Beratung, Psychologische Behandlung & Psychotherapie

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1 Beratung, Psychologische Behandlung & Psychotherapie

2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten Beratung, Psychologische Behandlung, Psychotherapie, etc. werden vielfach als synonym verwendet Teilweise ist Verwendung gesetzlich geregelt (z.b. Psychotherapie ist in Ö den Pth vorbehalten) Teilweise bestimmt Kontext (z.b. organisatorisch-administrativ) oder spezifischer theoretischer Rahmen (z.b. therapeutische Schule) die Verwendung dieser Begriffe Aus Sicht des Laien oft nicht eindeutig erkennbar, wodurch Interventionsformen charakterisiert sind oder sich unterscheiden

3 Psychologische Interventionen Charakterisiert durch psychologische Mittel Intervention psychologisch medikamentös chirurgisch physikalisch pädagogischpsychologisch arbeits- und organisationspsychologisch klinischpsychologisch vgl. Perrez & Baumann, 2005

4 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln (Perrez & Baumann, 2005)

5 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln Zentrale Charakteristika grenzen von nicht-psychologischen (1), sowie pädagog.-psycholog. und AOpsycholog. Interventionen (2) ab (Perrez & Baumann, 2005)

6 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln (Perrez & Baumann, 2005) Psychologische Mittel, z.b. - Gespräch - Übungen - Zwischenmenschliche Beziehung Charakteristikum ist Einflussnahme durch psychologische Mittel, nicht die Anwendung auf psychische Störungen oder Prozesse oder die (psychische) Ursache einer Störung breites Anwendungsspektrum (z.b. auch bei somatischen Erkrankungen, etc.)

7 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln (Perrez & Baumann, 2005) - Gesundheitsförderung - Prävention (Inzidenz ) - Behandlung/Therapie (Prävalenz ) - Rehabilitation (Rückfallprophylaxe, Minimierung von Langzeitfolgen bei chronischen Störungen, Prävalenz ) Therapie umfasst nicht nur die Behandlung definierter psychischer Störungen ( Psychotherapie i.e.s.), sondern auch die Behandlung gestörter psychischer Grundfunktionen

8 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln Explizite Zielorientierung Intervention soll auf definiertes Ziel abgestimmt sein Strukturierbare und zielorientierte Interventionsprozesse Fernziele/Nahziele (Perrez & Baumann, 2005) Beziehung psychologischer Mittel zur Erreichung der Ziele muss klar umschrieben sein Manualisierung von Interventionen

9 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln (Perrez & Baumann, 2005) Behandlungsmethode hat theoretischen Bezug zu (von der scientific community) akzeptierten bzw. diskutierten - Theorien - Hypothesen - empirischen Forschungsmethoden - empirischen Befunden aus der Psychologie und einschlägiger Nachbarwissenschaften (rationaler Corpus)

10 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln (Perrez & Baumann, 2005) 1. Empirisch überprüfte Theorien, die Wirksamkeit erklären; 2. Empirisch überprüfte Wirksamkeit Behandlungsmethode ist legitimiert (= ethisch und wissenschaftlich vertretbar), wenn zumindest Punkt 2 zutrifft

11 Psychologische Interventionen Charakteristika klinisch-psychologischer Interventionen (1) Wahl der Mittel (2) Interventionsfunktion (3) Zielorientierung (4) Theoretische Fundierung (5) Empirische Evaluation (6) Professionelles Handeln Intervention wird durch Experten in einem professionellen Kontext realisiert Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung, Berufstitel, Zulassung, etc. (Perrez & Baumann, 2005)

12 Psychologische Interventionen Interventionen können auf drei Komplexitätsebenen ansetzen Intrapersonell Funktionen (psychologisch: Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Denken und Problemlösen, Motivation, Emotion, Motorik, ; psychobiologisch: Essverhalten, Schlaf, ) Funktionsmuster (Syndrome und Diagnosen; genuin psychisch oder auch [begleitend] bei somatischen Krankheiten) Interpersonelle Systeme (Dyade, Familie, Betrieb, Schule, ) (Perrez & Baumann, 2005)

