Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management
|
|
- Nele Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Assessment im Case Management 4. CM-Forum, Freiburg Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC)
2 Vom Bedürfnis zum Bedarf oder: Das kann doch nicht so schwer sein (oder etwa doch) Frage 1: Was muss ich wirklich wissen und verstehen? Frage 2: Wie kann das, was erkannt, verstanden und bewertet wurde, fachlich ausgedrückt werden?
3 Definition Der Schwerpunkt der Assessment-Phase liegt in der Erfassung der Aufgabenstellung, das heißt in der Analyse der Lebenssituation des Klienten und der daraus resultierenden Hilfeerfordernisse. Die Assessmentphase dient der kooperativen Bestandsaufnahme und Einschätzung der Situation des Hilfsbedürftigen. Im Vordergrund steht die Informationsbeschaffung und Gesprächsführung mit dem Klienten. Hierbei ist die Aufmerksamkeit auf die Stärken des Klienten, auf die Analyse seines Umfelds und den erforderlichen Unterstützungsbedarf tzungsbedarf zu legen.
4 Assessments im CM-Prozess Theoretisch trennbare, in der Praxis aber zu integrierende Aspekte Gegenstand des Assessments Was (alles)? Ziele des Assessments Wozu, für wen oder was? Prozess des Assessments Wie und mit wem? Assessmentverfahren Womit?
5 Thesen zum Assessment A. ist ein interaktioneller und kommunikativer Prozess A. ist daher mehr als die Anwendung von A.instrumenten A. ist ganzheitlich und ökonomisch A. ist ziel- und ressourcenorientiert A. verlangt auf der Organisationsebene die Entwicklung von Prozeduren Zielgrößen und Kriterien Auswahl der Instrumente Auswertung der Ergebnisse Datenintegration im Hinblick auf Hilfeplanung und strategien Dokumentation Standardisierung im A. kann Individualisierung begründen oder behindern (in Anlehnung an iqpr 2004)
6 CM Schritte in der Analyse Ermittlung bestehender Schwierigkeiten und Problemlagen Intake/Screening Ermittlung vorhandener privater und professioneller Hilfen quantitativ Assessment Ermittlung der Eignung der Hilfen qualitativ Bewertung der aktuellen Situation mit Zielformulierung und Handlungsplanung Service planning
7 Prozess des Assessments Bedürfnis Bedarf (Grund-) Bedürfnisse objektiv Wünsche subjektiv psychisch legitim Nutzer o. Dritter definiert Differenzierung Konkretisierung Differenz Konsens Erfordernis objektiv sozial legitim Experte definiert Lebensweltbezug Anspruch/Antrag auf Leistungen Zielformulierung und Hilfeplanung weitere CM-Schritte
8 Assessment Prozess WIE? Gegenstand WAS? Instrumente WOMIT? Mitwirkungsbereitschaft Gespräch Information Beobachtung Partizipation Aktivierung Arbeitsfeldspezifische Assessments (entwickelt sich relativ unabhängig von CM) CM-Assessment bereichsübergreifend Alltagstransfer Sozial Medizin Pflege Erhebung und Dokumentation Sozial: PIE, SPDT, DIK, Problem/Ress.- Karte Reha ICF Medizin ICD 10, DSM IV Pflege FIM, ADL/ATL CM CAN Zusammenfassung des aktuellen Bedarfs -Selbständige Lebensführung -Relative Autonomie -Zurechtfinden
