Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen
|
|
- Peter Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen TU Bergakademie Freiberg LS für ABWL, speziell Baubetriebslehre 1
2 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 7 BHO (1): Bei Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans sind die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu beachten. Diese Grundsätze verpflichten zur Prüfung, inwieweit staatliche Aufgaben oder öffentlichen Zwecken dienende wirtschaftliche Tätigkeiten durch Ausgliederung und Entstaatlichung oder Privatisierung erfüllt werden können. 2
3 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 7 BHO (2): Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Dabei ist auch die mit den Maßnahmen verbundene Risikoverteilung zu berücksichtigen. In geeigneten Fällen ist privaten Anbietern die Möglichkeit zu geben darzulegen, ob und inwieweit sie staatliche Aufgaben oder öffentlichen Zwecken dienende wirtschaftliche Tätigkeiten nicht ebenso gut oder besser erbringen können (Interessenbekundungsverfahren). 3
4 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 7 BHO (3): In geeigneten Bereichen ist eine Kosten- und Leistungsrechnung einzuführen. 4
5 Methodik der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Verfahren der Investitionsrechnung Statische / dynamische Verfahren Betrachtungszeitraum und Bezugszeitpunkt Lebenszykluskostenansatz Wahl des Diskontierungszinssatze Zinsstrukturkurve Zinssatz adäquate Anleihe Berücksichtigung der Preisentwicklung Wertsicherung von Entgelten, Inflation 5
6 Inputparameter WU Investitionsausgaben (Planung und Bau) Finanzierungskosten Betriebskosten (inkl. Instandhaltung und Instandsetzung) Transaktions- und Verwaltungskosten Risikokosten Ggf. Erlöse aus Gebühren und Nutzungsentgelten Ggf. Kosten/Erlöse der Verwertung 6
7 Investitionsausgaben Planungs- und Baukosten Gliederung im Hochbau nach DIN 276 KG 100 Grundstück KG 200 Herrichten und Erschließen KG 300 Bauwerk Baukonstruktionen KG 400 Bauwerk technische Anlagen KG 500 Außenanlagen KG 600 Ausstattung und Kunstwerke KG 700 Baunebenkosten Grundlage sind mindestens Kostenermittlungen nach Kostenrichtwerten 7
8 Betriebskosten Kosten im Zusammenhang mit der Gebäudenutzung Kosten für technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Facility Management Ver- und Entsorgungskosten DIN Nutzungskosten im Hochbau GEFMA 200 In der Praxis: Hard FM Soft FM 8
9 Gliederung DIN
10 Finanzierungskosten Kosten Bau(zwischen)finanzierung Bauzeitzinsen IDC Finanzierungskosten Kapitaldienst: Zins / Tilgung Kommunaler Bereich: Projektspezifischer Kredit Bundes- Länderebene: Haushaltsmittel 10
11 Transaktions- und Verwaltungskosten Entstehen über alle Phasen der Projektdurchführung Untergliederung: Anbahnungs- Vereinbarungs- Kotroll- Anpassungskosten Erfassung interne und externe Kosten 11
12 Risikoidentifizierung, -bewertung, -berechnung Risikomanagement Berücksichtigung des Risikos (vgl. 7(2) BHO) Risikoidentifizierung nach Lebenszyklusphasen Bildung von Risikokategorien Planungsrisiken Baurisiken Finanzierungsrisiken Betrieb, Unterhaltung und Wartung Verwertung 12
13 Risikoidentifikation Qualitative Risikoanalyse Risikomatrix Quantitative Risikoanalyse Bewertung Risikowert Entwicklung Risikomatrix Entwicklung Risikonahmestrategie 13
14 Bsp. Risikomatrix 14
15 Bsp. Risikoberechnung 15
16 Bsp. Risikobewertung Projekt University Hospital of North Staffordshire (NHS) Trust The Redevelopment of the City General and Haywood Hospital Sites PSC PFI Risikotransfer Risikotransfer Risikokategorie NPC NPC NPC in 000s 000s 000s % Entwurf % Bau und Entwicklung % Verfügbarkeit und Leistung % Betriebskosten % Einnahmeschwankungen % Vertragsbeendigung % Technologie & technischer Fortschritt % Steuerung Leistungen % Restwert % sonstige % Summe: % 16
17 Datenquellen Investitionsausgaben Plakoda, RBK 1 PC, AMEV, BKI, Bedarfsträger, Bauverwaltung Betriebskosten (Instandhaltung, -setzung, BU) Richtwerte, AMEV, BIMA, KGST, Bedarfsträger, Bauverwaltung Finanzierungskosten Referenzzinssatz Transaktions- und Verwaltungskosten Risikoidentifizierung, -bewertung und berechnung Erwartungswerte Kosten/Erlöse Verwertung 17
