Food Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4. März 2013
|
|
- Hinrich Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Zippora Segessenmann Food Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4. März 2013 Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 1/6
2 Bericht zum aktuellen Kenntnisstand 1 Einleitung Sieben Milliarden Menschen leben heute auf der Erde. Bis 2050 werden es laut Schätzungen der UNO gegen 9,3 Milliarden sein. Weltweit leiden heute rund 870 Millionen Menschen an Hunger, vorwiegend in Entwicklungsländern. Die Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung zu garantieren ist eine Herausforderung, die durch den Klimawandel noch schwieriger wird. Die Problematik der Lebensmittelabfälle ist in den letzten Jahren vor diesem Hintergrund in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Eine Reduktion der Abfälle kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und den Druck auf die natürlichen Ressourcen zu begrenzen. Auch in der Schweiz sind Lebensmittelabfälle seit einiger Zeit ein Thema. Die vorliegende Zusammenfassung eines Arbeitspapiers des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) gibt einen Überblick über definitorische Fragen, den aktuellen Wissensstand im In- und Ausland bezüglich Ausmass von Food Waste (FW) sowie über staatliche und private Initiativen in der Schweiz und in Europa zur Reduktion von FW. 2 Definition von Food Waste FW entsteht entlang der gesamten Ernährungskette: Angefangen bei der Produktion auf dem landwirtschaftlichen Betrieb, beinhaltet die Kette auch die Stufen Postharvest handling and storage, Processing, Distribution sowie Consumption. Agriculture Postharvest Processing Distribution Consumption 1 1L 2 2L 3 3L 4 4L 5 5L 6 Abbildung 1: Food Waste entlang der Lebensmittelkette Quelle: FAO (2011) Weltweit existieren verschiedene Definitionen des Begriffs Food Waste. Ein Konsens besteht nicht. Grosse Bedeutung hat die Definition der Food and Agriculture Organization von Grund-Definition (nach FAO, 1981) 1 Als Food Waste gilt derjenige Teil aller für den menschlichen Konsum bestimmten essbaren Produkte, welcher innerhalb der Wertschöpfungskette weggeworfen wird, verloren geht, verdirbt oder von Schädlingen gefressen wird. Daneben gibt es weitere Definitionen, die essbare Materialen, welche an Tiere verfüttert werden sowie Nebenprodukte, die bei der Verarbeitung entstehen und keiner menschlichen Ernährung mehr zugeführt werden (bspw. Molke), dem FW hinzurechnen. Vereinzelt wird sogar die Überernährung mitgezählt. 1 In PARFITT ET AL. (2010): Wholesome edible material intended for human consumption, arising at any point in the Food Supply Chain FSC that in instead discarded, lost, degraded or consumed by pests. Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 2/6
3 3 Aktueller Kenntnisstand Schätzungen zur weltweiten Situation macht die FAO in ihrer Studie Global Food Losses and Food Waste (GUSTAVSSON ET AL., 2011). Die Autoren stützen sich hierbei auf bereits bekannte Daten und führten keine Primärerhebungen durch. Die Schätzungen der FAO zeigen, dass sich die Gesamtmenge an FW, abhängig von der geografischen Region, zwischen 120 und knapp 300 Kilogramm pro Kopf und Jahr bewegt. Auffallend ist, dass die Verluste je nach Weltregion auf unterschiedlichen Stufen anfallen. In Europa und Amerika fällt ein erheblicher Anteil (40%) auf den Stufen Distribution und Consumption an. In den Entwicklungsländern ist dieser Anteil gering, die Verluste auf Stufe Agriculture Production und Postharvest handling and storage (40%) dafür umso höher. kg/person/jahr Europa Nordamerika, Ozeanien Industrialisiertes Südliches Afrika Asien (Subsahara) Nordafrika, West- und Zentralasien Süd- und Südostasien Lateinamerika Stufen I-IV Stufe V Abbildung 2: Food Waste (kg/jahr) pro Kopf für die Stufe Konsum sowie die Stufen zuvor (zusammenfassend) Quelle: FAO (2011) Zu beachten ist, dass in Europa und Nordamerika jedem Einwohner rund 900 Kilogramm Nahrungsmittel pro Jahr zur Verfügung stehen. Im Südlichen Afrika und in Süd- und Südostasien sind dies nur 460 Kilogramm. Der prozentuale Verlust durch FW ist also auch dort erheblich und liegt wie in den Industrieländern bei rund einem Drittel. Konsumenten in Industriestaaten verschwenden 95 bis 115 Kilogramm Nahrungsmittel pro Kopf und Jahr. Im Südlichen Afrika und in den Entwicklungsländern Asiens sind es nur 6 bis 11 Kilogramm. Für die FAO besteht FW nur aus Produkten, die direkt für den menschlichen Konsum bestimmt sind. Ausgeschlossen davon sind demnach Futtermittel, Saatgut sowie Teile von Produkten, die nicht essbar sind. Alle Verluste