9 Bereiche (Beispiel) Person Fähigkeiten eigene Person (Rolle) Finanzielle Situation Aktivitäten des Alltags kognitive Leistungsfähigkeit Kommunikation Eigenschaften Gesundheit Mobilität Körperpflege (Kontinenz) Ernährung vorhandene Unterstützung soziales Umfeld beanspruchte ambulante Dienste Ressourcen der Angehörigen vorhandene Hilfsmittel Familie soziale Kontakte Beziehungsgestaltung räumliche Umgebung Wohnen behindertengerechtes Wohnen Umgebung Freizeit Freizeit (Systematik: Mennemann 2005)
10 Dimensionen des Assessments 1. Schwierigkeiten 2. Unterstützung von Freunden oder Verwandten 3. Unterstützung von sozialen und medizinischen Einrichtungen oder Behörden 4. Geeignetheit der Hilfe 5. Zufriedenheit mit der Hilfe
11 Dimension: Schwierigkeiten konkrete Fragestellung Erläuterung der Werte
12 Dimension: Ressourcen im Sozialen Netz
13 Dimension: Ressourcen im Professionellen Netz
14 A. auf der Fallebene Re- Assessment Bedarfsanpassung Assessment Bedarfsermittlung Zielformulierung Hilfeplanung Steuerung im Netz Evaluation Assessment Hilfeplan + Vernetzung Monitoring + Evaluation Kanth 2005
15 PRIMA-Qualitätsentwicklung Entwicklung einer Assessmentstrategie Basisfragen Familien- sicht CM fragt CM Sicht Vertiefungsfragen Hilfeplan Aktion Prof. Sicht Multiprofessionalität Kanth 2005
16 A.prozedur im CM als Aufgabe der Organisation Assessment -ziele -bereiche -instrumente -prozessstandards Ziel -kataloge -prozessstandards Produkt -kataloge Monitoring -instrumente -prozessstandards Evaluations -instrumente Assessment Hilfeplan + Vernetzung Monitoring + Evaluation Kanth 2005
17 Baukastensystem zur Planung Lenkung Prüfung sozialmedizinischer Nachsorge (PLP-Strategie) Planung Lenkung Prüfung Welcher Nachsorgebedarf liegt vor? Welche Nachsorge ist zu erbringen? Wird erbracht, was erbracht werden sollte? Assessment Hilfeplan + Vernetzung Monitoring + Evaluation Was kann ich überhaupt anbieten? Wie kann ich das organisieren? Was ist das Ergebnis? Kanth 2005
18 Zwischenstand: Instrumente Praxistauglichkeit, d.h. Anwendbarkeit in der täglichen Praxis Kriterien Operationalisierte Fragestellungen Systematische Erfassen von Defiziten und Ressourcen Einheitliche und vergleichbare Erfassung Erfassung der Unterschiede von Nutzer-/Expertensicht Grundlage für eine Handlungs-/Hilfeplanung Spezifisch für f r nur einen Bereich Erlaubt keine Klassifikation Hoher Anpassungsbedarf Ressourcendimension wenig ausgeprägt gt
19 ANFORDERUNG einzelfallbezogen, d.h. umfassend bereichsbezogen, d.h. fachlich interprofessionell Prozess- und Dokumentationsstandards fürs A. Instrumentauswahl A. verfahren sowohl CM - Klassifikationssystem als auch bereichsbezogenen Nachteile einzelner Instrumente Vorteile in Kombination Manuale sind unabdingbar INTEGRATION Zur Q-Sicherung sind Prozeduren erforderlich: Prozesshandeln Ergebnisdarstellung Bedarfs- statt Angebotsorientierung Ganheitlichkeit u. Ökonomie
20 Es gibt viel zu tun lassen wir s liegen Kontakt: doktor.p@case-manager.de Internet:
Was leistet Case Management zur Verbesserungen der Behandlung?