18 Datenquellen Diskontfaktor: Bsp. normale Zinsstrukturkurve,
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren Sicherheits- und Militärökonomie 1 Dr. Andreas Glas Einordnung in das Curriculum Herbsttrimester Grundlagen
MehrPPP in Niedersachsen - Erfahrungsaustausch - Machbarkeitsstudie / Wirtschaftlichkeitsprognose
PPP in Niedersachsen - Erfahrungsaustausch - Machbarkeitsstudie / Wirtschaftlichkeitsprognose Dr.-Ing. Michael Werner - Geschäftsführer - SIKMa GmbH Niederlassung Achim Fax: 04202 / 7 58-501 Finienweg
MehrInhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung. Projektmanagement - BWL Wirtschaftlichkeitsrechn. Inhalt
Inhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung 1 Inhalt 1 Facility Management 2 DIN 276 Kostenvorausberechnung 3 DIN 18960 Baunutzungskosten 4 Aufbau Wirtschaftlichkeitsrechnung 5 Beispiel Stahlbaufertigung
MehrPhasenorientierte Wirtschaftlichkeitsanalyse
Dr.-Ing. Hans Peter Schelkle Phasenorientierte Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Projektentwicklung von Büroimmobilien Entwicklung einer phasenorientierten Vorgehensweise zur Berücksichtigung von Risiken
MehrVorstellung verschiedener Richtlinien, Normen und Benchmarks zur Errechnung von Nutzungskosten im Hochbau
1/26 Vorstellung verschiedener Richtlinien, Normen und Benchmarks zur Errechnung von Nutzungskosten im Hochbau DIN 18960 ÖNORM b1801-2 GEFMA 220 fm.benchmarking Bericht BKI Baunutzungkosten Gebäude 2/26
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?!
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?! Vorgehensweise und Darstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Burkhard Landré Direktor Erfurt, den 23. September 2010 www.partnerschaften-deutschland.de
MehrRisikoallokation bei Parkgaragen im Rahmen von Public Private Partnership
Risikoallokation bei Parkgaragen im Rahmen von Public Private Partnership Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie an der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrLeitfaden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (WU) bei der Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Bundes
Leitfaden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (WU) bei der Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Bundes Start Bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbauvorhaben sind regelmäßig Weichenstellungen vorzunehmen,
MehrFachwissenschaftlicher Tag des Vereins der Freunde der Hochschule Ludwigsburg. 28.Juni 2010
Fachwissenschaftlicher Tag des Vereins der Freunde der Hochschule Ludwigsburg 28.Juni 2010 Immobilienwirtschaft der öffentlichen Hand in Zeiten überschuldeter Haushalte Prof. Grau Sale & Rent Back von
MehrWorkshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrBaukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH. Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3
Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3 Kostensicherheit für Bauprojekte? mit den BKI BAUKOSTEN 2009 kein Problem! aktuell
MehrÖPP aus Sicht der Aufsicht
ÖPP aus Sicht der Aufsicht Düsseldorf, 12.04.2011 Herausforderungen und Erwartungen Investor/ Kommune: Zügige Förderung des Projekts, keine Hindernisse durch Aufsicht, klare Ansagen. Kommunalaufsicht:
Mehrr~! Nomos Public Private Partnership: Auf der Suche nach Substanz Thorsten Winkelmann
Thorsten Winkelmann Public Private Partnership: Auf der Suche nach Substanz Eine Effizienzanalyse alternativer Beschaffungsformen auf kommunaler Ebene r~! Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis
Mehr34 Betriebswirtschaftliche Grundlagen. 5. Organisation 5.1. Aufbauorganisation Personalbedarfsberechnung - PersBB
34 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 5.1. Aufbauorganisation Personalbedarfsberechnung - PersBB mbz F Z PB = NAZ n mbz F Z PB i= 1 i i i = NAZ Welcher Parameter dürfte am schwierigsten zu erfassen sein?