und Abfälle entlang der gesamten Lebensmittelkette fliessen in die Statistiken mit ein, unabhängig davon, ob sie danach einer Verwendung ausserhalb der menschlichen Ernährung zufliessen, z.b. also zur Produktion von Biotreibstoffen weiterverwendet werden. In diversen Ländern, so auch der Schweiz, wurden Studien durchgeführt, die versuchen das Ausmass an FW zu quantifizieren. Ein Vergleich zwischen den verschiedenen Studien ist jedoch nur beschränkt möglich. Es werden unterschiedliche Definition von FW verwendet und viele Untersuchungen beschränken sich auf einzelne Stufen der Wertschöpfungskette oder beachten sogar nur Teilaspekte innerhalb der jeweiligen Stufe. Die FAO-Studie ist die einzige, die alle Stufen abdeckt. Die unterschiedlichen Resultate verdeutlichen die grossen Unterschiede bezüglich angewendeter Methodik. In der nachfolgenden Tabelle werden die Resultate wichtiger Studien einander gegenüber gestellt. Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 3/6
4 Tabelle 1: Übersicht Ergebnisse Land/Studie Agriculture Production Postharvest handling and storage Processing Distribution Consumption Total USA (Kantor et al.,1995) Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Europa (Gustavsson et al., 2011) Europa (Bio Intelligence Service, 2011) Keine Angaben Keine Angaben United Kingdom (WRAP, 2008; 2009; 2010) Keine Angaben Keine Angaben Deutschland (Kranert et al., 2012) Keine Angaben Keine Angaben Frankreich (ADEME, 2007) Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben 100 Österreich (Schneider, 2009) Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben 15.6 Niederlande (Ministry of Agriculture, Nature and Food Quality, 2010) Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben 50 Schweiz (Almeida, 2011) Schweiz (BUWAL, Erhebung der Kehrichtzusammensetzung 2001/02, s.d.) Schweiz (Baier & Baum, 2006)) Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Biogene Hausabfälle 60 Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben 20 Schweiz (Beretta et al., 2012) Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 4/6
5 4 Laufende Initiativen Der Bund will einen Beitrag zur Reduktion der Nahrungsmittelabfälle in der Schweiz leisten. Mit diesem Ziel haben die Bundesämter für Landwirtschaft, Umwelt, Gesundheit und Veterinärwesen (BLW, BAFU, BAG und BVET) 2012 eine Projektgruppe ins Leben gerufen, zu der 2013 neu auch die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) gestossen ist 2. Ziel ist es, das Wissen zur Nahrungsmittelabfallsituation in der Schweiz zu vertiefen, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und im Dialog mit den Akteuren des Ernährungssystems konkrete Handlungsfelder in den Bereichen Reduktion beziehungsweise bessere Verwertung der Abfälle zu definieren. In der Schweiz haben es sich zudem mehrere private Organisation zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung bezüglich FW zu sensibilisieren. Es sind dies u.a. die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE 3, der Verein foodwaste.ch 4, die Firma Toppits mit einer Facebook-Kampagne 5, die Westschweizer Konsumentenorganisation frc 6 und der WWF 7. Zudem gibt es auf privater Ebene Organisationen, wie Schweizer Tafel, Tischlein deck dich, Partage und die Caritas, welche nicht mehr verkäufliche Lebensmittel bei den Detailhändlern und der Nahrungsmittelindustrie beziehen und an Bedürftige gratis oder gegen ein geringes Entgelt weiter geben. In der EU hat sich das Europäische Parlament zum Ziel gesetzt, das Ausmass des FW bis ins Jahr 2025 zu halbieren. Die Europäische Kommission verfolgt ihrerseits das Ziel einer Halbierung der Entsorgung von genusstauglichen Lebensmitteln bis spätestens Es ist nun an ihr konkrete Massnahmen zu definieren. In Frankreich 8, den Niederlanden 9, Deutschland 10 und Österreich 11 betreiben die zuständigen Ministerien eigene Kampagnen. Zusätzlich gibt es in den europäischen Staaten private Initiativen. Im Vereinigten Königreich versucht die vom Staat unterstützte NGO WRAP 12 die Konsumenten zu sensibilisieren und die Sustainable Restaurant Association 13 richtet sich an Gastronomiebetriebe. Toppits ist auch in Deutschland und Frankreich aktiv und die Hilfsorganisation Tafel arbeitet in verschiedenen europäischen Ländern im Bereich der Abgabe von Lebensmitteln an Bedürftige Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 5/6
6 Referenz/Aktenzeichen /57 / sez 6/6
Der Stakeholderdialog der Bundesämter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013 Inhalt
MehrWas ist FO0D WASTE? unförmige Früchte. Portionen. abgelaufene Produkte. Schluck in der Flasche. weggeworfene Essensreste. z.b.