Tagung SKF-Trier Was leistet Case Management zur Verbesserungen der Behandlung? Prof. Dr. Peter Löcherbach, Katholische Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences Sprecher der Fachgruppe Case
MehrCase Management Tagung SKF-Trier Löcherbach
Tagung SKF-Trier Infektionen bei Frauen mit HIV, Hepatitis und STD: Behandlungsmöglichkeiten im Netzwerk Prof. Dr. Peter Löcherbach, Katholische Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences Sprecher
MehrDie Planung von Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe & in der Behindertenhilfe im Vergleich. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Die Planung von Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe & in der Behindertenhilfe im Vergleich Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Hilfe- bzw. Teilhabeplanung Hilfeplan Ökonomisierung Zielvereinbarung Hilfeplankonferenz
MehrDie Bedeutung des Pflegebegriffs für die pflegerische Versorgung
Die Bedeutung des Pflegebegriffs für die pflegerische Versorgung Berlin Brandenburger Pflegetag 2008 14.02.2008 Dr. Andreas Büscher Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, Übersicht
MehrMessung von Lebensqualität in Heimen
6. Zürcher Gerontologietag Klischees und Realitäten des Alterns Alte und neue Herausforderungen des Lebens und Wohnens im Alter Lebensqualität in Heimen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung Prof. Dr.
MehrSelbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor
Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor ANP- Kongress Herausforderung Beratung Mittwoch, 27. April 2016 Schlossmuseum Linz Mag. a (FH) Sabine Katzmaier Johannes
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
MehrHilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und dier Erweiterungen des ITP
Hilfeplanverfahren - Anforderungen und Lösungen im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes und dier Erweiterungen des ITP Institut personenzentrierte Hilfen an der Hochschule Fulda Bedarfsfeststellung, Hilfeplan,
MehrNeue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement
Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement
MehrCase Management in der Entwicklung
Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) Case Management in der Entwicklung Erfahrungen, Stolpersteine, Perspektiven Diskussionsbeitrag
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Rahmung/Einleitung... 1 Ausgangslage und Problemstellung... 5 Zur Relevanz der Sozialen Arbeit für die Psychiatrie (und das Gesundheitswesen)...
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrCase Management. Kooperation braucht mehr als den guten Willen der Fachleute
Case Management Kooperation braucht mehr als den guten Willen der Fachleute Definition von Case Management Case Management ist ein systematisches Verfahren, ein auf Unterstützung, Koordination und Kooperation
MehrDie Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie
Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrDr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation am 6./7. Mai 2010 in Höhenried / Bernried
Möglichkeiten eines gemeinsamen träger- und professionsübergreifenden Diagnostikverfahrens im Netzwerk sozialer und gesundheitlicher Dienstleistungserbringer Dr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrWirkungsorientierte Steuerung. theoretische Vorstellungen und praktische Überlegungen
Wirkungsorientierte Steuerung theoretische Vorstellungen und praktische Überlegungen Empfehlungen für eine wirkungsorientierte Steuerung in der Behindertenhilfe 1. Fokus auf Ergebnisqualität 2. Wirkfaktoren
MehrBeate Tenhaken, JA-Greven CASE MANAGEMENT. Prof. Dr. Peter Löcherbach, KFH-Mainz. Workshop Familie. Berlin, DGCC-Kongress, 10.
Beate Tenhaken, JA-Greven Prof. Dr. Peter Löcherbach, KFH-Mainz CASE MANAGEMENT Workshop Familie Berlin, DGCC-Kongress, 10. Juni Übersicht Vorstellungsrunde Input Frau Tenhaken: Beispiel JA-Greven Diskussion
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen
Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrVerbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK
Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung
MehrITHP Individueller Teilhabeplan im Landkreis Ludwigsburg Gesamtplan gemäß 58 SGB XII für: 11. Aktuelle Situation (Stichworte zu folgenden Leitfragen)
11. Aktuelle Situation (Stichworte zu folgenden Leitfragen) Wie sieht die Wohnsituation aus? Wie wird der Tag gestaltet? Was machen Sie über den Tag - arbeiten oder anderes? Wie sieht die Freizeit aus
MehrCase Management (CM) in der Subjektförderung
Case Management (CM) in der Subjektförderung CM im FSW - am Beispiel Beratungszentrum Wohnungslosenhilfe (bzwo), 29.05.2013 Mag.(FH) Johannes Rabl Der FSW ist das Instrument der Stadt Wien zur Umsetzung
MehrInterdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA
Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA Definition Case und Care Management Care Management meint die System- und Versorgungssteuerung, die fallübergreifend und Einrichtungsübergreifend
