SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Berufliche Vorsorge (BV)

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1 SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n): 60 Minuten 0 Keine Maximale Punktzahl: 60 Erzielte : Note: Hinweise: Schreiben Sie Ihre auf das Deckblatt und jede Seite. Prüfen Sie den Aufgabensatz auf seine Vollständigkeit. Schreiben Sie Ihre Antworten ausschliesslich auf die Vorderseiten der Antwort-/Lösungsblätter. Stichworte sind zugelassen (auf Ausnahmen wird hingewiesen). Der blosse Hinweis auf einen Gesetzes- oder Verordnungsartikel genügt nicht (ausser, es wird ausdrücklich erlaubt). Verwenden Sie bei Bedarf für Ihre Lösungen ein Zusatzblatt. Die Prüfungsaufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Teillösungen ergeben ebenfalls. Das maximum wird bei jeder Aufgabe angegeben. Die Experten Unterschriften Datum Experte Experte 2

2 Aufgabe : Aktuelles 7. Das BVG hat durch drei Gesetzesrevisionen, welche am..202 in Kraft getreten sind, Änderungen erfahren. Nennen Sie den Namen jeder einzelnen Revision. 3 - Strukturelle Reform der Beruflichen Vorsorge ( Punkt) - Finanzierung der Vorsorgeeinrichtungen von Körperschaften des öffentlichen Rechts ( Punkt) - 6. IV-Revision, Erstes Massnahmenpaket (Revision 6a der Invalidenversicherung) ( Punkt).2 Nennen Sie den im Jahr 202 gültigen Mindestzinssatz, zu welchem die Altersguthaben verzinst werden.,5% ( Punkt).3 Nennen Sie das im Jahr 202 geltende gesetzliche Rentenalter sowie den Mindestumwandlungssatz für Frauen und Männer. 3 Für Frauen: Gesetzliches Rücktrittsalter: 64 Jahre (½ Punkt) BVG-Mindestumwandlungssatz: 6,85% ( Punkt) Für Männer: Gesetzliches Rücktrittsalter: 65 Jahre (½ Punkt) BVG-Mindestumwandlungssatz: 6,9% ( Punkt) Seite 2

3 Aufgabe 2: Versicherte Personen / Koordinierter Lohn Sachverhalt: Als neue(r) Personalverantwortliche(r) des Unternehmens kontrollieren Sie die Liste des Personals. Das Unternehmen ist bei der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura versichert, welche nur eine minimale BVG-Versicherung anbietet. Fragen/Auftrag: 2. Berechnen Sie für die unten aufgeführten Arbeitnehmer die Eintrittsschwellle und den koordinierten Lohn gemäss den heute geltenden BVG-Grenzbeträgen. 6 Alter Funktion AHVpflichtiger Jahreslohn in CHF Beschäftigungsgrad in % Bezüger einer IV- Rente Eintrittsschwelle in CHF Koordinierter Lohn in CHF 53 Direktor 65' % Nein 20' Sekretär 82' % Nein 20' ' Buchhalter 60' % Ja (Viertel- Rente) 5' Berater 62' % Nein 20' Hilfsbuchhalter 45' % Ja (Halbe Rente) 0' ' Lehrling 23' % Nein 20' ' () () () () () () Seite 3

4 Aufgabe 2: Versicherte Personen / Koordinierter Lohn (Fortsetzung) 2.2 Darüber hinaus beauftragt das Unternehmen einen externen Berater, welcher als Selbstständigerwerbender tätig ist. Muss das Unternehmen diesen Berater bei der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura melden (Zutreffendes ankreuzen)? Ja Nein x Nein ( Punkt) 2.3 Begründen Sie warum. Er ist nicht Arbeitnehmer des Unternehmens und somit der obligatorischen Versicherung nicht unterstellt. ( Punkt) 2.4 Welche Möglichkeiten haben Selbstständigerwerbende, um sich der beruflichen Vorsorge anzuschliessen? 3 Selbstständigerwerbende können sich anschliessen: bei der Vorsorgeeinrichtung, welche ihre Arbeitnehmer versichert. ( Punkt) bei der Vorsorgeeinrichtung, welcher sie aufgrund ihres Berufes nahe stehen (Verbandsvorsorgeinrichtung). ( Punkt) bei der Auffangeinrichtung. ( Punkt) Seite 4