FLANDWIRTSCHA Was ist FO0D WASTE? Food Waste sind Lebensmittel, die für den menschlichen Konsum produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. T z.b.
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrFood Waste Kontext, Ursachen und Folgen... und was wir tun können
Food Waste Kontext, Ursachen und Folgen...... und was wir tun können Seuzach Mai 2017 Dominique Senn foodwaste.ch Über UNS Über mich Dominique Senn Geboren in Buenos Aires, Argentinien Seit 1995 in der
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrLagerung/Transport. Landwirtschaft. Schwund Fäulnis. Schädlings- und wetterbedingte. Aussortierte Waren: zu kleine Kartoffeln, unförmiges Gemüse etc.
Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO zeigen, dass in Europa ein Drittel der für die Menschen produzierten Nahrung auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren
MehrVerschwendung. weltweit und in der Schweiz. April 2012
Verschwendung zwischen Feld und Konsum Lebensmittelverluste weltweit und in der Schweiz Verschwendung zwischen Feld und Konsum 2 Wie viel Wasser braucht es für 1 kg Äpfel? 1k 1 kg 5 Füllungen 5 Füllungen
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrREFOWAS. Das REFOWAS-Projekt Herausforderung und Ziele. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz
Das REFOWAS-Projekt Herausforderung und Ziele, Sandra Baumgardt, Marianne Lörchner Thünen-Institut für Ländliche Räume Berlin, Seite 0 REFOWAS Abschlusskonferenz Anlass FAO, 2011... roughly one-third of
MehrLebensmittel für den Müll?
Markt.Wert.Wahrnehmung, 4. f.eh Symposium, Wien, 05. Juni 2013 Lebensmittel für den Müll? Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt Institut für
Mehr1/3 37% 27% 18% Warum und wo geht Nahrung verloren? 9% 9%
1/3 der Nahrung landet im Abfall. Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO FAO zeigen, dass in Europa ein Drittel der für die Menschen produzierten Nahrung auf dem Weg vom Feld
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrLEBENSMITTEL IM HAUSMÜLL
Vortag im Rahmen des II. DGAW-Wissenschaftskongresses am 29. März 2012 LEBENSMITTEL IM HAUSMÜLL M ENGEN, I NDIKATOREN UND ÖKONOMISCHE R ELEVANZ M.Sc. Frances Vaak Justus-Liebig-Universität Gießen Institut
MehrNahrung für alle aber wie?
Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013
MehrLebensmittelverluste in konventionellen und biologischen Gemüsewertschöpfungsketten in der Schweiz
Lebensmittelverluste in konventionellen und biologischen Gemüsewertschöpfungsketten in der Schweiz Ursachen und Handlungsoptionen am Beispiel von Karotten Cordelia Kreft, Christian Schader, Matthias Stolze,
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrVon der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Von der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen Die ganze Wertschöpfungskette
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrEine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt
Eine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt Briefingdokument Betreuungspersonen, Mai 2017 www.antigaspi.lu 1 In diesem Dokument erhältst du wichtige Infos zur interaktiven
MehrBeseitigung der extremen Armut und des Hungers
MDG 1 Hintergrund Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Das Ziel: Im Vergleich zu 1990 soll bis 2015 der Anteil der Menschen halbiert werden, die in extremer Armut leben und Hunger leiden. Die
MehrForschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun
Grazer Abfallwirtschaftstagung 2012, 26.01.2012 Forschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrLebensmittel. - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1
Lebensmittel - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Gründe für Lebensmittelabfälle 3. Zahlen und Fakten 4. Auswirkungen 4.1.
MehrMillenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrDie Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt StopArmut-Konferenz, 17. November 2018 Fakten für
MehrUNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions.
UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. Unilever übernimmt Verantwortung für den gesamten Produktlebenszyklus.