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrCase Management. im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget. Ein Erfahrungszwischenbericht. 3. Symposium zum Pflegebudget
Case Management im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget Ein Erfahrungszwischenbericht 3. Symposium zum Pflegebudget 7.- 8.12.2006 Koblenz Was heißt Pflegebudget Erprobung einer neuen Leistungsart im
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrSchullehrplan FBC - BB
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrDer Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb
MehrSoziale Diagnostik. Aspekte einer Fachtagung Soziale Arbeit St. Pölten/at
Soziale Diagnostik Aspekte einer Fachtagung Soziale Arbeit St. Pölten/at Thematische Schwerpunkte Fachtagung Soziale Diagnostik Ist soziale Diagnostik vor dem Hintergrund konstruktivistischer Erkenntnistheorie
MehrDie Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege
Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrDer Umgang mit dem Thema Qualität im Case Management ist nur auf den ersten Blick klar und scheinbar einfach: die Standardisierung des Case
1 2 Der Umgang mit dem Thema Qualität im Case Management ist nur auf den ersten Blick klar und scheinbar einfach: die Standardisierung des Case Management-Ablaufs sei ja eigentlich schon eine Form von
MehrTatort Pflegepraxis. Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität?
Tatort Pflegepraxis Was bringt uns der Was bringt uns der Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität? Definition Mobilität Mobilität ist die Eigenbewegung des Menschen, mit dem Ziel, sich fortzubewegen
MehrDer neue Begriff der Pflegebedürftigkeit
Der neue Begriff der Pflegebedürftigkeit Ansprüche der Profession heute und Konsequenzen für das Berufsfeld Fachtagung Wohlfahrtswerk für Baden- Württemberg 16.07.2008 Dr. Andreas Büscher Institut für
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Kathrin Federmeyer Fachgebietsleitung Pflege Gliederung 1. Einführung 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrCase Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht
Case Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht Daniel Schaufelberger Projektleiter und Dozent Institut Sozialmanagement und Sozialpolitik T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrPflegestärkungsgesetz II mit Blick auf den ambulanten Versorgungsbereich. 10. Hamburger Demenzgespräch am Hamburg. Sonja Schneider-Koch
Pflegestärkungsgesetz II mit Blick auf den ambulanten Versorgungsbereich 10. Hamburger Demenzgespräch am 22.09.2016 Sonja Schneider-Koch Diakonisches Werk Hamburg Überblick 1. Einführung 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrEntwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)
Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM) 03.03.2011 Zweite Meilensteinkonferenz Fallanalyse Herr Paul 1 Fallspezifische
MehrEvaluationsergebnisse CM4JU - Was kann Case Management im Jugendamt bewirken?
Vorwort 9 Evaluationsergebnisse CM4JU - Was kann Case Management im Jugendamt bewirken? n 1. Ausgangssituation des Forschungsprojekts CM4JU 12 2. Forschungshypothesen CM4JU 14 3. Methode und Vorgehensweise
MehrDie ICF als Chance für Personenzentrierung und Sozialraumorientierung
Die Unternehmens- und Personalberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Die ICF als Chance für Personenzentrierung und Sozialraumorientierung Bochum Berlin Hamburg München Stuttgart Inhalt 1. Die
MehrDokumentation und Evaluation im Fallmanagement
Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Von Anke Rammig Menschen mit Behinderungen bekommen von den Stadt- und Landkreisen Eingliederungshilfe beim Wohnen, Arbeiten oder bei stützenden Familienstrukturen:
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrEinführung in das neue Begutachtungsverfahren. Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen
Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen Definition der Pflegebedürftigkeit 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig sind Personen,
MehrCopyright Fresenius Kabi Deutschland GmbH
1 Case Management in der HomeCare-Versorgung Strukturen, Prozesse und Ergebnisse Cristina Günther & Kati Poppe Key Account Manager Versorgungsmanagement Fresenius Kabi Deutschland 2 Strukturen Was ist
MehrKompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe
Kitty Cassee Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe Ein Praxisbuch mit Grundlagen, Instrumenten und Anwendungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Vorwort 11 Einleitung 13 Teil
MehrWirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management
Tanja C. Wiedemann Wirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management Eine Fall-Kontroll-Studie der Versorgung Früh- und Risikogeborener durch den Bunten
MehrInformationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II
Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II 26.09.2016 1 Definition der Pflegebedürftigkeit 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen
MehrWie betreut man Wohnen?
