Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen"

Transkript

1 EU-Wissenstransferstudie Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Wien, Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen Prof. Dr. Beat Hotz-Hart Universität Zürich Eine Veranstaltung im Auftrag der Europäischen Kommission

2 Inhalt 1. Die gesetzlichen Regelungen 2. Die Praxis 3. Befunde und Herausforderungen Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

3 1. Gesetzliche Regeln zum geistigen Eigentum von F&E-Resultaten der HS OR Art 332: Arbeitgeber (AG) Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz: Bund kann die Gewährung von Bundesmitteln an Voraussetzungen knüpfen Die Verwertung fördern, Erfinder angemessen beteiligen Forschungs- und Umsetzungspartner sollen ge regeln Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

4 Gesetzliche Regeln zum geistigen Eigentum von F&E-Resultaten der HS Schweiz. Nationalfonds, SNF: Beitragsempfänger = AG Kommission für Technologie und Innovation, KTI gemäss V-FIFG (2010) Die Umsetzungspartner (haben) im Bereich der Güter und Dienstleistungen, die auf den Ergebnissen des unterstützten Projekts basieren, das Recht auf die unentgeltliche Nutzung und Verwertung der Ergebnisse des unterstützten Projekts sowie auf das geistige Eigentum haben. Kontroverse Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

5 Gesetzliche Regeln zum geistigen Eigentum von F&E-Resultaten der HS ETH-Gesetz: alle Recht, die Angestellte schaffen, gehören der ETH und den Forschungsanstalten Kantone: Universitäts- und Personalgesetze AG Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

6 2. Praxis: Unterschiedliche Organisation des WTT ETH: primär forschungsgetrieben, in HS integriert und zentral geführt (oblig. Zustimmung), einige externe Mandate Universitäten: ähnlich ETH, aber Zentrale mit geringerem Gewicht (oblig. Zustimmung), häufiger externe Mandate oder outsourcing FH: primär industriegetrieben, in FH integriert, aber dezentral oder über andere Organisation Herausforderung: 68% der Unt. arbeiten mit Institutionen aus mehr als einem HS-Typus zusammen (KOF 2005) Vielfalt der Regelungen Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

7 Verbreitung der Schutzstrategien Quelle: Umfrage BBT 2009 Trifft vollständig oder eher zu, in% Mehrfachnennungen möglich Unis ETH FH Unt. Patentierung Zeitvorsprung Komplexität Geheimhaltung, verstecken Urheberrecht Der nicht formale Schutz (stärker bei ETH, FH) ist ebenso wichtig wie der formale (stärker bei Unternehmen). Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

8 Wenn geistiges Eigentum bei F&E- Zusammenarbeit, dann gehört es Quelle: Umfrage BBT 2009 Angaben in % der Nennungen, N = 100 Mehrfachennungen möglich Uni ETH FH der Unternehmung der HS bei Abgabe von Nutzungsrechten an Kooperationspartner* den Forschenden gemeinsames Eigentum von Fall zu Fall ausgehandelt* Andere Regelung *Fragen und Kosten von Lizenzen spielen eine relativ grosse Rolle Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

9 Praxis bei Start-up Unternehmen mit F&E-Resultaten der Hochschulen Vorgehen in Phasen 1. Patent bei Hochschule, Nutzungsrechte (Lizenz) an Gründer 2. Übertragung der Eigentumsrechte, wenn erste Erfolge des Projekts Lizenzkosten von 43% der Unternehmen als Hemmfaktor gesehen (Umfrage BBT 2009) Bedeutung unterschiedlich je nach HS-Typus Start-up, Spin-off 2007: ETH Zürich 21, FH 10 Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

10 3. Befunde und Herausforderungen Vielfalt der Formen des Schutzes, meist vom Einzelfall abhängig Schwächen bei Transparenz über die geltenden Regeln Zu geringes Bewusstsein für die Thematik Für Wahl der Strategie z.t. zu geringe Kenntnisse und Urteilsfähigkeit; Defizite besonders auffällig bei KMU und FH Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

11 Empfehlungen zur Verbesserung des WTT in der Schweiz Empfehlungen an Hochschulen Transparenz, Vereinfachung interface Gemeinsame WTT-Regeln Optimale Professionalisierung Empfehlungen an die Wirtschaft Informationsstand und WTT-Kompetenz Mobilisierung und Motivierung zum WTT Hochschulen öff. F&E- Institutionen WTT-Stellen WTT-Interessensgemeinschaft Unternehmen Empfehlungen zum Prozess zwischen Hochschulen und Wirtschaft Nutzung von Kontaktnetzen, Erfahrungsaustausch Austausch zwischen den Organen und Institutionen Vortrag Hotz-Hart Knowledge Transfer Study Workshop AT-CH-LI Wien,