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrFood Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.
Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.
MehrProduktumweltinformationen und Verbesserungen im Sortiment
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltrecht Produktumweltinformationen und Verbesserungen
MehrNahrung aus dem Müll
Nahrung aus dem Müll Albert Washüttl FORUM ERNÄHRUNG 5. Juni 2013 Albert Washüttl (forum ernährung) Nahrung aus dem Müll 5. Juni 2013 1 / 20 Mülltauchen Bekenntnis: Ernähre mich seit sechs Jahren von Müll.
MehrDie Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung
Geographie Caprice Mathar Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung Studienarbeit RWTH Aachen 12.4.2011 Geographisches Institut Lehrstuhl für Kulturgeographie Grundseminar Stadt-
MehrInternationale und nationale Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Internationale und nationale Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt Freiburg, 18. November 2015
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
MehrNahrungsmittelabfälle - eine unterschätzte Größe
Nahrungsmittelabfälle - eine unterschätzte Größe BGK- Humustag Fulda, 30.11.2011 erstellt von Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert Dipl.-Ing. Gerold Hafner Dipl.-Ing. Jakob Barabosz Dipl.-Ing. Heiko Schuller
MehrÖko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit
Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Helga Willer, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz BÖLW-Bilanzpressekonferenz BIOFACH 2014, Nürnberg, 11.2.2014 The
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
MehrFood Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.
Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.
MehrBodenforschung und Öffentlichkeit - Gedanken rund um die Themenauswahl für die Wissenschaftsbeilage einer Wochenzeitung
Bodenforschung und Öffentlichkeit - Gedanken rund um die Themenauswahl für die Wissenschaftsbeilage einer Wochenzeitung Michael Englisch, Marianne Schreck & Christian Lackner Institut für Waldökologie
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrHaltbarkeit von Lebensmitteln vor dem Hintergrund von Lebensmittelverlusten
Haltbarkeit von Lebensmitteln vor dem Hintergrund von Lebensmittelverlusten Überblick Lebensmittelverluste Bayern Deutschland Weltweit Einfluss der Haltbarkeit von Lebensmitteln Gefahren für die Lebensdauer
MehrNachhaltigkeitsstrategien von ausgewählten Unternehmen, Beispiel Migros FSKB Herbstanlass vom 23. Oktober 2015
Nachhaltigkeitsstrategien von ausgewählten Unternehmen, Beispiel Migros FSKB Herbstanlass vom 23. Oktober 2015 Cornelia Diethelm, Leiterin Direktion Nachhaltigkeit & Issue Management MGB Weshalb engagiert
MehrGlobal denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich
Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich
MehrEntwicklungszusammenarbeit in Zeiten des Klimawandels
Factsheet für die Veranstaltung (Er)folge erfinden? Innovationen in der Landwirtschaft des globalen Südens am 22. Mai 2017 Entwicklungszusammenarbeit in Zeiten des Klimawandels Zu Beginn unseres Jahrtausends
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrProduktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz
Faktenblatt Nr. 1 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Gian-Andrea Egeler, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, Oktober 2018 Oktober 2018 ZHAW Wädenswil Wie viel
MehrDie Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung
Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium
MehrErnährungssicherung aus globaler Sicht
Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015
MehrAbfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel
Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Projektpräsentation Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion 27. Juni 2017 Wirtschaftskammer NÖ, St.
MehrViel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern.
TM Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. geniessen ohne reste tipps für den besuch in Kantine und restaurant Wie viele Lebensmittel in Kantinen & Restaurants werden weggeworfen?
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrVerteilung Hunger weltweit
Verteilung Hunger weltweit Ziele Die Schüler/-innen können Hunger definieren und wissen, wie der Hunger auf der Welt verteilt ist. Sie positionieren sich zu der Verletzung des Menschenrechts auf Nahrung
MehrKONSUMENTENVERHALTEN. Der Gründer und Co-Geschäftsführer von Foodways Consulting, Markus Hurschler, am Firmensitz in Bern.
