen hält die digitale Vernetzung der Wertschöpfungsprozesse für entscheidend oder sehr wichtig. Nur für 20 % der Unternehmen spielt sie keine oder eine untergeordnete Rolle. Über drei Viertel der Unternehmen erwarten keine Veränderung in der Zahl ihrer Mitarbeiter. Aufgeschlüsselt nach Unternehmensgröße ergibt sich jedoch eine Differenzierung. 17 % betrachten die Qualifikation der Mitarbeiter als Hemmnis und Risiko der Digitalisierung, gleich hinter den Investitionskosten und der Datensicherheit.

6 1) Welche Rolle spielt die digitale Vernetzung der Wertschöpfungsprozesse in Ihrem Unternehmen? 8% 12% 22% entscheidend sehr wichtig wichtig untergeordnet Spielt keine Rolle. 28% 30%

7 1) Welche Rolle spielt die digitale Vernetzung der Wertschöpfungsprozesse in Ihrem Unternehmen? KMUs Großunternehmen 14% 8% 21% 4% 4% 24% 36% entscheidend sehr wichtig wichtig untergeordnet Spielt keine Rolle. 26% 31% 32%

8 2) Wie ist der Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? 15% 8% 10% voll entwickelt weit entwickelt ausreichend entwickelt 39% unterentwickelt 28% Unsere Wertschöpfungsprozesse sind gar nicht digitalisiert.

9 3) Rechnen Sie künftig mit einer vollständigen digitalen Vernetzung Ihrer einzelnen Wertschöpfungsstufen? 20% 24% Ja, bis zum Jahr... Wir planen die Vernetzung der Wertschöpfungsstufen nur teilweise zu digitalisieren. Nein. 56%

10 4) Erwarten Sie, dass die Digitalisierung die Zahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen verändern wird? 12% 13% Ja, die Zahl der Mitarbeiter wird abnehmen. Ja, die Zahl der Mitarbeiter wird steigen. Nein, wir erwarten keine Veränderung. 75%

11 4) Erwarten Sie, dass die Digitalisierung die Zahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen verändern wird? KMUs 8% Großunternehmen 14% 66% 26% 8% Ja, die Zahl der Mitarbeiter wird abnehmen. Ja, die Zahl der Mitarbeiter wird steigen. Nein, wir erwarten keine Veränderung. 78%

12 5) Haben Sie eine Abteilung oder einen Mitarbeiter, der speziell für die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen zuständig ist? Großunternehmen 61% 39% Ja Nein KMUs 31% 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

13 6) Welchen Anteil Ihres Umsatzes investieren Sie in den nächsten 5 Jahren in Digitalisierungsmaßnahmen? 50% 45% 44% 40% 35% 34% 30% 25% 20% 15% 16% 10% 5% 3% 4% 0% 0-1 % 2-3 % 4-6 % 7-10 % mehr als 10 %

14 6) Welchen Anteil Ihres Umsatzes investieren Sie in den nächsten 5 Jahren in Digitalisierungsmaßnahmen? 60% 57% 50% 40% 30% 41% 34% 33% 20% 17% 10% 0% 9% 4% 4% 2% 0% 0-1 % 2-3 % 4-6 % 7-10 % mehr als 10 % KMUs Großunternehmen

15 7) Wo liegen aus Ihrer Sicht mögliche Hemmnisse und Risiken der Digitalisierung? (Mehrere Antworten waren möglich.) Datensicherheit 23% Höhe der Investitionen Qualifikation der Mitarbeiter unklarer wirtschaftlicher Nutzen 16% 17% 17% mangelnde Standardisierung und Zertifizierung Wir sehen keine Hemmnisse und Risiken. unausgereifte Technologien 6% 6% 7% fehlende Priorisierung durch das Topmanagement unzureichende Datenspeicherungsmöglichkeiten 3% 4% 0% 5% 10% 15% 20% 25%

16 8) Welche Mehrwerte für Ihr Unternehmen erwarten Sie von der Digitalisierung? (Mehrere Antworten waren möglich.) Effizienzsteigerung 19% bessere Planung und Steuerung Analyse und Nutzung von Daten Produktivitätssteigerung 14% 13% 14% Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Kostenreduktion 11% 11% Zusatznutzen für den Kunden 6% Umsatzsteigerung schnellere Time-to-Market 5% 4% Individualisierung der Produkte 3% 0% 5% 10% 15% 20% 25%

17 9) In welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf seitens der Politik? (Mehrere Antworten waren möglich.) Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen 21% Förderung von Nachwuchsfachkräften 17% steuerliche Anreize für Digitalisierungsmaßnahmen 15% Anpassung des Datenschutzrechtes 13% Bereitstellung hochverfügbarer Breitbandnetze 12% Unterstützung der internationalen Standardisierung und Zertifizierung 12% Förderung der Forschungsaktivitäten 10% 0% 5% 10% 15% 20% 25%

18 Kontakt Christian Rühmkorf Öffentlichkeitsarbeit und Public Affairs Deutsch-Tschechische Industrieund Handelskammer (DTIHK) Václavské náměstí 40 CZ Praha 1 Tel.: Fax: ruehmkorf@dtihk.cz Lenka Šolcová Competence Center Zukunftstechnologien Deutsch-Tschechische Industrieund Handelskammer (DTIHK) Václavské náměstí 40 CZ Praha 1 Tel.: Fax: solcova@dtihk.cz

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