Austrian Energy Agency
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- Silvia Braun
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1 Austrian Energy Agency Lebenszykluskosten: Prognosemodell und Überprüfung der prognostizierten Daten anhand von Bestandsgebäuden DI (FH) Maike Groß Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 1
2 Projektbeteiligte Mag. Dr. Susanne Geissler (Projektleitung), DI (FH) Maike Groß, Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch, Mag. (FH) Sebastian Keiler, Hochschule Kufstein Tirol Prof. Dr. Frank Riemenschneider, Dr. Torben Bernhold, Hochschule Münster, Institut für Logistik und FM DI Birgit Schuster, FGW Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen Ing. Andreas Ölinger, BBRZ Gruppe Günter Neumann, Neumann & Partner GbR CREIS Real Estate Solutions MMag. Anton Holzapfel, Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 2
3 Kurzportrait der Österreichischen Energieagentur Österreichs nationale Energieagentur (seit 1977) 43 Mitglieder (Bund, Länder, Unternehmen) 70 MitarbeiterInnen 7 Mio. Euro Jahresumsatz GF Gebäude und Raumwärme Wir entwickeln innovative Ansätze zur Optimierung von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus Wir zeigen neue Entwicklungen am Beispiel von Pilotprojekten Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 3
4 Projektziele Entwicklung einer Entscheidungshilfe in der frühen Planungsphase, um eine Aussage über künftige Betriebskosten eines Gebäudes treffen zu können Kern ist die Entwicklung eines Wirkungsmodells zwischen Gebäudeeigenschaften und den zu erwartenden Investitionskosten und Betriebskosten Die Gebäude werden 3 Kategorien von Gebäudeeigenschaften zugeordnet: Qualitäten niedrig, mittel hoch Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 4
5 Beeinflussbarkeit der LZK 80% der Betriebskosten werden in der Projektentwicklung und Planung festgelegt 100% Beeinflussbarkeit Kosten Geringe Beeinflussbarkeit der Kosten, des Energiebedarfes und der CO2-Emissionen 0% Projektentwicklung Planung Bau Nutzung Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 5
6 LZK-Analysen zur Bewertung von Planungsvarianten Lebenszykluskosten in % der Erstkosten von Variante A 400% 300% 200% 100% 0% Erstkosten Variante A Variante B Variante C Quelle: nach Prof. Andrea Pelzeter: Lebenszykluskosten IST und SOLL Euroforum Konferenz 2008 Folgekosten Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 6
7 LZK Prognosemodell - Datengrundlagen LCC Lebenszyklus-Kosten Errichtungskosten Betriebskosten Instandhaltungskosten Abbruch / Umnutzung ermittelt auf Basis der BKI Bautabellen ermittelt auf Basis der IBI- Benchmarkdatenbank ermittelt auf Basis einer Handlungshilfe des LfU Quelle: ISO/DIS Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 7
8 Errichtungskosten ÖNORM 1 Aufschließung 2 Bauwerk-Rohbau 3 Bauwerk-Technik 4 Bauwerk-Ausbau 5 Einrichtung 6 Außenanlagen 7 Honorare 8 Nebenkosten 9 Reserven keine Kostendaten verfügbar Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 8
9 Errichtungskosten BKI Kategorisierung der Gebäude in die Qualitäten einfach, mittel und hoch erfolgt nach bestimmten Kriterien (Informationen, BKI Band 1, S. 36/37) je Kostengruppe ergeben sich daraus Punkte, die in Summe die Kategorie bilden mit Hilfe eines Excel-Tools können dann die entsprechenden Kostenkennwerte je Kategorie aus der BKI herangezogen werden ( Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 9
