LeuchtturmprojektQUADEM
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- Adolph Bader
- vor 7 Jahren
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1 LeuchtturmprojektQUADEM Beanspruchungsreduktion für Pflegende und Verbesserung der Lebensqualität demenzkranker Menschen in der ambulanten Versorgung Prof. Dr. Johannes Pantel 1 Unter Mitarbeit von: J. Haberstroh 1, K. Krause 1, J. Schröder 2, A. Kruse 3 1 Professur für Altersmedizin, Institut für Allgemeinmedizin der Goethe Universität Frankfurt 2 Sektion Gerontopsychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg, 3 Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg
2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Beschreibung des QUADEM Projekts 3. Versuchsplan und Stichprobe 4. Zentrale Ergebnisse 5. Fazit und Diskussion
3 1.Hintergrund
4 Pflegesituation Hintergrund Ca. 70% aller demenzkranken Menschen werden zuhause betreut Lebensqualität demenzkranker Menschen: Bezugspersonen haben entscheidenden Einfluss Risiko für die Pflegepersonen: körperliche Erkrankungen reduziertes psychisches Wohlbefinden, Depression, Burnout Einbezug ambulanter Pflegedienste: Nicht nur Entlastung: verschiedene Bedürfnisse und Perspektiven Neue Belastung: Schwierigkeiten in der Kommunikation und Kooperation Interventionen für Angehörige und beruflich Pflegende in der stationären Pflege demenzkranker Menschen effektiv Grass Kapanke, Kunczik & Gutzmann, 2008; Livingston, Cooper, Woods, Milne, & Katona, 2008; Pinquart & Sörensen, 2003; Evers & Olk, 1996; Robison et al., 2007
5 2. Was ist das QUADEM Projekt?
6 Pflegesituation Was ist das QUADEM? QUADEM steht für Qualifizierungsmaßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität demenzkranker Menschen über eine Förderung der Kommunikation und Kooperation in der ambulanten Altenpflege
7 Zielgruppe: Pflegesysteme Angehörige/r Mensch mit Demenz Ehrenamtliche/r Beruflich Pflegender
8 Kombination dreier Projekte TANDEM (Haberstroh et al. 2006, 2009, 2011) THELIA (Ehret et al., 2008) H.I.L.DE. (Becker et al., 2005)
9 TANDEM Training der Angehörigen Training der Pflegekräfte 1. Grundlagen Demenz und Für sich selbst sorgen 2. Kommunikation mit Demenzkranken 1. Kommunikation mit Demenzkranken 3. Kommunikation und Kooperation mit Pflegekräften 4. Kooperation mit Angehörigen: Selbsthilfe 2. Kommunikation und Kooperation mit Angehörigen 3. Kooperation mit Pflegekräften: Kollegiale Beratung Transferunterstützung: Initiierung von Kooperation Fallbesprechung, Selbsthilfe, Kollegiale Beratung
10 Pflegesituation Wie fährt ein TANDEM? 1. Interdisziplinär Kombination von Gerontopsychiatrie, pädagogischer Psychologie und Pflege 2. Interaktiv Theoretischer Input (Wissen) Einübung von Strategien (Kompetenz) 3. Ressourcenorientiert Förderung der Stärken von Menschen mit Demenz Teilnehmer als Experten (Einbezug von Vorwissen, Peer group learning) 4. Replizierbar durch Manualisierung
11 Pflegesituation TANDEM Trainingsmanual Haberstroh, J. & Pantel, J. (Hrsg.) (2011). Kommunikation bei Demenz: TANDEM Trainingsmanual. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.
12 THELIA Schulung der Ehrenamtlichen 1. Kommunikation mit Demenzkranken (TANDEM) 2. Theorie und Praxis der Daseinsthematischen Begleitung 3. Gestaltung daseinsthematischer Erlebnissphären 4. Ethische und philosophische Aspekte der daseinsthematischen Begleitung Transferunterstützung: Fallbesprechung, Supervision, Kontakt zu regionalen Initiativen
13 Die Begleiterin las der ehemaligen Opernsängerin Frau Grazie ihre Theaterkritiken vor. Sie berichtet: Sie spielte mir sofort diese Szene vor mit großem schauspielerischen Talent. Mit dem ganzen Körper sich im Rollstuhl klatschend und mit den Füßen wippend nach rechts und links drehend steht sie für mich schon wieder ein Stück auf der Bühne.
14 Ich werde wieder lebendig, wenn ich die Carmen höre Daseinsthematische Begleitung einer Opernsängerin
15 H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker Mehrdimensionale Erfassung von Lebensqualität im häuslichen Bereich: medizinisch räumlich sozial aktivitätsorientiert emotionsbezogen Ermittlung von Potentialen und Bedarfen Integration verschiedener Erfahrungshintergründe
16 Pflegesituation H.I.L.DE. Manual Becker, S., Kaspar, R. & Kruse, A. (2011). H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen. Bern: Verlag Hans Huber.