5 Aufgabe 3: Austrittsleistung 8 3. Sie haben der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura mitgeteilt, dass der Buchhalter das Unternehmen am verlassen wird, um eine 9 Monate dauernde Reise im Ausland durchzuführen. An welchem Datum endet die von der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura gewährte Versicherungsdeckung für Tod und Invalidität? 30. November 202 ( Punkt) 3.2 Der Buchhalter teilt der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura nicht mit, in welcher Form er seinen Vorsorgeschutz erhalten will. 2 Was muss diese Stiftung mit der Austrittsleistung tun? Begründen Sie Ihre Antwort, und nennen Sie die massgebende(n) Rechtsgrundlage(n). Die Stiftung für kollektive Vorsorge Futura hat die Austrittsleistung frühestens sechs Monate (½ Punkt), jedoch spätestens zwei Jahre nach Eintritt des Freizügigkeitsfalls samt Zinsen (½ Punkt) der Auffangeinrichtung zu überweisen (½ Punkt). Art. 4 Abs. 2 FZG (½ Punkt) 3.3 Nach drei Monaten im Ausland verkürzt der Buchhalter seine Reise und nimmt in der Schweiz erneut eine Tätigkeit auf. Er meldet sich bei der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura und teilt ihr den Namen seiner neuen Vorsorgeeinrichtung mit. 2 Was geschieht, wenn die Stiftung für kollektive Vorsorge Futura die fällige Austrittsleistung binnen 30 Tagen nach Erhalt aller notwendigen Angaben nicht überweist? Sie hat ab dem 3. Tag nach Erhalt aller für die Übertragung der Austrittsleistung notwendigen Informationen ( Punkt) den gemäss Art. 26 Abs. 2 FZG vorgesehenen Verzugszins ( Punkt) zu bezahlen. Seite 5

6 Aufgabe 3: Austrittsleistung (Fortsetzung) 3.4 Annahme: Der Buchhalter, welcher Schweizer Bürger ist, nimmt schliesslich Wohnsitz in Italien und ist dem System für soziale Sicherheit dieses Staates unterstellt. Kann er dann verlangen, dass ihm die Stiftung für kollektive Vorsorge, welche nur die BVG-Minimalleistungen erbringt, seine Austrittsleistung bar ausbezahlt? Nein ( Punkt) 3.5 Und wenn der Buchhalter Staatsangehöriger von Italien ist? Nein ( Punkt) 3.6 Warum? Begründen Sie Ihre Antwort. Die Staatsangehörigkeit des Versicherten hat keinen Einfluss auf die Bedingungen einer Barauszahlung. ( Punkt) Seite 6

7 Aufgabe 4: Altersguthaben und Leistungen Sachverhalt: 2 Sie haben einen neuen Buchhalter eingestellt, Alexandre Dubuis, geboren am Er hat seine Arbeit am angetreten und bezieht ein AHVpflichtiges Jahreseinkommen von CHF Fragen/Auftrag: 4. Berechnen Sie, auf den Monat genau, das voraussichtliche Altersguthaben von Alexandre Dubuis, ohne den Zins, bei Eintritt des Renten- Alters (BVG-Minimalplan). 7 (3/2 x 7%) ( Punkt) + ( x 7%) ( Punkt) + (0 x 0%) ( Punkt) + (0 x 5%) ( Punkt) + (0 x 8%) ( Punkt) + (6/2 x 8%) ( Punkt) = 447,75% 447,75% x CHF (CHF 56' CHF 24'360.--) = CHF ( Punkt) 4.2 Annahme: Das voraussichtliche Altersguthaben von Alexandre Dubuis beträgt bei Eintritt des Renten-Alters CHF 200' Wie hoch wäre dann seine jährliche Invalidenrente (BVG-Minimalplan)? CHF 200' * 6,8% = CHF 3' ( Punkt) 4.3 Nachdem ihm der gemäss der Aufgabe hiervor berechnete Betrag der Invalidenrente mitgeteilt worden war, beschliesst Alexandre Dubuis, einen Einkauf im Betrag von CHF 50' zu tätigen. Wie hoch wäre diesfalls der Betrag seiner jährlichen Invalidenrente? CHF 250' * 6,8% = CHF 7' ( Punkt) Seite 7

8 Aufgabe 4: Altersguthaben und Leistungen 4.4 Nennen Sie alle Leistungen, welche die Stiftung für kollektive Vorsorge Futura (BVG-Minimalplan) Alexandre Dubuis oder seinen Begünstigten bei Eintritt eines versicherten Ereignisses (Alter, Tod, Invalidität) zu erbringen hätte. 9 Altersrente ( Punkt) Alterskapital ¼ ( Punkt) Kinder-Rente (Pensionierten-Kinderrente) ( Punkt) Witwen- oder Witwerrente ( Punkt) Einmalige Abfindung ( Punkt) Rente des überlebenden geschiedenen Ehegatten ( Punkt) Waisenrente ( Punkt) Invaliden-Rente ( Punkt) Invaliden-Kinderrente ( Punkt) 4.5 Alexandre Dubuis teilt der Stiftung für kollektive Vorsorge Futura mit, dass er in eingetragener Partnerschaft lebt. Welches sind die Auswirkungen dieser Partnerschaft in den nachfolgenden Fällen? Begründen Sie Ihre Antwort unter Angabe der massgebenden Rechtsgrundlage(n) Beim Tod von Alexandre Dubuis..5 Im Falle eingetragener Partnerschaft hat der überlebende Partner die gleiche Rechtstellung wie Wittwer ( Punkt) - Artikel 9a BVG (½ Punkt) Bei Begehren um Vorbezug zur Förderung des Wohneigentums..5 Lebt der Versicherte in eingetragener Partnerschaft, so ist der Bezug nur zulässig, wenn sein eingetragener Partner schriftlich zustimmt ( Punkt) - Artikel 30c Absatz 5 BVG (½ Punkt) Seite 8

