Symptom-Belastung von KrebspatientInnen im Rahmen einer chemo- oder strahlentherapeutischen Behandlung

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1 Symptom-Belastung von KrebspatientInnen im Rahmen einer chemo- oder strahlentherapeutischen Behandlung Eine Prävalenzstudie Mag. Sabine Köck-Hódi Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien Vortrag im Rahmen der Reihe Cancer Care des Comprehensive Cance Center

2 Projektspital Organisation AKH Wien Leitung Mag. Mag. Sonja Schneeweiss, MAS, Christine Németh, MScN Erhebung (Rater) Beutl Eveline, Eder Sabine, Hadi Renate, Hofbauer Christine, Mag. Imsel Josefa, Pointner Angela, Mag. Ruppert Sabine, Schenk Doris, Schindler Ines, Stockmayer Maria, BSc, Titzer Harald, BSc, Trenker Barbara Umfahrer Jutta, Heneis Daniela, Skala Maria, Steinböck Susanne, Weisse Andrea Wissenschaftliche Bearbeitung Institut für Pflegewissenschaft - Universität Wien Projektleitung Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer Wissenschaftliche Mitarbeit Mag. Sabine Köck-Hódi, Mag. Mag. Martina Koller Fördergeber: Finanzierung aus den Mitteln des Felix-Mandl Fonds

3 Ziel und Fragestellung Ziel Erfassung des Symptom-Distress sowie darauf einflussnehmender Faktoren bei KrebspatientInnen mit chemo- oder strahlentherapeutischer Behandlung. Forschungsfragen Wie hoch ist der Grad an Symptom-Distress bei KrebspatientInnen im Rahmen einer Chemooder Strahlentherapie ausgeprägt? Welchen Einfluss hat diese Belastung auf die Lebensqualität dieser PatientInnen? Welchen Einfluss zeigen soziodemografische Faktoren sowie Therapiemodalitäten? Welche Form der Unterstützung erhält bzw. wünscht sich diese PatientInnengruppe im Rahmen Ihrer Behandlung?

4 Methode und Vorgehensweise Population: einwilligungsfähige KrebspatientInnen die zum Erhebungszeitpunkt chemo- und/ oder strahlentherapeutisch behandelt wurden Erhebungsort: AKH Wien Rekrutierung: im Rahmen einer Prävalenzerhebung Erhebungszeitraum: Mai 2014 (2 Wochen) Design und Methode: deskriptiv-quantitatives Studiendesign, Fragebogenerhebung mittels verschiedener Messinstrumente Datenauswertung: Methoden im Sinne der deskriptiven und inferenten Statistik.

5 Messinstrumente Symptom-Distress Erhoben mit der Rotterdam Symptom Checklist (RSCL) 39 Fragen physische/ psychische Belastung (von 1 = überhaupt nicht bis 4 = sehr belastet) Einschränkung bei Aktivitäten (1 = nicht möglich bis 4 = ohne Hilfe) Einschätzung der Lebensqualität seit Beginn der aktuellen Behandlung T

6 Messinstrumente Supportive Care Einsatz des Supportive Care Needs Survey (SCNS-SF9) 10 Fragen Das Instrument beinhaltet die Dimensionen Gesundheitssystem und Information, Unterstützung, Alltagsleben, Psychologische Faktoren und Sexualität. Während des letzten Monats: Wie groß war Ihr Unterstützungsbedarf im Hinblick auf Habe hier kein Problem Kein Bedürfnis nach Unterstützung Bedürfnis nach Unterstützung Werde bereits unterstützt Gering Mittel Hoch Müdigkeit und Erschöpfung Erledigung von Alltagsangelegenheiten Ängste vor dem Wiederauftreten/ Fortschreiten der Krebserkrankung

7 Stichprobenbeschreibung Soziodemografische Faktoren 402 PatientInnen (56% Männer und 42% Frauen) Alter: Jahre (MW 63, MED 64) 2/3 verheiratet oder in einer Partnerschaft lebend Bei 80% lebte eine weitere Person im gemeinsamen Haushalt 30% im Krankenstand bzw. nicht erwerbstätig, 57% pensioniert 13% erwerbstätig, davon 9% Vollzeitbeschäftigung

8 Stichprobenbeschreibung Medizinische Variablen Art des Tumors: Einteilung nach der ICD-10-Klassifikation der WHO Tumorart nach ICD-Klassifikation Bösartige Neubildung der/des Anzahl Prozent lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes 93 23,3 Brustdrüse (Mamma) 82 20,6 Verdauungsorgane 80 20,1 weiblichen Genitalorgane 37 9,3 Atmungsorgane und sonstiger intrathorakaler Organe 24 6,0 männlichen Genitalorgane 20 5,0 mesothelialen Gewebes und des Weichteilgewebes 16 4,0 Haut 11 2,8 Knochens und des Gelenkknorpels 8 2,0 Harnorgane 8 2,0 Lippe, der Mundhöhle und des Pharynx 7 1,8 Auges, des Gehirns und sonstiger Teile des Zentralnervensystems 7 1,8 ungenau bezeichneter, sekundärer und nicht näher bezeichneter Lokalisation 3 0,8 Schilddrüse und sonstiger endokriner Drüsen 2 0,5 als Primärtumoren an mehreren Lokalisationen 1 0,3 Gesamt ,0