MehrBudget - Auftrag - Rechnung
Aufträge: Rechnungen: inklusive Systemaufträge, abgeschlossene Aufträge, stornierte Aufträge, Stornoaufträge e und une 710000000 Grundstück 21.857.727,92 21.857.727,92 382.957,62 21.474.770,30 21.474.770,30
Mehr6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. WiBe als hilfreiches Instrument für die IT-Vergabe. Jörg Arnold
6. im Bundespresseamt WiBe als hilfreiches Instrument für die IT-Vergabe Jörg Arnold AGENDA Rechtliche Grundlagen Einordnung WiBe und Beschaffungsprozess WiBe als Grundlage von Vergabeverfahren Fazit AGENDA
MehrErgebnisse der Machbarkeitsstudie. CORNELISSEN + PARTNER mbb Mozartweg Nideggen Tel 02427/ Fax 02427/
Untersuchungen: - Grundschule Standort Vossenack - Flächenbedarf bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Kosten bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Instandsetzungskosten - Kosten und
MehrDie neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000
Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414
MehrWS 2015/16 - Vorlesung Baukonstruktion II B
1 Skelettbau - Vorstellung Übungsinhalte 2 Stütze 3 Decke 4 Flache Dächer 5 Fassade I 6 Fassade II 7 Fassade III - Übung Fassade 8 Aus dem Giftschrank 9 Öffnungen 0 Gebäudetechnik 1 Treppe I 2 Treppe II
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG
MehrBÜRGERZENTRUM PLANUNG KOSTEN & FINANZERUNG Update
BÜRGERZENTRUM PLANUNG KOSTEN & FINANZERUNG Update 11.2015 1 KOSTEN 5.5 Mill. + 15-20% - 10% 2014 2015/16 5500 7000 +27% GESAMTKOSTEN 290 2350 820 260 670 610 310 3120 1175 265 1135 665 VORBEREITUNG (Abriss,
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2013-14 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft 2010-11 2013-14 Testat: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits schon
MehrLHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht
LHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht 30.11.2018 7 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit [ ] (2) Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Dies
MehrProjektrisikomanagement
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Girmscheid Dr. sc. techn. Thorsten A. Busch Projektrisikomanagement in der Bauwirtschaft auwerk Vorwort 3 Benutzungshinweise 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Risikoteilungsansätze
MehrKombibad Ilvesheim. Projektentwicklung und Gesamtplanung. Neubau Kombibad Ilvesheim. Zwischenstand Vorplanung und Kosten
Projektentwicklung und Gesamtplanung Neubau Kombibad Ilvesheim Zwischenstand Vorplanung und Kosten 06.09.2017 Vorplanung Kombibad Ilvesheim Vorplanung 3 - Beschlussvorgaben wurden umgesetzt - Optimierung
MehrLebenszyklusorientiertes Planen und Bauen bewertet Kosten / Nutzen und Umweltwirkung vom Projektstart bis zum Abriss und Entsorgung eines Gebäudes.