9 Aufgabe 5: Finanzlage Sanierungsmassnahmen Sachverhalt: 7 Die Stiftung für kollektive Vorsorge Futura informiert Alexandre Dubuis, dass die Vorsorgekasse, welcher er angeschlossen ist, per einen Deckungsgrad von 89,2% aufweist. Fragen: 5. Wie wird die Lage bezeichnet, in welcher sich diese Vorsorgekasse befindet? Die Kasse weist eine Deckungslücke / Unterdeckung auf ( Punkt). 5.2 Welche Pflichten hat eine Vorsorgekasse in einer derartigen Lage? 4 Sie muss Massnahmen ergreifen, um die Unterdeckung innert angemessener Frist zu beheben. (2 ) Sie muss die Aufsichtsbehörde, den Arbeitgeber, die Versicherten und die Rentnerinnen und Rentner über das Ausmass und die Ursachen der Unterdeckung sowie die ergriffenen Massnahmen informieren. (2 ) 5.3 Falls die Vorsorgeeinrichtung, welche nur die BVG-Minimalleistungen erbringt, beschliesst, den Zinssatz, welchen sie auf den Altersguthaben gewährt, zu senken, kann sie diesen für das Jahr 202 auf 0,75% festsetzen? 2 Antworten Sie mit ja oder nein, und begründen Sie Ihre Antwort. Nein ( Punkt) Die Vorsorgeeinrichtung kann beschliessen, während der Dauer der Unterdeckung, höchstens jedoch während 5 Jahren, einen geringeren Zins als den Mindestzinssatz nach Art. 5 Abs. 2 anzuwenden, diesen jedoch höchstens um 0,5% herabsetzen. Artikel 65d Absatz 4 BVG ( Punkt) Seite 9

10 Aufgabe 6: Aufsicht 6 Nennen Sie die zwei zuständigen Aufsichtsbehörden in Angelegenheiten der beruflichen Vorsorge und für jede von ihnen zwei derer Aufgaben. 6 Kantonale oder regionale Aufsichtsbehörde ( Punkt) Aufgaben: [ Punkt je korrekte Antwort, max. 2 ] Sie prüft die Übereinstimmung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen der Vorsorgeeinrichtungen und der Einrichtungen, die nach ihrem Zweck der beruflichen Vorsorge dienen, mit den gesetzlichen Vorschriften. Sie fordert von der Vorsorgeeinrichtung und der Einrichtung, die nach ihrem Zweck der beruflichen Vorsorge dient, jährlich Berichterstattung, namentlich über ihre Geschäftstätigkeit. Sie nimmt Einsicht in die Berichte der Kontrollstelle und des Experten für berufliche Vorsorge. Sie trifft Massnahmen zur Behebung von Mängeln. Sie beurteilt Streitigkeiten betreffend das Recht der versicherten Person auf Information gemäss den Art. 65a und 86b Abs. 2 BVG. Oberaufsichtskommission ( Punkt) Aufgaben: [ Punkt je korrekte Antwort, max. 2 ] Sie stellt die einheitliche Aufsichtstätigkeit der Aufsichtsbehörden sicher; sie kann zu diesem Zweck Weisungen erlassen. Sie prüft die Jahresberichte der Aufsichtsbehörden; sie kann Inspektionen bei den Aufsichtsbehörden durchführen. Sie erlässt bei Vorliegen einer gesetzlichen Grundlage und vorheriger Anhörung der interessierten Kreise die für die Aufsichtstätigkeit notwendigen Standards. Sie entscheidet über die Zulassung und den Entzug der Zulassung von Experten für die berufliche Vorsorge. Sie führt ein Register über die zugelassenen Experten für berufliche Vorsorge. Sie kann den Experten für berufliche Vorsorge und den Revisionsstellen Weisungen erteilen. Sie erlässt ein Organisations- und Geschäftsreglement; das Reglement bedarf der Genehmigung durch den Bundesrat. Sie beaufsichtigt zudem den Sicherheitsfonds, die Auffangeinrichtung und die Anlagestiftungen. Sie unterbreitet dem Bundesrat jährlich einen Tätigkeitsbericht und verkehrt mit dem Bundesrat über das EDI. Seite 0

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