Empfehlung der Kommission zum Umgang mit geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten

Empfehlung der Kommission zum Umgang mit geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Berlin, 10.2.2011 Empfehlung der Kommission zum Umgang mit geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten

Mehr

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in Liechtenstein: aktuelle Themen und Strategien

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in Liechtenstein: aktuelle Themen und Strategien EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Wien, 8.3.2011 Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in Liechtenstein: aktuelle

Mehr

Wissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische Aktivitäten

Wissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische Aktivitäten EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Berlin, 10.2.2011 Wissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische

Mehr

Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen in der Schweiz: Was meinen die Betroffenen dazu?

Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen in der Schweiz: Was meinen die Betroffenen dazu? Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen in der Schweiz: Was meinen die Betroffenen dazu? Dr. Spyros Arvanitis ETH Zürich, KOF Swiss Economic Institute Section Innovation Economics

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Die Forschungsförderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt in der Schweiz massgeblich über

Mehr

Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung. Beat Hotz-Hart

Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung. Beat Hotz-Hart Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung Beat Hotz-Hart Beat.Hotz@bbt.admin.ch Vortrag gehalten an der Zürcher Hochschule Winterthur, 16.6.2006

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI In der Schweiz fördern vor allem zwei Institutionen die Forschung mit öffentlichen Mitteln:

Mehr

Hochschule Emden/ Leer

Hochschule Emden/ Leer Hochschule Emden/ Leer Ein einfacher Überblick über das Arbeitnehmererfindungsgesetz und Patente Matthias Schoof 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz Das Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbErfG) besagt,

Mehr

Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Loepfe vom 20. Dezember 2007

Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Loepfe vom 20. Dezember 2007 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Eidgenössisches Departement des Innern EDI Juni 2010 Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Loepfe 07.3832 vom 20. Dezember 2007 Wissens- und

Mehr

Akteure Schnittstellen Effizienz

Akteure Schnittstellen Effizienz Akteure Schnittstellen Effizienz Zahlreiche Akteure in der Energieforschung: - Forschende: ETH, Uni, FH, Industrie, private Büros - Unterstützende: BFE, BBW, KTI, SNF, ETH-Rat, Kantone Ziel ist effizienter

Mehr

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes

Mehr

Starke Förderung in schwierigen Zeiten

Starke Förderung in schwierigen Zeiten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI Förderagentur für Innovation KTI Starke Förderung in schwierigen Zeiten

Mehr

Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf

Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf Burgdorf, 25. Januar 2017 Brendan Hughes Innovationsmentor KTI 1 Die Schweiz ist Innovationsweltmeister

Mehr

Dr. Nicole Schaad, Seminar Collegium Helveticum

Dr. Nicole Schaad, Seminar Collegium Helveticum Forschungslandschaft Schweiz Dr. Nicole Schaad, 20.5.2015 Seminar Collegium Helveticum Inhalt Forschungs- und Innovationspolitik Grundlagen und Erfolgsfaktoren Zahlen und Fakten Fördersystem Förderorgane

Mehr

Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen bei Ausgründungen aus Hochschulen

Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen bei Ausgründungen aus Hochschulen 16.06.2016 Erfurt Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen bei Ausgründungen aus Hochschulen Prof. Dr. Sebastian Wündisch, LL.M. Agenda Rahmenbedingungen der Beteiligung von Hochschulen an Ausgründungen Rahmenbedingungen

Mehr

Innovationsleistungsfähigkeit als Vorteil der Schweiz Ein nationaler Innovationspark zur Stärkung des Standortes

Innovationsleistungsfähigkeit als Vorteil der Schweiz Ein nationaler Innovationspark zur Stärkung des Standortes Innovationsleistungsfähigkeit als Vorteil der Schweiz Ein nationaler Innovationspark zur Stärkung des Standortes Beat Hotz-Hart, Universität Zürich Beat Hotz-Hart, RZU 20. August 2013 1 I. Innovations-Standort

Mehr

Where Innovation Accelerates. INNOVATION in PRACTICE. Special. Intellectual Property (IP) Management. Mittwoch, den 24. Januar