13 Psychologische Behandlung vs. Psychotherapie Psychologische Behandlung (KlinPsy in Ö) und Psychotherapie unterscheiden sich nicht/kaum bzgl. ihrer definierenden Charakteristika, jedoch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf verschiedene Komplexitätsebenen Psychologische Behandlung umfasst auch Interventionen auf Ebene der Funktionen (Störung = Störung von Funktionen) Kognitive Trainings Stressbewältigungsprogramme Vermittlung von Selbstkontroll- und Selbstmanagementstrategien Training sozialer Kompetenz Psychotherapie setzt klassisch erst ab Ebene der Funktionsmuster ein (keine Fokussierung auf einzelne Funktionen)

14 Psychische Störungen Somatische Krankheiten Komplexitätsebene Intrapersonell Funktionen Intrapersonell Funktionsmuster Interpersonell Systemebene Behandlungsfunktion Entfaltungs- und Gesundheitsförderung Klinischpsychologische Prävention Klinischpsychologische Behandlung/ Therapie Klinischpsychologische Rehabilitation

15 Psychische Störungen Somatische Krankheiten Komplexitätsebene Intrapersonell Funktionen Intrapersonell Funktionsmuster Interpersonell Systemebene Behandlungsfunktion Entfaltungs- und Gesundheitsförderung Klinischpsychologische Prävention Klinischpsychologische Behandlung/ Therapie Klinischpsychologische Rehabilitation Klinische Psychologie Gesundheitspsychologie Psychotherapie

16 Psychologische Behandlung vs. Psychotherapie Psychologische Behandlung Basiert auf Erkenntnissen der (Klinischen) Psychologie Empirisch orientiert Breites Anwendungs- und Tätigkeitsfeld Psychotherapie In Grundlagen nicht immer empirisch orientiert (tiefenpsychologisch, phänomenologisch, etc.) Schulenorientiert Oft Teilgebiet anderer Disziplinen (Psychiatrie, Klinische Psychologie)

17 Beratung Beratung in v.a. anglo-amerikanischen Ländern (USA, CAN, UK, AUS) auch eigenständiger psychologischer Beruf (Counselling Psychology) professionelles Selbstverständnis (Theorie, Empirie, Ausbildung) Berufsgruppen in Ö mit geregelter Ausbildung Ehe-, Familien- und Lebensberater (Lehranstalten für Ehe-, Familien- und Lebensberatung; kirchlich bzw. kirchennahe) Lebens- und Sozialberater Lebens- und Sozialberatung = Gewerbe

18 Beratung Beratung als Gewerbe juristisch klar von Psychotherapie (und klinisch-psychologischer Behandlung) unterschieden Beschränkung auf Beratung und Betreuung von Menschen, deren Problematik keinen Krankheitswert hat keine Kostenübernahme durch Krankenkassen Beratung nicht auf Gesundheitswesen beschränkt Erziehungs-, Partnerschafts-, Familienberatung Berufsberatung Bildungsberatung Schuldnerberatung

19 Beratung KlinPsy (und Pth) arbeiten auch in Beratungseinrichtungen oder in einem beraterischen Kontext, z.b. Suchtberatung Erziehungsberatung Familien- und Eheberatung Schulpsychologische Dienste Konsiliar- und Liaisondienste in Krankenhäusern Begleitung von Angehörigen von Sterbenden Beratung = kurzfristige Interventionen, sollen Entwicklungen anstoßen und sind ressourcenorientiert; keine längerfristige Begleitung ( u. U. Überweisung an andere Professionisten)