10 Nutzungskosten ÖNORM Die ÖNORM B befindet sich derzeit in der Überarbeitung, soll in der 2. Jahreshälfte 2010 vom Plenum des ON-K 240 zum Entwurf verabschiedet werden Die neue ÖNORM B soll dann Bauprojekt- und Objektmanagement Objektnutzung heißen Es wird ein zusätzlicher Teil ÖNORM B erarbeitet, der dann Bauprojekt- und Objektmanagement Objekt-Folgekosten lautet Unabhängig der neuen Gliederung bleibt die Problematik der zur Verfügung stehenden Datensätze bestehen Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 10
11 Nutzungskosten Datenlieferant für die Entwicklung der Zusammenhänge zwischen Gebäudequalität und Nutzungskosten war die IBI-Benchmark-Datenbank ( Der Fokus im Projekt lag auf: Ver- und Entsorgung (elektrische Energie, Wärme, Wasser) Technische Dienstleistungen (Bedienung, Wartung und Instandhaltung von Anlagen) Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 11
12 Nutzungskosten IBI Basis für die Ermittlung der Zusammenhänge bildeten Regressionsanalysen innerhalb der Datenbank Es handelt sich dabei um Querschnittsdaten verschiedener Betriebskostenarten, welche von 24 deutschen Firmen zur Verfügung gestellt wurden der zugrunde liegende Datensatz entstammt dem CREIS* Datenpool und umfasst rund Büroobjekte die Kategorisierung erfolgt ebenfalls in den Qualitäten einfach, mittel und hoch * Projektpartner: Neumann & Partner, CREIS Real Estate Solutions, Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 12
13 Regressionsanalysen: Signifikanz der Einflussparameter Gebäudemerkmale Kostenkategorien Quelle: S. Keiler, Fachhochschule Kufstein Tirol Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 13
14 Wirkmodelle Beispiel Heizkosten Basis für die Ermittlung bildet b_0 - ein Fixwert den es in jedem Nebenkostenanteil gibt Hinzu kommen variable Kostenanteile (b_k) in Abhängigkeit von folgenden Gebäudeeigenschaften: NGF, RND, Anzahl der Stockwerke Aufzug vorhanden, Freistehend, Tiefgarage und Renoviert, wobei hier gilt: ja = 1, nein = 0 Die Summe aller variablen Anteile zzgl. der Basis ergibt den Kostenanteil in /m²a Es gilt also: y = b 0 + Σ k b k x k Heizkosten Qualität hoch, zb: b0 = +5,98; bk = +0,12 ERGEBNIS: y = 6,10 / m² a Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 14
15 Umnutzung / Abbruch In der frühen Planungsphase ist es nahezu unmöglich eventuell auftretende Umnutzungen abzuschätzen, weshalb dies im Modell nicht berücksichtigt wird. Für den Abbruch wurde die Handlungshilfe Abbruch von Wohn- und Verwaltungsgebäuden der Landesanstalt für Umweltschutz (LfU), Baden- Württemberg herangezogen, da hierfür wenige Angaben über das Gebäude zur Ermittlung der Kosten herangezogen werden müssen, was dem Informationsstand in der frühen Planungsphase sehr entgegenkommt. Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 15
16 Abbruch Für den Abbruch stehen 2 Vorgaben zur Auswahl: die Art des Abbruchs wobei es hier folgende 3 Möglichkeiten gibt: konventionell / teilselektiv / selektiv die Bauweise des Gebäudes wobei es hier folgende 5 Möglichkeiten gibt: Holz-Fachwerkhaus / Stahl-Fachwerk-Gebäude / Massivbau / Beton-Massivbau / Stahlbeton- Skelettbau Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 16
17 das Excel-Tool im Rahmen des Projektes wurde ein Excel-Tool erarbeitet, welches anhand von 33 Merkmalen die Gebäudequalität definiert und automatisiert die Kosten berechnet mit Hilfe des Excel- Tools wurde die Testphase im Projekt abgewickelt Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 17