Where Innovation Accelerates. INNOVATION in PRACTICE. Special. Intellectual Property (IP) Management. Mittwoch, den 24. Januar Where Innovation Accelerates INNOVATION in PRACTICE Special Intellectual Property (IP) Management Mittwoch, den 24. Januar 2018 8.00 13.00 Uhr Die Sprecher Axel Stellbrink ist Gründer und Geschäftsführer

Mehr

Promotionsförderung Soziale Arbeit Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten

Promotionsförderung Soziale Arbeit Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten Promotionsförderung Soziale Arbeit Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten Hintergründe Hintergründe zu wenig Nachwuchs Zuwachs bei den Berufen Nachwuchs nicht nur individuell bilden Bedingungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen... 17

Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen... 17 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1 Geistiges Eigentum als eine Schlüsselressource im Innovationswettbewerb...2 1.2 Bedeutung unternehmensübergreifender Innovationspartnerschaften...5

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 15/

Amtliche Mitteilungen Nr. 15/ Amtliche Mitteilungen Nr. 15/2015 06.07.2015 Wissens und Technologietransfer Strategie der Technischen Hochschule Wildau Aufgrund 64 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 28. April 2014 (GVBl. I/14,

Mehr

Innovationstagung HSR / TZL / ZRMOL

Innovationstagung HSR / TZL / ZRMOL HSR af&e WILLKOMMEN AN DER HSR Innovationstagung HSR / TZL / ZRMOL «Bodenständige» Innovation Alex Simeon Rapperswil, 10. April 2013 Programm Zeit Was/Wer 18:10 Innovationen in der Landtechnik Marco Landis,

Mehr

Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation (Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz FIFG)

Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation (Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz FIFG) Bundesgesetz über die Forschung (Forschungsgesetz FG) Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation (Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz FIFG) vom 7. Oktober 1983 (STAND GEMÄSS

Mehr

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Hightech Aargau - eine Initiative zur Förderung des Standorts Aargau KMU den optimalen Zugang zu den besten verfügbaren

Mehr

Innovationsförderung in der Schweiz: Trends und Erfolgsfaktoren

Innovationsförderung in der Schweiz: Trends und Erfolgsfaktoren Innovationsförderung in der Schweiz: Trends und Erfolgsfaktoren Forum der öv-verbünde Schweiz Bern, 15. September 2017 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Inhaltsverzeichnis I. Die Innovationsförderung

Mehr

Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen

Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Stefan Denzler Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16. Mai 2017 Thesen 1. Konkurrenz im Hochschulsystem ist

Mehr

1 / A. 10.109 s Förderung von Bildung, Forschung und Innovation im Jahr 2012. Ständerat Frühjahrssession 2011

1 / A. 10.109 s Förderung von Bildung, Forschung und Innovation im Jahr 2012. Ständerat Frühjahrssession 2011 Ständerat Frühjahrssession 011 e-parl 04.0.011 10:57-1 - 10.109 s Förderung von Bildung, Forschung und Innovation im Jahr 01 Entwurf des es vom. Dezember 010 Anträge der Kommission für Wissenschaft, Bildung

Mehr

Technologie- und Projektförderung für KMU

Technologie- und Projektförderung für KMU Technologie- und Projektförderung für KMU Projektantrag und Konsortialvereinbarung (KTI-Projekt) ITS Techno-Apéro 28.10.2013 Dr. Jürg Krebser, CEO inspire AG JK 2013 1 Die inspire AG Joint-Venture der

Mehr

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14 KTI Projektförderung Zolligkofen, 14.10.14 1 2 KTI-Projekt Hochschulen Wissenschaftliches Know-how Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerisches Know-how Wissenschaftliche Ziele Stand der Technik,

Mehr

Patentverwertungsstrategie Hochschule Trier

Patentverwertungsstrategie Hochschule Trier Patentverwertungsstrategie Hochschule Trier Inhalt Inhalt... 1 Präambel... 2 1. Ziele der Patentverwertungsstrategie... 2 2. Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der Patentverwertungsstrategie... 3 3. Verfahren

Mehr

Und wer zahlt? Input zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten f Sabine Hahn, Leiterin af&e / D Pflege

Und wer zahlt? Input zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten f Sabine Hahn, Leiterin af&e / D Pflege Und wer zahlt? Input zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten f Sabine Hahn, Leiterin af&e / D Pflege Überlegungen Finanzierung I Know-how? Zeitrahmen? Finanzielle Mittel? Eigenleistung?