Klimaschutz - Nachhaltigkeitsbewertung 2008 Referent: Hellmuth Aydt Lebenszyklusorientiertes Planen und Bauen bewertet Kosten / Nutzen und Umweltwirkung vom Projektstart bis zum Abriss und Entsorgung eines
MehrDIVIP. Nutzungskostenmanagement als Aufgabe der Projektsteuerung B
Deutscher Verband der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft e. V. DIVIP Nutzungskostenmanagement als Aufgabe der Projektsteuerung Vorgaben externe Faktoren: WELCHE Faktoren werden WANN testgelegt?
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft 2017-18 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Kostengruppe + Grobelemente Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft T01: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits
MehrConsense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrStrategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA
Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung Ing. Reinhard Poglitsch, MBA 26 Jahre in der Dienstleistungsbranche Leiter Business
MehrPos. 9 KJFP - Investitionen in der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit
ANLAGE 6 Pos. 9 KJFP - Investitionen in der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zum Antrag vom Zeichen des Landschaftsverbandes 1. Bezeichnung der Maßnahme: Neubau Erweiterung Umbau Bauunterhaltung
MehrGeneralversammlung Wie kann Finanzhaushaltsrecht den Lebenszyklusansatz fördern?
Verein PPP Schweiz Generalversammlung 3.12.2014 Verein PPP Schweiz Wie kann Finanzhaushaltsrecht den Lebenszyklusansatz fördern? Urs Bolz Ausgangslage Das Finanzhaushaltsrecht bestimmt, wie die öffentliche
Mehr1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung... 3
VII 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung... 3 1.2.1 Grundlagen... 3 1.2.2 Einzelfallbezogene Anforderungen an die
MehrWirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung
Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung Wirtschaftlichkeitsberechnung Kosten- und Leistungsrechnung Wirtschaftlichkeit der luk-technik Planungsmethoden Nutzen-Kosten-Untersuchungen Von Ministerialrat
MehrRisikobewertung und Risikomanagement bei ÖPP-Projekten
und bei ÖPP-Projekten ÖPP in Niedersachsen Informationsveranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und der NBank 19. November 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung
Mehr» Produktisierungsmodell Wie man Leistungen vollständig erfasst
» Produktisierungsmodell Wie man Leistungen vollständig erfasst» Kostenanalyse Wie man sichtbar macht, wie hoch der Anteil extern vergebener Leistung an den Gesamtkosten ist» Service Level Agreement Wie
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 19., überarbeitete und erweiterte Auflage Dipl.-Ing. F. Knut Weiß Fachberater für Bautechnik in Bremen
MehrHinweise für die Ausgestaltung einer. Richtlinie für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der Sozialversicherung
Hinweise für die Ausgestaltung einer Richtlinie für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der Sozialversicherung 1. Rechtliche Grundlagen und Anwendungsbereich 1.1 Rechtliche Grundlagen Gem. 69 Abs. 2 SGB
MehrKostenverfolgung und Abrechnung von Bauleistungen
Kostenverfolgung und Abrechnung von Bauleistungen 6. Baukirchmeistertagung in der Evangelischen Akademie Bonn 20. 21.09.2012 Einflussmöglichkeit auf Baukosten Mit zunehmendem Bauverlauf nehmen die Einflussmöglichkeiten
MehrInvestitionsrechnung. 9. Auflage. Erwin Staehelin. Mitarbeit: Rainer Suter Norbert Siegwart. Verlag Rüegger
Investitionsrechnung 9. Auflage Erwin Staehelin Mitarbeit: Rainer Suter Norbert Siegwart Verlag Rüegger Inhaltsverzeichnis "\ "f Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegung 1.1 Investitionsbegriff 16 1.2 Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrKosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure
Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen
MehrRaum- / Funktionsprogramm. Lebenszyklus von Gebäuden, Flächenmanagement, Kostenmanagement LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1.
LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1 LzPh1 KONZEPTION LzPh2 PLANUNG LzPh3 ERRICHTUNG LzPh 9 VERWERTUNG Demontage Umbau Reparatur Erstellung Kosten Renovierung Inspektion Energie Wartung Reinigung
MehrGemeinde Iffezheim 10.02.2015
Bauvorhaben KOSTENGEGENÜBERSTELLUNG Feuerwehrgerätehauses mit DRK-Unterkunft 76473 Iffezheim Bauherr Gemeinde Iffezheim 10.02.2015 Kostenschätzungen nach DIN 276 Variante 1 : Sanierung + Umbau KARLSTRASSE
MehrI. Allgemeine Angaben zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.
Version 1.0 Anlage " Formblatt zur Dokumentation der Wirtschaftlichkeitsabwägung in standardisierter Form" nach 7.2 der Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
Mehrbuch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51
Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht
MehrErläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37
Erläuterungen 7 1 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht 1 BKI-Objektnummer
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrUmbau und Erweiterung der KT Ohmstraße 24 Beschreibung
Umbau und Erweiterung der KT Ohmstraße 24 Beschreibung Bauherr: Grundstück: 23 / 562-3 Grundstücksgröße: 4.403 m² Magistrat der Stadt Langen Südliche Ringstraße 80 63225 Langen (Hessen) Schäden an der
MehrSanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe
Sanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe Wir möchten: Schulsport, Handball, Basketball, Turnen, Konzerte, Eishockey Ach ja und Reitsport! Wie groß wird die Halle ungefähr? Wir
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN
Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 31 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN Die Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN besteht aus drei Bänden: Statistische Kostenkennwerte für Gebäude, Teil 1
MehrFritz Berner, Joachim Hirschner, Hans Christian Jünger, Markus Koch, Tobias Popp, Klaus-Henner Riebeling
ORSCHUNGSINITiATIVE ukunft F 2742/1 Fritz Berner, Joachim Hirschner, Hans Christian Jünger, Markus Koch, Tobias Popp, Klaus-Henner Riebeling Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Gesamtkostenkalkulation
MehrOptimierung der Nutzungskosten bei bestehenden Bürogebäuden
zurück zur Übersichtsseite Diplomarbeit Institut für Baubetriebslehre Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Thema Name Optimierung der Nutzungskosten bei bestehenden Bürogebäuden Thorsten Busch
MehrNachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder
Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder Robert Plail, Architekt und Stadtplaner Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz Abteilung Bauwesen Referat Nachhaltiges Bauen 1 Baunutzungs-
Mehr52U Investitionsrechnung Lösungshinweise
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe
MehrRentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen
Rentabilität als Entscheidungskriterium für Dr. Dirk Köwener IREES GmbH Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach Mitternacht Überblick 1 Methoden
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb
Technische Universität Berlin Fakultät Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 26 Projektanalyse und Wirtsc:haftlichkeitsvergleich bei
MehrDREI ARCHITEKTEN STADT- & KONGRESSHALLE VALLENDAR. Vorstellung Stadtrat Entwurf. 03. März DREI ARCHITEKTEN vertreten durch.
