Vereinfachend wird das Markt risiko als Beta bezeichnet.
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- Frieda Albert
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1 03 Die Reinheit des Alpha Wenn Anlageklassen zunehmend positiv korrelieren und effektive Diversifikation auf Basis von übergeordneten Investmentideen erfolgen soll, ist die zentrale Frage: Worin liegt der besondere Charakter einer übergeordneten Investmentidee? Und wie kann man diesen tatsächlich für Anleger nutzen? Wir haben bereits erläutert, wo traditionelle Risikodiversifikation nach Anlageklassen heute an ihre Grenzen stößt. Eine Diversifikation nach Anlageideen stellte sich als einer der möglichen Auswege dar. Dabei wurde deutlich: Wer diesen Weg beschreiten und nach Anlageideen statt nach Anlageklassen diversifizieren möchte, darf diese Anlageideen nicht einfach als Long-Investment realisieren. Was steckt dahinter? Portfolio-Wertentwicklung = + Alpha dient zur Bezeichnung der Über- oder Minderrendite gegenüber z. B. einem Markt, die durch eine aktive Titelauswahl erzielt wird. Vereinfachend wird das Markt risiko als Beta bezeichnet. Grundlage für das Verständnis der Bedeutung des Risikos von Anlageklassen ist das sogenannte Capital Asset Pricing Model. Es wurde maßgeblich von William F. Sharpe in den 1960er-Jahren aufbauend auf der Modernen Portfoliotheorie entwickelt. In diesem Modell werden der Beta-Faktor (β) und der Alpha-Faktor (α) einer Kapitalanlage unterschieden. Der Beta-Faktor steht für das nicht mehr verminderbare systematische Marktrisiko (oder die Marktrendite) einer Anlage. Vereinfacht dargestellt: Ist der Beta-Faktor gleich 1 (β = 1), entsprechen die Risiken und Renditen einer Anlage dem Marktrisiko. Kurz & knapp 1. Investmentideen sollen zu einer Diversifikation von Anlagerisiken jenseits von Anlageklassen beitragen. Wer sie nutzen möchte, muss daher so anlegen, dass das systematische Marktrisiko (Beta) keine unerwünschte Rolle spielt. Denn das ist das Risiko der Anlageklassen. 2. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen: Die durch aktives Management erzielte Überrendite (Alpha) kann isoliert werden. So entsteht eine Rendite, die unabhängig von der Renditeentwicklung der Anlageklasse ist. 3. In der Praxis können verschiedene Derivate wie z. B. Futures eingesetzt werden, um Alpha kostengünstig zu isolieren. Mit der Hilfe von Futures, also Terminkontrakten, kann z. B. das Marktrisiko verkauft werden. Es wird von der Gegenpartei des Terminkontraktes übernommen übrig bleibt das Alpha. Welche weiteren Möglichkeiten des Investierens ohne Beta gibt es? investment kompendium powered by
2 Die Reinheit des Alpha Anlageklassen sollen jeweils für einzelne Märkte stehen. Insofern gilt für sie quasi definitionsgemäß: β = 1. Ihre Risiken und Renditen werden daher auch oft als β bezeichnet. Aktives Management Alpha (α) aus aktivem Management zeigt sich als Überrendite/Minderrendite zum Markt (bei β = 1) Wertentwicklung einer aktiven Strategie α = Überrendite β = Marktrendite α = aktive Strategie β Vereinfachung nur zur Illustration. Quelle: Invesco Der Alpha-Faktor (α) steht für die Überoder Minderrendite einer konkreten Kapitalanlage. Das bedeutet, dass das Alpha einer Anlage ihre realisierte Rendite abzüglich der erwarteten Rendite ist. Die erwartete Rendite entspricht der Rendite der Anlageklasse. Warum? Weil man davon ausgeht, dass eine Anlage wie etwa eine bestimmte Auswahl von Aktien einer bestimmten Anlageklasse zugerechnet wird. Erwartet wird dann die Rendite der Anlageklasse (die Marktrendite/β = 1). Reines Alpha: marktneutral investieren Die Unterscheidung von Alpha und Beta macht deutlich, warum eine übergeordnete Anlageidee nicht einfach mittels eines klassischen Long-Investments realisiert werden sollte. Wer long z. B. in Aktien investiert, trägt immer zu einem gewissen Anteil das Marktrisiko β. Grundlegend andere Diversifikationspotenziale unabhängig von Anlageklassen lassen sich somit nicht realisieren. = Dazu müsste marktneutral investiert werden also z. B. in reines Alpha. Alpha isolieren mit Futures Wer marktneutral investieren möchte, kann dazu als eine Möglichkeit Alpha isolieren und so reines Alpha gewinnen. Dieses Vorgehen ist bereits von sogenannten Portable Alpha-Strategien her bekannt. Solche Strategien