Mehr

Schutzrechtsstrategien für Innovationen Was benötige ich als Unternehmen?

Schutzrechtsstrategien für Innovationen Was benötige ich als Unternehmen? Schutzrechtsstrategien für Innovationen Was benötige ich als Unternehmen? RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln Unternehmensporträt 2001: Gründung als Spin-off

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta 18/2017 1 Amtliches Mitteilungsblatt 18/2017 Richtlinie über den Umgang mit Erfindungen und Patenten an der Universität Vechta Vechta, 07.11.2017 (Tag

Mehr

Motivation und Fairer Austausch in Offenen Innovationsprozessen

Motivation und Fairer Austausch in Offenen Innovationsprozessen Motivation und Fairer Austausch in Offenen Innovationsprozessen AGENDA 1. Open Innovation und aws Förderprogramme 2. Fairness in Open Innovation 3. ncp.ip Arbeitsgruppe 16.05.2018 2 1 Die Kernprozesse

Mehr

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen.

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Leitbild Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Unsere Ambition Wir investieren in Forschende und ihre Ideen. Wir bringen Forschung voran und tragen sie in die Öffentlichkeit.

Mehr

Entwicklungen und Strategien im Arbeitsschutz

Entwicklungen und Strategien im Arbeitsschutz Entwicklungen und Strategien im Arbeitsschutz 6. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz 9. Oktober 2012 Institutionen im Arbeitsschutz - international und EU - Internationale Arbeitsorganisation (ILO)

Mehr

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz

Mehr

Neue Impulse für den Innovationsprozess

Neue Impulse für den Innovationsprozess Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden

Mehr

Jetzt Mitglied werden! Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch Fördern von Innovationen, erneuerbare Energien.

Jetzt Mitglied werden! Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch Fördern von Innovationen, erneuerbare Energien. Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch Fördern von Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Jetzt Mitglied werden! Träger Unsere Tätigkeit Wir schlagen

Mehr

La CTI : pour faire de votre (brillante) idée technique un succès commercial!

La CTI : pour faire de votre (brillante) idée technique un succès commercial! Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Kommission für Technologie und Innovation KTI La CTI : pour faire de votre (brillante) idée technique un succès commercial! Forum The Ark - Innovation Sierre,

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz vom 14. Dezember 2012 1 Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt auf Artikel 13 Absatz 2 der Zentralschweizer Fachhochschul-

Mehr

Vielfältigkeit sichtbar machen: Profilierung von HAW

Vielfältigkeit sichtbar machen: Profilierung von HAW Vielfältigkeit sichtbar machen: Profilierung von HAW Isabel Roessler, Cort-Denis Hachmeister, Christina Scholz Berlin Die Vermessung der Third Mission 28.09.2016 Profile sind notwendig Unterschiede sind

Mehr

Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen

Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen Das neue Förderangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie WIPANO - Förderschwerpunkt Unternehmen Das Programm unterstützt KMU, die

Mehr

Lizenzierung: Trends und neue Herausforderungen

Lizenzierung: Trends und neue Herausforderungen Lizenzierung: Trends und neue Herausforderungen Überblick über die wichtigsten Trends bezüglich der Nutzung von Software-Produkten an der ETH Zürich 3.11.2016 1 Inhalt 1. Rückblick auf bisherige Themen-Vorträge

Mehr

Studienwahl. Dr. Alfons Ritler

Studienwahl. Dr. Alfons Ritler Studienwahl Dr. Alfons Ritler Heute in zwei Jahren studiert Ihre Tochter / Ihr Sohn Gut zu wissen, besser zu beachten, am besten zu tun Themen Um was geht s? Situation der Schüler/-innen und der Eltern

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Ideenfindung. Schutzrechtsarten. Patentierungsprozess. Verwertung von Patenten. Verletzung von Patenten. Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten

Ideenfindung. Schutzrechtsarten. Patentierungsprozess. Verwertung von Patenten. Verletzung von Patenten. Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten 1 Ideenfindung Verwertung von Patenten Schutzrechtsarten Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten Patentierungsprozess Handbuch für Erfinder und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rund um das Thema

Mehr

Knowledge & Technology Broker

Knowledge & Technology Broker AKADEMISCHES AUS- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM Knowledge & Technology Broker BERUFLICHE QUALIFIKATION MIT ISO-ZERTIFIKATSABSCHLUSS Wissens- und Technologietransfer Die Verwertung von Forschungsergebnissen