9 Stichprobenbeschreibung Medizinische Variablen 98% Chemotherapie, 27% Strahlentherapie 24% zeitgleich Chemo- wie Strahlentherapie, 3% Strahlentherapie solitär Die Chemotherapie wurde mit einer oder mittels Kombination von mehreren Substanzen verabreicht. 42% erhielten eine Substanz, 34% zwei und 21% drei oder mehr Substanzen gleichzeitig Bei 71% der Befragten lag bereits ein invasives Tumorgeschehen mit Metastasen und/oder Lymphknotenbefall bzw. ein Rezidiv vor

10 Ergebnisse Symptom-Belastung Skala von 1-4 (überhaupt nicht - sehr belastet) Körperliche Belastung: Müdigkeit/Energiemangel Haarausfall veränderter Geschmackssinn vermindertes sexuelles Verlangen periphere Neuropathie Psychische Belastung: Sorgen Niedergeschlagenheit Zukunftsangst

11 Ergebnisse Lebensqualität

12 Ergebnisse Einfluss medizinischer Variablen auf die Symptom-Belastung Am meisten körperlich belastet sind PatientInnen mit Brustkrebs mit bösartigen Tumoren der weiblichen Genitalorgane mit einer Krebserkrankung der männlichen Genitalorgane und bei Bestrahlung Der Brust Becken/Wirbelsäule/Extremitäten Am meisten psychisch belastet sind PatientInnen mit bösartigen Neubildungen des Gehirns der männlichen Genitalorgane der Lippe, Mundhöhle bzw. des Pharynx und bei Bestrahlung Von Thorax- oder Brust

13 Ergebnisse Einfluss des Geschlechts auf die Symptom-Belastung

14 Ergebnisse Einfluss des Geschlechts auf die Lebensqualität

15 Ergebnisse Unterstützungsbedarf

16 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Nicht nur medizinische Indikatoren, wie Tumorwachstum oder die objektive Verlängerung der Lebenszeit, sondern auch symptominduzierte Belastungen sowie der Einfluss einer Therapie auf die Lebensqualität der Betroffenen in den Kontext einer Behandlungsentscheidung und -begleitung stellen. Intensiven Auseinandersetzung mit den Betroffenen und ihren Angehörigen sowie therapiebegleitender, unterstützender Maßnahmen, im Sinne eines interdisziplinären und individualisierten Symptom-Managements.

17 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Möglicher Interventionszugang Individualisiertes Symptom-management vorrangig zu den am meisten belastenden Symptomen Einführung von regelmäßigen, standardisierten Assessments der Symptom- Belastung und der Lebensqualität. Adaption bestehender Symptom-Management Ansätze (z.b. Beratungsprogramme) für die klinische Praxis durch den Einsatz international entwickelter und getesteter Maßnahmen. Einbezug sozialer Merkmale aufgrund unterschiedlicher Belastungsausprägung gezielte Ausrichtung auf die unterschiedliche Bedürfnislagen zur Vermeidung einer Über- oder Unterversorgung.

18 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Weiterbildung Voraussetzung für die Optimierung der unterstützenden Versorgung im Bereich des Symptom-Managements sind Schulungen und Weiterbildungen in der onkologischen Pflege mit diesbezüglicher Schwerpunktsetzung. Sensibilisierung für hoch belastende Symptome, da einige dieser Symptome (wie beispielsweise die Fatigue oder vermindertes sexuelle Verlangen) häufig in der Praxis unterschätzt werden. Ergänzend sollte eine, auf dieses Fachgebiet spezialisierte, Advanced Practice Nurse (APN) einbezogen werden, welche das Team durch ihre Expertise, unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse sowie der systematischen Evaluation pflegerischer Interventionen, dabei unterstützen kann, den hohen Anforderungen gerecht zu werden.

19 Danke! Literatur: Wallner, M., Köck-Hódi, S., Booze, S., White, K. J., Mayer, H. (2015) Nursing Management of Cutaneous Toxicities Resulting from EGFRI-Therapies. Clinical Journal of Oncology Nursing. In print. Matzka, M., Koller, M., Köck-Hódi, S., Prager, G., Mayer, H. (2015): Individuelle Krebstherapien - Einfluss toxischer Hautreaktionen und psychosozialer Ressourcen auf die Lebensqualität von onkologischen PatientInnen im Rahmen einer EGFRhemmenden Therapie. Eine quantitative Querschnittstudie. Projektendbericht März 2015: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien. Köck-Hódi, S., Koller, M., Raphaelis, S., Mayer, H. (2014): Symptom-Distress und psychosoziale Ressourcen von KrebspatientInnen im Rahmen einer chemo- oder strahlentherapeutischen Behandlung - Eine Prävalenzstudie. Projektendbericht Dezember 2014: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien. Köck-Hódi, S., Matzka, M., Breuer, J., Wallner, M., Koller, M. & Mayer, H. (2014). Individuelle Krebstherapien Symptomerleben und Symptombelastung im Rahmen einer antiangiogenetischen Therapie bei fortgeschrittener Darmkrebserkrankung. Projektendbericht Januar 2014: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien. Hazelwood, D., Köck, S., Wallner, M., Mayer, H., Anderson, K. (2012): Patients with Cancer and Family Caregivers: Management of Symptoms caused by Cancer or Cancer Therapy at Home.Heilberufe Science. 3(4) DOI: /s z.

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