Der Gründer und Co-Geschäftsführer von Foodways Consulting, Markus Hurschler, am Firmensitz in Bern. MARLEN VON WEISSENFLUH / DIE VOLKSWIRTSCHAFT FOKUS «Die grosse Masse bewegt sich noch nicht» Konsumenten
MehrPotentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KErn-Wissenschaftsseminar Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten Dr. Malte Rubach für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrVerarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Innovation Verarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie Nationale
MehrVineyard Herisau Kasernenstr. 9a 9100 Herisau T+F
Vineyard Herisau Kasernenstr. 9a 9100 Herisau T+F 071 351 40 19 info@vineyard-herisau.ch www.vineyard-herisau.ch 2 Profil Food-Care Wer wir sind Das Lebensmittel-Verteil-Projekt Food-Care ist aus privater
MehrTV Service. Kommentartext. Gute Maschinen - Besser leben mit deutscher Technik
Filmtitel: Länge: 08:19 Format: 1080-i/50 : Projekt Nr.: 0401_Gute_Maschine_film_d Archiv Nr.: 401 TC Text 00:04 Fast jeden Tag gehen von Deutschland aus Maschinen auf Reisen. Maschinen, die - im doppelten
MehrGVO aus Sicht der Produzenten
GVO aus Sicht der Produzenten Jacques Bourgeois Direktor, Nationalrat Europatat Kongress 30. Mai 2008 1 Situation weltweit International grundsätzlich zwei Tendenzen spürbar: Tendenz 1: Die Anbaufläche
MehrSchweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrBürger- und Expertenforum. Zürcher Fachhochschule
Bürger- und Expertenforum 1 Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation ILGI Genussvolle, gesunde, sichere und nachhaltige Lebensmittel vom Rohstoff bis zum Konsumenten 2 Unser Leistungsauftrag Institut
MehrSave Food Studie. Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten
ERVIEW Save Food Studie Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten Ergebnisse Deutschland Durchgeführt von TheConsumerView GmbH
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrBericht über die Stakeholder-Workshops zu den überarbeiteten Koexistenzregelungen zwischen GVO und nicht-gvo
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Eidgenössiches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft
MehrRegionale Verbreitung der AIDS-Epidemie
HIV-Positive, HIV-Neuinfektionen und AIDS-Tote in Tausend, HIV-Prävalenz in Prozent, 2008 0,8 HIV-Prävalenz bei Erwachsen in Prozent 33.400 HIV-Positive 0,3 850 30 13 West- und Zentraleuropa 0,7 1.500
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft. 05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
Mehr1. Gesetzliche Grundlagen und Massnahmen auf nationaler Ebene Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Faktenblatt Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel
MehrWie viel Qualität brauchen wir?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die Rahmenbedingungen: Was kann und was will die Politik beitragen? Manfred Bötsch, 13. April 2010 Übersicht 1. Was will
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 9. November 2018 Klimawandel und Landwirtschaft Schweiz
MehrINSEKTEN ALS LEBENSMITTEL DER ZUKUNFT?
PODIUMSDISKUSSION INSEKTEN ALS LEBENSMITTEL DER ZUKUNFT? Insekten als Nahrungsmittel: Tabubruch oder Fleisch von morgen? Donnerstag, 12. Januar 2017, 18.00 Uhr Haus der Bürgerschaft, Raum 2 Am Markt 20,
MehrDie Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme Martina Spörri Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 2. Oktober 2018
MehrAnpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen Tagung Agroscope INH,
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrSo berechnen Sie den Euro-Umsatz in der Eurozone
Mai 2013 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionen in den Maschinenbau im Ausland sind in 2011 erneut stark gestiegen (+12,2 Prozent). Dies ergibt sich aus der
MehrMarkus A. Denzel. Das System des bargeldlosen Zahlungsverkehrs europäischer Prägung vom Mittelalter bis 1914
Markus A. Denzel Das System des bargeldlosen Zahlungsverkehrs europäischer Prägung vom Mittelalter bis 1914 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2008 INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abbildungen und Karten
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrFood and Agriculture (GFFA)
Die Berliner Welternährungskonferenz Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) Was ist das GFFA? Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft,
MehrStrategien zur Reduktion von Lebensmittelabfällen
Wissenschaftliche Tagung: Von der Verschwendung zur Wertschätzung der Lebensmittel Strategien zur Reduktion von Lebensmittelabfällen Aktuelle Entwicklungen und Carmen Priefer, Klaus-Rainer Bräutigam &
MehrMähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China
VDI AK Landtechnik, Köln 8. Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China Dr. CLAAS SE GmbH Die Weltbevölkerung konzentriert sich auf Asien (und
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrWERT DER BIOLOGISCHEN VIELFALT
WERT DER BIOLOGISCHEN VIELFALT 1 Die Abhängigkeit des Menschen von der biologische Vielfalt Fabienne Mittmann GLIEDERUNG 1. Hauptfragestellung und vorrausgehende Thesen 2. Hintergrund zur Studie 3. Durchgeführte
Mehr