Mehr

Leitlinien und Urheberrechte

Leitlinien und Urheberrechte 1 25. Leitlinienkonferenz der AWMF Leitlinien und Urheberrechte Leitlinienkonferenz der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften AWMF e.v. Frankfurt a.m., 28.11.2014

Mehr

Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre

Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre Hans-Dieter Daniel Evaluationsstelle der Universität Zürich / Professur für Sozialpsychologie

Mehr

Hasler Innovation. Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT- Bereich

Hasler Innovation. Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT- Bereich Hasler Innovation Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT- Bereich Innovationsprojekte Mit ihrem Förderprogramm Hasler Innovation

Mehr

Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen. Beat Dobmann Peter Morf Technologie- und Innovationsexperten

Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen. Beat Dobmann Peter Morf Technologie- und Innovationsexperten Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen Beat Dobmann Peter Morf Technologie- und Innovationsexperten Firmenstruktur im Aargau Grossfirmen >250 MA (0.4%) KMU 50-250 MA (2%) KMU 10-49 MA (10.6%) Total

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

«Herausforderung und Potenzial der FIRE-Daten»

«Herausforderung und Potenzial der FIRE-Daten» FIRE-Symposium Olten, 23. Februar 2012 «Herausforderung und Potenzial der FIRE-Daten» Referenten: Dr. med. Sima Djalali, Prof. Dr. André Busato, Zürich Willkommen zum Workshop Themen 1. FIRE heute und

Mehr

Geistiges Eigentum marktstrategisch nutzen. Die IP-Förderungsprogramme der aws

Geistiges Eigentum marktstrategisch nutzen. Die IP-Förderungsprogramme der aws Geistiges Eigentum marktstrategisch nutzen Die IP-Förderungsprogramme der aws 8. Juni 2017 1 Geistiges Eigentum (IP) 08.06.2017 3 Was wir tun Geistiges Eigentum (IP) aus Österreich wirtschaftlich nutzbar

Mehr

INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN

INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Frankfurt, 31. Mai 2016 INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Andrea Frank AGENDA 1. Fakten zur Kooperation Wirtschaft Wissenschaft 2. Beobachtungen aus dem Transfer-Audit 3. Schlussfolgerungen

Mehr

AUFRUF ZUR PROJEKTTEILNAHME

AUFRUF ZUR PROJEKTTEILNAHME AUFRUF ZUR PROJEKTTEILNAHME INTEGRATION VON ENTERPRISE RISK MANAGEMENT UND UNTER- NEHMENSPLANUNG Projekt Integration von Enterprise Risk Management und Unternehmensplanung (PERMI) Ausgangslage Ein immer

Mehr

Kommission für Technologie und Innovation KTI Alpbach Arbeitskreis 4

Kommission für Technologie und Innovation KTI Alpbach Arbeitskreis 4 Kommission für Technologie und Innovation KTI Alpbach Arbeitskreis 4 1 Innovationen als Motor der Schweizer Wirtschaft Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes Land. Sie ist eine der offensten Volkswirtschaften

Mehr

Technologie Transfer - Wunschdenken oder Wirklichkeit? Was bringt die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen & Wirtschaft?

Technologie Transfer - Wunschdenken oder Wirklichkeit? Was bringt die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen & Wirtschaft? Technologie Transfer - Wunschdenken oder Wirklichkeit? Was bringt die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen & Wirtschaft? 10. April 2007 Karl Höhener TEMAS AG Arbon TEMAS AG: Erfa-Gruppe Weinfelden, 10.4.2007

Mehr

Geistiges Eigentum (IP) KMU-Barometer 2016

Geistiges Eigentum (IP) KMU-Barometer 2016 Geistiges Eigentum (IP) KMU-Barometer 2016 Art der genutzten IP-Schutzmaßnahmen EINSTELLUNGEN ZU GEISTIGEM EIGENTUM IN EUROPA NUTZUNG VON RECHTEN DES GEISTIGEN EIGENTUMS (IPR) Alternative Schutzmaßnahmen

Mehr

Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!

Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber

Mehr

Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit

Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Originaltext Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Abgeschlossen am 7. Dezember 2007 In Kraft

Mehr

Rechtliche Besonderheiten 3. Call des GJU

Rechtliche Besonderheiten 3. Call des GJU Rechtliche Besonderheiten 3. Call des GJU Dr. Ingo Baumann Auftragsmanagement DLR Das Galileo Joint Undertaking (GJU) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Europäischen Union und der ESA. Es überwacht während

Mehr

Digitalisierung und Bildung

Digitalisierung und Bildung Prof. Dr. Renate Schubert Digitalisierung und Bildung Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum Forum Zukunft Bildung: Digitalisierung Zürich, 12.09.2017 1 Digital Societies als Forschungsthema für

Mehr

Innovation Update II/2015

Innovation Update II/2015 Freiburg Research Services Innovation Update II/2015 VIP+ Förderprogramm 12. November 2015 1 Freiburg Research Services Programm Begrüßung Prorektor Forschung Präsentation Förderprogramm VIP+ Erfahrungsbericht

Mehr

Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen

Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen Dr. Florian Kirschenhofer 12. Oktober 2017 Tag der Innovation 2017 in Bozen Wege des Technologietransfer Veröffentlichung

Mehr

Energietechnologien am Standort Schweiz: Marktpotential und F&E- Anstrengungen

Energietechnologien am Standort Schweiz: Marktpotential und F&E- Anstrengungen Energietechnologien am Standort Schweiz: Marktpotential und F&E- Anstrengungen Beat Hotz-Hart energie-cluster, Zürich, 11. April 2012 Beat Hotz-Hart, 11. April 2012 1 Beitrag der Energieforschung zur Energiewende

Mehr

Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015

Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015 Verwaltungshandbuch Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015 Beschluss des Präsidiums der Technischen Universität Clausthal vom 3. November 2015 (Mitt. TUC 2015, Seite 453).

Mehr

Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln

Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Workshop Professionalisierung des Transfers Stifterverband 4. Dezember 2017 TH Köln Seite 1 Die TH Köln im Überblick Studierende WS2017/18 > 25.500 Studienanfänger

Mehr

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm

Mehr

EPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen

EPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Erasmus+ Wissensallianzen - Hochschul- und Unternehmenskooperation in der EU für mehr Innovation

Mehr

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen

Mehr

Forschen - Patentieren - Verwerten

Forschen - Patentieren - Verwerten Kirstin Schilling Forschen - Patentieren - Verwerten Ein Praxisbuch für Naturwissenschaftler mit Schwerpunkt Life Sciences Springer Spektrum XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Mehrwert aus Forschung

Mehr

Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation. 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation

Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation. 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation Für eine neue Kultur der Geisteswissenschaften!??( --) 2 Keine Patent-Rezepte >(

Mehr

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August

Mehr

Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Gerhard Rödel Prorektor für Forschung, TU Dresden I. Industriepromotionen aus der Perspektive

Mehr

Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen

Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, 08.11.2017 Dr. Anselm Mattes Überblick Innovationen:

Mehr

tecnet accent Innovation Award 2017

tecnet accent Innovation Award 2017 Ausschreibung tecnet equity und accent Gründerservice veranstalten gemeinsam mit den tecnet accent Innovation Award 2017. Interessierte sind herzlich eingeladen Ihre Poster einzureichen. Auf diesen sind

Mehr

Leitfaden zum Wissens- und Technologietransfer

Leitfaden zum Wissens- und Technologietransfer Leitfaden zum Wissens- und Technologietransfer Für Wirtschafts-, Praxis- und Forschungspartner der ZHAW Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Wissens- und Technologietransfer der Austausch zwischen Hochschule,

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz

Bildungsmonitoring Schweiz Nationales Symposium mit internationaler Beteiligung 30. April 2010 Bildungsmonitoring Schweiz Auswertung des Bildungsberichts Schweiz 2010 Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie

Mehr

Eckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities

Eckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities Luzern, 10. Januar 2015 Eckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities Dr. Martina Weiss, Generalsekretärin Alte Organstruktur Kantone Schweiz. Wissenschafts- und Technologierat SWTR Bund / WBF

Mehr

Die Bedeutung von Eigentumsrechten für Innovationen

Die Bedeutung von Eigentumsrechten für Innovationen Universität Bayreuth Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht, insb. Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht www.geistiges-eigentum.info Die Bedeutung von Eigentumsrechten

Mehr

Technologieförderung in Bayern

Technologieförderung in Bayern Technologieförderung in Bayern Ulrich Schuster (Dipl.-Ing. FH) Teisendorf, 10.03.2016 Übersicht Bayerische Forschungs- und Innovationsagentur und Projektträger Bayern - ITZB Themenoffene Themengebundene