17 Pflegesituation Forschungsfrage Wie viel Intervention / Unterstützungsangebote brauchen Pflegende?
18 3. Versuchsplan und Stichprobe
19 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27)
20 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) TANDEM THELIA 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM
21 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM THELIA Transferunterstützung: Initiierung von Kooperation TANDEM
22 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) TANDEM THELIA Triade 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM Dyade Dyade Dyade
23 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) TANDEM THELIA Triade Peergroup 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM Dyade Peergroup Dyade Dyade
24 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) TANDEM THELIA Triade Peergroup 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM Dyade Peergroup Dyade TANDEM Dyade
25 Versuchsplan Gruppe Jan-Feb Mrz-Apr Mai-Jun Jul-Aug Sep-Okt Nov 1 (N = 13) TANDEM THELIA Triade Peergroup 2 (N = 38) 3 (N = 20) 4 (N = 27) TANDEM Dyade Peergroup Dyade TANDEM Dyade
26 Pflegesituation Ziele und Zielgrößen Steigerung der Lebensqualität demenzkranker Menschen H.I.L.DE. (Becker, Kruse, Schröder & Seidl, 2005) Förderung sozialer Kompetenz von Angehörigen und beruflich Pflegenden SoKo Demenz (Krause, Franzmann, Hampel, Pantel & Haberstroh, submitted) Entlastung der Angehörigen und beruflich Pflegenden Zarit Burden Interview (Braun, Scholz, Hornung & Martin, 2010) Beanspruchungsscreening für Humandienstleister (Hacker & Reinhold, 1999) Verbesserung der Kooperation im Pflegesystem Partners in Caregiving Skalen (Pillemer et al., 2003) Förderung des Sinnerlebens Angehöriger, beruflich Pflegender und Ehrenamtlicher Valuation of Life (Jopp, Rott & Oswald, 2008 ) Sense of Coherence (Schumacher, Wilz, Gunzelmann & Brähler, 2000)
27 Stichprobe Menschen mit Demenz Versorgende Angehörige Beruflich Pflegende Alter M = 83 Jahre (SD = 8) M = 60 Jahre (SD = 12) M = 44 Jahre (SD = 12) Geschlecht 73 % Frauen 27 % Männer 78 % Frauen 22 % Männer 84 % Frauen 16 % Männer MMST M = 15 Punkte (SD = 8) Insgesamt 98 Pflegesysteme aus Südhessen und Nordbaden über ein Jahr begleitet
28 Stichprobe: Menschen mit Demenz Pflegedienst seit durchschnittlich 4 Jahren (SD = 37 Monate)
29 4. Zentrale Ergebnisse
30 Ergebnisse: Soziale Kompetenz Zeit : p <.05
31 Ergebnisse: Beanspruchung der Angehörigen Zeit* Gruppe : p =.08
32 Ergebnisse: Beanspruchung der Pflegekräfte Zeit* Gruppe : p <.01
33 Ergebnisse: Lebensqualität H.I.L.DE. Interviews mit Angehörigen und Pflegekräften (in 1. und 3. Fallbesprechung) Dimensionen: Körperliches Wohlbefinden und medizinische Betreuung Räumliche Umwelt: Wohnung Aktionsradius/ Bewegungsmöglichkeiten Aktivitäten/ Beschäftigungen Soziales Bezugssystem Emotionales Erleben
34 Ergebnisse: Lebensqualität Quantitative Auswertung: Aktionsradius/ Bewegungsmöglichkeiten 1. FB 3. FB Zeit* Gruppe : p <.05
35 Ergebnisse: Lebensqualität Aktivitäten/ Beschäftigungen Verbesserung in den Trainingsgruppen gegenüber den Kontrollgruppen (Tendenz) Andere Bereiche leicht verbessert bzw. stabil
36 Ergebnisse: Lebensqualität Lebensqualität insgesamt 1. FB 3. FB
37 5. Fazit und Diskussion
38 Fazit und Diskussion Generell: Steigerung der sozialen Kompetenz bei Angehörigen und beruflich Pflegenden in allen Gruppen H.I.L.DE. ist Intervention! Selbstwirksamkeitserhöhung? Für Pflegekräfte und Angehörige: Beanspruchungsreduktion durch die Kombination von Fallbesprechungen und TANDEM Trainings Lebensqualität der Menschen mit Demenz Fokus auf Ressourcen und Interessen: Möglichkeiten zur Aktivierung?
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Quadem-Team Frankfurt: Dr. Julia Haberstroh, Dipl. Psych. Katharina Krause, Dipl. Psych. Marion Jakob, Dipl. Psych. Sandra Sahlender, Dipl. Psych. Ines Roth, Dipl. Psych. Judith Franzmann, Prof. Dr. Johannes Pantel Das Quadem-Team Heidelberg: Dr. Sonja Ehret, Dipl. Psych. Michael Lindenthal, Dipl. Psych. Maren Knebel, Dipl. Psych. Lena Köller, M.A. Judith Beil, Prof. Dr. Johannes Schröder, Prof. Dr. Andreas Kruse
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