20 Beratung Formal drei Unterscheidungsmerkmale zu klinisch-psychologischer Behandlung (+ Psychotherapie) (1) Wahl der Mittel: Informationsvermittlung steht im Vordergrund (2) Interventionsfunktion: primär Gesundheitsförderung & Prävention (3) Zielorientierung: Verbesserung der Handlungs- und Entscheidungsgrundlage; Entscheidung bzw. Veränderung selbst ist durch Klienten eigenständig umzusetzen (Umsetzung ist in Psychotherapie Teil der Intervention) (Perrez & Baumann, 2005)

21 Beratung Beratung Niedrigschwelliges Angebot Für normative Anforderungen und Probleme, daily hassles, kritische Lebensereignisse ( umschriebene Lebensprobleme) Integrativ im Vorgehen (Methodeneklektizismus) Wenige Sitzungen in einem eher kurzen Zeitraum Hoher Kontextbezug Multiprofessionell/multidisziplinär (Vernetzung mit anderen Berufsgruppen notwendiger Bestandteil von Beratung) Präventiv und entwicklungsorientiert, Kompetenzentwicklung durch Ressourcenförderung Hilft bei Planung, Orientierung und Entscheidung einer Handlung vgl. Nestmann, 2004; DGfB Deutsche Gesellschaft für Beratung e.v.

22 Psychotherapierichtungen International Zahl und Art gesetzlich anerkannter Psychotherapierichtungen unterschiedlich Österreich: dzt. 22 (!) Richtungen Deutschland: 3 (!) Richtungen Gesetzliche Anerkennung setzt voraus (Ö) eigenständige Methode wissenschaftlich-psychotherapeutische Theorie menschlichen Handelns Wirksamkeitsnachweis Ausbildungscurriculum fünf LehrtherapeutInnen

23 Psychotherapierichtungen - Analytische Psychologie (AP) - Integrative Therapie (IT) - Autogene Psychotherapie (AT) - Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) - Daseinsanalyse (DA) - Klientenzentrierte Psychotherapie (KP) - Dynamische Gruppenpsychotherapie (DG) - Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) - Existenzanalyse (EA) - Neurolinguistische Psychotherapie (NLPt) - Existenzanalyse und Logotherapie (EL) - Personenzentrierte Psychotherapie (PP) - Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP) - Psychoanalyse (PA) - Gruppenpsychoanalyse (GP) - Psychodrama (PD) - Hypnosepsychotherapie (HY) - Systemische Familientherapie (SF) - Integrative Gestalttherapie (IG) - Transaktionsanalytische Psychotherapie (TA) - Individualpsychologie (IP) - Verhaltenstherapie (VT)

24 Psychotherapierichtungen 18 Richtungen gemäß ihrer methodischen Essenz (statt anhand formaler Ausbildung) Existenzanalyse = Existenzanalyse und Logotherapie Gestalttheoretische Psychotherapie = Integrative Gestalttherapie Klientenzentrierte Psychotherapie = Personenzentrierte Psychotherapie Psychoanalyse = Gruppenpsychoanalyse (als Teil der Methode PA) Vier Hauptgruppen Tiefenpsychologisch-psychodynamische Orientierung (Psychoanalytische Methoden i.e.s., Tiefenpsychologisch fundierte Methoden) Humanistisch-existentielle Orientierung Systemische Orientierung Lerntheoretische Orientierung

25 Quelle: Stumm & Wirth, 1994; Slunecko & Sonneck, 1999

26 Psychotherapierichtungen 5 (6) häufigste Zusatzbezeichnungen 2011 % ,6 19,1 9,5 8,1 Keine Systemisch Verhaltenstherapie Klientenzentrierte Psychotherapie 5,9 5,3 Integrative Psychoanalyse Gestalttherapie + KIP 5. Platz: 2009 Psychoanalyse, 2010 KIP (Katathym Imaginative Psychotherapie)

27 Psychotherapierichtungen Psychotherapeutenliste 2006 Ausbildungsstatistik % 37%

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