Mehr

Technologietransfer KMU. 1. Vorstellung TEK. 2. Fallbeispiel KMU. a) Ausgangslage. b) Resultate TEK-Phase I. c) Resultate TEK-Phase II

Technologietransfer KMU. 1. Vorstellung TEK. 2. Fallbeispiel KMU. a) Ausgangslage. b) Resultate TEK-Phase I. c) Resultate TEK-Phase II Technologietransfer KMU 1. Vorstellung TEK 2. Fallbeispiel KMU a) Ausgangslage b) Resultate TEK-Phase I c) Resultate TEK-Phase II 3. Zusammenfassung, Fragen 13. Oktober 2014 Standortförderung Kanton Zürich

Mehr

Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters

Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters Dipl.-Phys.-Ing. Rolf Klingelberger 17.11.2015 SIGNO: Schutz von Ideen für die Gewerbliche Nutzung SIGNO-Hochschulen: Um den Transfer von Forschungsergebnissen

Mehr

Rahmenbedingungen für das Flächenmanagement

Rahmenbedingungen für das Flächenmanagement Workshop Flächenmanagement in Hochschulen 19.11.2012, Bauhaus-Universität Weimar Rahmenbedingungen für das Flächenmanagement Wissenschaftsökonomie Institution HIS GmbH Bauliche Hochschulentwicklung Ruiz@his.de

Mehr

Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand

Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Lemgo, 24.09.2014 Jutta Deppe Leitung Sonderbereich Forschung & Transfer Telefon 05261 702 5116 jutta.deppe@hs-owl.de http://www.owl.de/forschung-und-transfer.html

Mehr

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien

Mehr

Open Educational Resources

Open Educational Resources Open Educational Resources OER kurze Begriffsdefinition OER an der Universität Graz Podcast-Portal & itunes U bisherige Erfahrungen mit LV-Podcasts Motivation und Hürden Geschichte und Definition 2001:

Mehr

Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel

Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel Kassel, den 21.09.2015 Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel Einführung Für die Universität gibt es mehrere Motive, geistiges Eigentum professionell und gezielt zu sichern und zu vermarkten.

Mehr

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien Evelyn Hemmer 16. Mai 2013 Seite 2 Unterstützungsmöglichkeiten für Forschungs- & Innovationsprojekte von Wiener Unternehmen Monetäre Förderungen Beratungsleistungen

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Erfinderfachauskunft. Mit Schutzrechten auf dem Weg von der Idee zum Produkt

Erfinderfachauskunft. Mit Schutzrechten auf dem Weg von der Idee zum Produkt 1 Erfinderfachauskunft Mit Schutzrechten auf dem Weg von der Idee zum Produkt Was ist SIGNO? Innovatives Denken und exzellente Forschungsergebnisse sind der Schlüssel für den weltweiten Erfolg deutscher

Mehr

Erfinderfachauskunft. SIGNO-Netzwerkpartner informieren zu Schutzrechten

Erfinderfachauskunft. SIGNO-Netzwerkpartner informieren zu Schutzrechten Erfinderfachauskunft SIGNO-Netzwerkpartner informieren zu Schutzrechten Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Herzlich willkommen zur Tagung 2014

Herzlich willkommen zur Tagung 2014 Herzlich willkommen zur Tagung 2014 Association des specialistes cantonaux de la qualité des eaux Associazione degli esperti cantonali della qualità delle acque Vereinigung der kantonalen Fachleute für

Mehr

Patentschutz und Innovation

Patentschutz und Innovation Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Eine vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) über die Beobachtungsstelle in Auftrag gegebene Studie. November 2013

Eine vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) über die Beobachtungsstelle in Auftrag gegebene Studie. November 2013 Eine vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) über die Beobachtungsstelle in Auftrag gegebene Studie November 2013 o Die Studie wurde von Edelman Berland einem weltweit operierenden, auf die Bewertung

Mehr

Recycling 2.0 Die Wertstoffwende

Recycling 2.0 Die Wertstoffwende Initialkonzept Foren Recycling 2.0 Die Wertstoffwende Dr. rer. nat. Jürgen Poerschke Fachhochschule Nordhausen Dirk Barnstedt Schulz & Berger Luft- und Verfahrenstechnik GmbH, Altenburg Konsortialführerin

Mehr