Vorstellung Stadtrat Entwurf STADT- & KONGRESSHALLE VALLENDAR 03. März 2015 vertreten durch Rainer Streule 1 PLÄNE ENTWURF 2 KENNZAHLEN 3 KOSTEN 4 TERMINE 5 MATERIALITÄT 1 PLÄNE ENTWURF Vorstellung Stadtrat
MehrAntrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung
Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung Name, Anschrift, Rechtsform des Trägers der Kindertageseinrichtung Ort, Datum Auskunft erteilt: Tel.-Nr. an den zuständigen örtlichen Träger
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau
29 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Die Fachbuchreihe BKI Baukosten besteht aus drei Bänden: Baukosten Gebäude Neubau 2019, Statistische
MehrAufwändiger Neubau eines Gewächshauses 25
Aufwändiger Neubau eines Gewächshauses 25 Für die Errichtung eines Glashauses von rd. 36 m² für den Botanischen Garten einer Universität wurden rd. 310.000 aufgewendet. Die Kosten von rd. 8.600 /m² sprengen
MehrSenkung der Bewirtschaftungskosten
Leipzig, Januar 2005 Senkung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftung und der Unterhalt von Immobilien, Anlagen und Liegenschaften stellen einen enormen Kostenfaktor dar. Bereits mit einer Minimierung
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung für die Schulen Rödinghausen Nord
PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die Schulen Nord Ergebnisbericht Stand, 03. November 2015 Agenda Ausgangssituation und Aufgabenstellung Definition Realisierungsvarianten
MehrSoziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen
Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Wirtschaftlichkeit des Kieler Modells Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Kiel, den 05.10.2015 Kieler Modell Darstellung der Phasen
MehrExpose Baugruppe Deulstraße 24
Keinert, Architekten + Ingenieure Büsching Projektsteuerung Martin-Hoffmann-Straße 26-12435 Berlin Tel.: 030-5360 3253 Expose Baugruppe Deulstraße 24 Keinert, Architekten + Ingenieure Expose Baugruppe
MehrControlling Kosten. Grundlagen. Kalkulation. Auftragsbewertung. Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung. Controlling K T - Q
Kosten Grundlagen Kalkulation Auftragsbewertung Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung Controlling Folie :1 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Controlling Folie :2 Facility Management Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrErfahrungen mit ÖPP-Projekten bei der Stadt Nürnberg
Finanzreferat Erfahrungen mit ÖPP-Projekten bei der Stadt Nürnberg März 2015 Warum ÖPP-Projekte in Nürnberg? Investitionen i.h.v. 879,1 Mio. (brutto), bzw. 542,4 Mio. (städtische Mittel) im Rahmen des
MehrPlanungsbetriebslehre: HOAI und BWL
Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.
MehrRechtsanwalt Henrik Baumann. Hamburger Vergabetag Workshop XII Vergabe von Reinigungs- und Facility-Management-Leistungen
Rechtsanwalt Henrik Baumann Hamburger Vergabetag 2013 31.01.2013 Workshop XII Vergabe von Reinigungs- und Facility-Management-Leistungen Zentrale Brennpunkte Bedarf Einbindung externer Sachverstand Beschaffung
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrSmart Risk Assessment
Smart Risk Assessment Effiziente Risikoidentifizierung und -bewertung Von Dr. Maik Ebersoll und Dr. Florian Stork Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrDer PPP-Projekteignungstest. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern MRin Gabriele Engel, SG IIA4
Der PPP-Projekteignungstest Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern MRin Gabriele Engel, SG IIA4 PPP-Projekteignungstest Qualitative Kriterien eignet sich das vorgesehene Projekt
Mehrsportinfra 14 / 11 / 12 ÖPP-MODELLE UND ALTERNATIVE BESCHAFFUNGSFORMEN WIRTSCHAFTLICHKEIT, NACHHALTIGKEIT UND EFFIZIENZ
sportinfra Forum 15 Zusammenarbeit Öffentlich und Privat 14 / 11 / 12 ÖPP-MODELLE UND ALTERNATIVE BESCHAFFUNGSFORMEN WIRTSCHAFTLICHKEIT, NACHHALTIGKEIT UND EFFIZIENZ BEI ENTWICKLUNG, GESTALTUNG, OPTIMIERUNG,
MehrHaushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden
Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden Systematische Gesamtdarstellung von Dr. jur. Robert F. Heller R. v. Decker's Verlag Heidelberg Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden Sie zu Beginn
MehrDIN 18205:1996 Bedarfsplanung im Bauwesen Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2013, BMVBS