können mithilfe von Derivaten realisiert werden. Weitverbreitet ist beispielsweise der Einsatz von (Financial) Futures. Financial Futures in der Praxis Mit Financial Futures (börsengehandelten Terminkontrakten) können Investoren bestimmte Risiken z. B. eines Anlagemarktes übernehmen (Long-Investment) oder an eine Gegenpartei abgeben (Short-Investment). Aus Praxisgründen wird der Futures-Kontrakt zwischen den Tauschpartnern (Gegenparteien) oft? Wie funktioniert ein Future im Detail? Bei einem typischen Financial Future verpflichtet sich eine Partei zum Kauf z. B. eines Aktienportfolios gemäß einem Marktindex etwa dem EURO STOXX. Die Gegenpartei verpflichtet sich zum Verkauf zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis. Jeder Kursrückgang des Marktes ist für den Verkäufer ein Gewinn: Er müsste weniger zahlen, um die Titel zu beschaffen und den Kontrakt zum vereinbarten Preis zu bedienen. Er investiert damit short in Bezug auf den zugrunde liegenden Markt. Um die Risiken des Ausfalls einer Gegenpartei möglichst gering zu halten, werden mit dem Kauf bzw. Verkauf eines Futures Sicherheitsleistungen (Margins) erbracht und bei der an der Terminbörse hinterlegt. Die berechnet täglich Abweichungen der tatsächlich erreichten Kurse der Wertpapiere vom vereinbarten Kaufpreis und rechnet dies gegenüber den Vertragsparteien und ihren Margins ab. So stellt der Future für den Käufer die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Wertpapierportfolios dar für den Verkäufer denselben Wert mit negativem Vorzeichen.
3 Futures (Terminkontrakte) Long-Investor (= Kauf) wenn das Risiko übernommen werden soll Kontrakt Short-Investor (= Verkauf) wenn das Risiko abgegeben werden soll Tausch von Risiken Schematische Darstellung zur Illustration. Quelle: Invesco durch Barausgleich erfüllt, statt die vereinbarten Wertpapiere tatsächlich zu tauschen. Die Berechnung und Abwicklung liegt in den Händen der an der Terminbörse. Wie lässt sich Alpha mit Futures isolieren? Wer mit einer erfolgreichen aktiven Strategie z. B. in Aktien investiert, Reines Alpha Futures (short) bieten eine von verschiedenen Möglichkeiten, das α einer aktiv gemanagten Strategie (z. B. auf asiatische Aktien) zu isolieren. Anlageportfolio + Long-Investment Aktive Strategie asiatische Aktien = α der aktiven Strategie Nur zur Illustration. Quelle: Invesco Short-Investment (β) Futures auf Index asiatische Aktien übernimmt dadurch Marktrisiko (β) und erhält eine mögliche Überrendite (α) durch die Aktienselektion. Wenn er aber gleichzeitig im selben Umfang mithilfe von Futures einen Aktienindex auf denselben Markt verkauft (Short- Investment), wird das Marktrisiko der Aktien (β) eliminiert. Zurück bleibt das reine Alpha, das mit der Strategie erzielt werden konnte (siehe Abb). Futures können also dafür sorgen, ohne Beta zu investieren und damit unabhängig von der Marktrendite. Können andere Arten von Derivaten zum gleichen Zweck eingesetzt werden? So geht es weiter: Wie können weitere Derivate für Strategievielfalt und Diversifikation eingesetzt werden? Wir untersuchen neue Wege für eine wirkungsvolle Diversifikation in den nächsten Folgen des Investmentkompendiums zu den Dimensionen des Multi Asset. > Das Investment, Ausgabe 04/16
4 Glossar Barausgleich Rund 97 % der Financial Futures-Kontrakte werden durch Barausgleich erfüllt. Das bedeutet, dass zum Fälligkeitstermin nicht die vereinbarten Wertpapiere zum vereinbarten Preis effektiv vom Verkäufer an den Käufer geliefert werden. Es wird vielmehr lediglich der Differenzbetrag zwischen dem im Future vereinbarten Preis (Terminpreis) und dem tatsächlichen Kurswert zum Fälligkeitsdatum (Kassapreis = Spot Rate) ausgeglichen. Capital Asset Pricing Model Das Capital Asset Pricing Model (CAPM, deutsch: Preismodell für Kapitalgüter) ist ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell, das die Moderne Portfoliotheorie (s. u.) um die wichtige Fragestellung erweitert, welcher Teil des Gesamtrisikos eines Wertpapierportfolios durch Diversifikation nicht weiter zu reduzieren ist. Es erklärt, wie risikobehaftete Anlagemöglichkeiten im Kapitalmarkt bewertet werden. Organisationseinheit einer Terminbörse, die sich bei Vertragsabschluss zwischen Käufer und Verkäufer einschaltet und beiden Beteiligten die Erfüllung des Geschäfts