18 die Testobjekte es wurden 50 Bestandsobjekte mit dem Wirkmodell berechnet und die Ergebnisse mit den realen Daten abgeglichen es liegen die Bauwerkskosten vor, wie auch die Nutzungskosten aus 6 aufeinanderfolgenden Jahren Anzahl der Gebäude je Ausstattungsqualität 5 Qeinfach 29 Qmittel 16 Qhoch Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 18
19 die Ergebnisse Q einfach Bauwerk Technik Technischer Betrieb Strom Heizen Wasser Wirkmodell Ø Gesamtkosten 920,- / m² 247,- / m² Ø jährliche Kosten 7,31 / m² 7,25 / m² 5,90 / m² 2,12 / m² reale Kosten Ø Gesamtkosten 911,- / m² 226,- / m² Ø jährliche Kosten 7,05 / m² 3,26 / m² 5,43 / m² 1,45 / m² Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 19
20 die Ergebnisse Q einfach Bauwerk Technik Abweichungen Wirkmodell vs. real Ø in % Min Max 1,00-3,19 +16,27 8,77 +7,04 +12,90 Technischer Betrieb Strom Heizen Wasser +3,58-9,92 +14,45 +55,01 +82, ,60 +8,01-12,43 +23,93 +31,61 +23,12 +81,09 Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 20
21 die Ergebnisse Q mittel Bauwerk Technik Technischer Betrieb Strom Heizen Wasser Wirkmodell Ø Gesamtkosten 1.192,- / m² 378,- / m² Ø jährliche Kosten 7,86 / m² 6,73 / m² 6,04 / m² 2,07 / m² reale Kosten Ø Gesamtkosten 1.064,- / m² 383,- / m² Ø jährliche Kosten 8,13 / m² 3,84 / m² 5,67 / m² 1,39 / m² Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 21
22 die Ergebnisse Qmittel Abweichungen Bauwerk Technik Ø in % Min Max 10,60-13,69 +23,47 2,76-30,38 +37,39 Technischer Betrieb Strom Heizen Wasser -3,45-35,36 +16,83 +42,69 +26, ,30 +5,48-19,94 +35,94 +33,47 +19,84 +99,83 Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 22
23 die Ergebnisse Q hoch Bauwerk Technik Technischer Betrieb Strom Heizen Wasser Wirkmodell Ø Gesamtkosten 1.616,- / m² 622,- / m² Ø jährliche Kosten 7,84 / m² 8,07 / m² 6,23 / m² 2,05 / m² reale Kosten Ø Gesamtkosten 1.659,- / m² 646,- / m² Ø jährliche Kosten 9,30 / m² 4,12 / m² 7,04 / m² 1,56 / m² Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 23
24 die Ergebnisse Qhoch Bauwerk Technik Instandhaltung Strom Heizen Wasser Abweichungen Ø in % Min Max -2,63-17,71 +10,10-3,81-20,04 +23,20-18,66-29,60-0,51 +48,87-49, ,75-13,03-77,82 +14,42 +23,74-62,18 +72,18 Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 24
25 die Analyse die Überprüfungen zeigen, dass im Bereich der Stromkostenprognose und der Wasserkostenprognose noch Weiterentwicklungen nötig sind hier sind sehr viele Ausreißer möglich wäre zb eine Verknüpfung der Ausstattung und dem Verbrauch in kwh bzw. m³ derzeit ist dies nicht möglich, da in der IBI-Datenbank die Verbrauchsdaten nicht erfasst sind Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 25
26 Weiterentwicklungen für das 50 Gebäude-Sample liegen die Verbräuche vor: a) Stromverbrauch entspricht / kwh Qniedrig Ø 126 kwh/m²a 0,0317 Qmittel Ø 143 kwh/m²a 0,0344 Qhoch Ø 154 kwh/m²a 0,0388 b) Heizmittelverbrauch Qniedrig Ø 182 kwh/m²a 0,0304 Qmittel Ø 190 kwh/m²a 0,0366 Qhoch Ø 210 kwh/m²a 0,0375 Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 26
27 Schlußfolgerungen LZK Prognosemodell leicht anwendbar Ergebnisse liegen im Mittelwert innerhalb der Unsicherheitsbandbreite von +/- 30% Dieses Modell wurde auf der Basis aggregierter Daten (Beschreibung auf Gebäudeebene) erarbeitet Weitere Verbesserung des LZK Prognosemodells möglich durch detaillierte Dateneingabe in die IBI- Datenbank Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 27
28 Austrian Energy Agency HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! DI (FH) Maike Groß Austrian Energy Agency 04. Mai 2010 Seite 28
Austrian Energy Agency
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