Beschreibung In einem Beratungsgespräch werden die Bedürfnisse, Ziele und Gegebenheiten des Bauherrn ermittelt, analysiert und in einem Bedarfsplan zusammengeführt. Prinzipiell wird dieser Prozess für
MehrZukunft Landwehrkanal Konzeption zum Entwurf-HU
Zukunft Landwehrkanal Konzeption zum Entwurf-HU 1 Verwaltungsvorschrift VV-WSV 2107 Aufstellen und Prüfen von Entwürfen 1.1 Zweck der Entwürfe-HU/-AU 1.2 Zuständigkeiten in der WSV 1.3 Bearbeitungsgrundsätze
MehrVerwendungsnachweis Vorläufiger Verwendungsnachweis
Verwendungsnachweis Vorläufiger Verwendungsnachweis Muster 4 zu 44 SäHO Ort, Datum (Bewilligungsbehörde oder im Zuwendungsbescheid genannte Behörde) Zutreffendes bitte ankreuzen x oder ausfüllen 1. Zuwendungsempfänger
MehrKostenschätzung nach DIN 276 KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276 - KOSTENSCHÄTZUNG
KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276 - KOSTENSCHÄTZUNG Kostenermittlung nach DIN 276 - Allgemein Während der verschiedenen Phasen von der Planungs-, Bau- und Nutzungsprozesse hat der Architekt die Pflicht, verschiedene
MehrGemeinderatsvorlage Nr. 117/2013
Fachbereich: Umwelt und Technik Gemeinderatsvorlage Nr. 117/2013 Vorlage an Sitzung am GR 18.07.13 VA AUT öffentlich nichtöffentlich Vorberatung ja nein OR Beirat VA AUT öffentlich nichtöffentlich Sperrvermerk
MehrTGA-Kosten Betreiben Die neue AMEV Richtlinie. Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
TGA-Kosten Betreiben Die neue AMEV Richtlinie Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Einführung Ausgangssituation Betriebskosten TGA sind enormer Kostenblock Veranschlagung
MehrOrganisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds
GEFMA Lounge Niedersachsen Hannover 26.11.2015 Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds Andreas Seibold Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Rotermund und Seibold Ingenieurgesellschaft
MehrAnlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung
Anlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung Name, Anschrift, Rechtsform des Trägers der Kindertageseinrichtung Ort, Datum Auskunft erteilt: Tel.-Nr. an den zuständigen örtlichen
MehrWENIGER IST MEHR!? ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PLANUNG. Rita Obereisenbuchner, Architektin
WENIGER IST MEHR!? ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PANUNG ÜBERFUSS VERSCHWENDUNG FÄCHE? KOSTEN... ZEIT ENERGIE ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PANUNG DEUTSCHAND 100 % 357.168 km² ENERGIEEFFIZIENZ
Mehr01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T
01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T Transparenz bei PPP-Vorhaben im Infrastrukturbereich - Eine ökonomisch-juristische Analyse Andrej Ryndin Laura Wenzel - 1 - Agenda
MehrDen Neuanfang gestalten
Den Neuanfang gestalten Verein PPP Schweiz PPP in Deutschland Agenda I. Aktuelle Entwicklung von PPP in Deutschland II. Erfolgsfaktoren und Ausblick III. Arbeitsschwerpunkte der PD 4.3.2011 PPP Fachtagung
MehrForschungsprojekt: Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen
Ermittlung der Kosten für das Betreiben von technischen Anlagen in öffentlichen Gebäuden (TGA-Kosten Betreiben 201x) Forschungsprojekt: Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen
MehrBaukosten bei Neu- und Umbauten
Klaus D. Siemon Baukosten bei Neu- und Umbauten Planung und Steuerung 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 48 Abbildungen und 24 Tabellen vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Baukostenplanung
MehrImmobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen
Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS
MehrEnergetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop
3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 18.11.2013 Berechnungsverfahren zur Abschätzung der unrentierlichen Kosten bei Investitionen Beispiel: Aufbau/Erweiterung eines Nah-/ Fernwärmesystems
MehrDGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR
DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische
Mehr20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012
20 Gr Anlage 1 305 Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012 G l i e d e r u n g: 1. Allgemeines 2. Anlagenbeschreibung, Vermögensbewertung 2.1 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
Mehr