garantiert. Die ist für die Abrechnung der getätigten Geschäfte zuständig, verwaltet die Sicherheitseinlagen (Margins) und berechnet die Werte für den Barausgleich (s. o.). Marktindex Indizes sind nach bestimmten, veröffentlichten Regeln zusammengestellte Wertpapierportfolios. Sie sollen häufig einzelne Anlagemärkte repräsentieren. So steht der DAX für den Markt großer deutscher Unternehmen (deutsche Aktiengesellschaften mit hoher Marktkapitalisierung). Marktrisiko In Sinne des Capital Asset Pricing Model ist das Marktrisiko das sogenannte systematische Risiko. Das heißt: Es lässt sich für einen Anleger in einem Anlagemarkt nicht weiter durch Diversifikation vermindern. Moderne Portfoliotheorie Die Moderne Portfoliotheorie geht auf eine Arbeit des späteren Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz aus dem Jahr 1952 zurück. Ihre bis heute wirksame Idee zur Diversifikation: Portfolios können bei geeigneter Zusammenstellung geringere Risiken aufweisen als die Summe der Risiken der in ihnen enthaltenen Anlagen. Thema verpasst? Sie benötigen Unterlagen zu vorangegangenen Themen der Reihe Dimensionen des Multi Asset? Einfach downloaden: Oder direkt auf Ihr Tablet: Für die Inhalte dieser Information ist die Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, Frankfurt am Main verantwortlich. Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung bedarf, soweit nicht anders gesetzlich geregelt, unserer Zustimmung. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen wird nicht übernommen. Insbesondere können sich hierin geäußerte Meinungen jederzeit ändern.
5 Glossar Barausgleich Rund 97 % der Financial Futures-Kontrakte werden durch Barausgleich erfüllt. Das bedeutet, dass zum Fälligkeitstermin nicht die vereinbarten Wertpapiere zum vereinbarten Preis effektiv vom Verkäufer an den Käufer geliefert werden. Es wird vielmehr lediglich der Differenzbetrag zwischen dem im Future vereinbarten Preis (Terminpreis) und dem tatsächlichen Kurswert zum Fälligkeitsdatum (Kassapreis = Spot Rate) ausgeglichen. Capital Asset Pricing Model Das Capital Asset Pricing Model (CAPM, deutsch: Preismodell für Kapitalgüter) ist ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell, das die Moderne Portfoliotheorie (s. u.) um die wichtige Fragestellung erweitert, welcher Teil des Gesamtrisikos eines Wertpapierportfolios durch Diversifikation nicht weiter zu reduzieren ist. Es erklärt, wie risikobehaftete Anlagemöglichkeiten im Kapitalmarkt bewertet werden. Organisationseinheit einer Terminbörse, die sich bei Vertragsabschluss zwischen Käufer und Verkäufer einschaltet und beiden Beteiligten die Erfüllung des Geschäfts garantiert. Die ist für die Abrechnung der getätigten Geschäfte zuständig, verwaltet die Sicherheitseinlagen (Margins) und berechnet die Werte für den Barausgleich (s. o.). Marktindex Indizes sind nach bestimmten, veröffentlichten Regeln zusammengestellte Wertpapierportfolios. Sie sollen häufig einzelne Anlagemärkte repräsentieren. So steht der DAX für den Markt großer deutscher Unternehmen (deutsche Aktiengesellschaften mit hoher Marktkapitalisierung). Marktrisiko In Sinne des Capital Asset Pricing Model ist das Marktrisiko das sogenannte systematische Risiko. Das heißt: Es lässt sich für einen Anleger in einem Anlagemarkt nicht weiter durch Diversifikation vermindern. Moderne Portfoliotheorie Die Moderne Portfoliotheorie geht auf eine Arbeit des späteren Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz aus dem Jahr 1952 zurück. Ihre bis heute wirksame Idee zur Diversifikation: Portfolios können bei geeigneter Zusammenstellung geringere Risiken aufweisen als die Summe der Risiken der in ihnen enthaltenen Anlagen. Thema verpasst? Sie benötigen Unterlagen zu vorangegangenen Themen der Reihe Dimensionen des Multi Asset? Einfach downloaden: Oder direkt auf Ihr Tablet: Für die Inhalte dieser Information ist die Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, Frankfurt am Main verantwortlich. Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung bedarf, soweit nicht anders gesetzlich geregelt, unserer Zustimmung. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen wird nicht übernommen. Insbesondere können sich hierin geäußerte Meinungen jederzeit ändern.
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