Wie betreut man Wohnen? Arbeitsgruppe 9.1 Individuelle Teilhabeplanung Impulsreferat Konkrete Erfahrungen mit der Einrichtung Persönlicher Budgets Projektbeauftragter fürs Persönliche Budget Sozialwerk
MehrLeitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der
1 1 EBM-Symposium 2004 vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Standards und Leitlinien in der Rehabilitation Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Abt.
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrCase Management Überwindung von Schnittstellen im gegliederten Sozialsystem
Workshop Arbeitsmarktintegration Kassel, 29.11.2011 Case Management Überwindung von Schnittstellen im gegliederten Sozialsystem Fallmanagement und persönlicher Integrationsplan Case Management ist ein
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
MehrProfessionelles Handeln ist kooperatives Handeln!
Inwiefern ist professionelles Handeln kooperatives Handeln? Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Praxistagung vom 28. Januar 2015 Kathrin Schreiber Raphaela Ursprung Ziele dieses Angebots
MehrNachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg
Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg A N N E - M A R I E B R Ü G G E M A N N M A R T I N A C O R D E S K A T H A R I N A T I E M A N N
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
MehrGabriele Lenz Pflegesachverständige
Was muss mit dem NBA in der Pflegeplanung beachtet werden um mit dem Gutachter eine Sprache zu sprechen? Gabriele Lenz Pflegesachverständige Philosophie des NBA Der Blickwinkel des NBA stellt die Beeinträchtigungen
MehrSchulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz
Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Bundeskonferenz Pflegemarkt am 2. / 3. März 2010
MehrCase Management in der Suchthilfe (Identifikation)
Geisteswissenschaft Nina Braun Case Management in der Suchthilfe (Identifikation) Essay Fachhochschule München Fachbereich 11 Sozialwesen Nina Braun / Studentin Case Management in der Suchthilfe (Identifikation)
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
MehrStrukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler
Strukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler Ein unnötiger bürokratischer Aufwand raubt sinnvolle Pflegezeit. Aus diesem Grund wird das Struktur-Modell als neues Dokumentationssystem
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrExpertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren
Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule
MehrIndikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege
Tagung Wirkungsorientierung in der Diakonie Berlin, 8. November 2016 Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Pflegeprozess
MehrInhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze
Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrBundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v.
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Entwicklungsperspektiven und zukünftige Anforderungen an arbeitsbezogene Maßnahmen in der Suchttherapie Fachtag Arbeitsbezogene Maßnahmen 28.01.2010
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrEvaluation von Kontextfaktoren:
Evaluation von Kontextfaktoren: Ergebnisse einer experimentellen Studie I. Bülau, M. Bassler, A. Kobelt 25. Reha-Kolloquium Aachen, 01.03.2016 Einführung ICF-Orientierung in der Rehabilitation: systematische
MehrPflegereform 2017 in der juristischen Praxis
Aktuelles Recht für die Praxis Pflegereform 2017 in der juristischen Praxis Bearbeitet von Dr. Sebastian Weber, Dr. Frank Brünner, Dr. Albrecht Philipp 1. Auflage 2017. Buch. XX, 142 S. Kartoniert Format
MehrBestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS
Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege 2018 am 19./20. Januar 2018 in Berlin Gliederung 1. Einführung 2. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrHaus Maihof. 3. Plattform Konzept der Funktionalen Gesundheit
Haus Maihof 3. Plattform Konzept der Funktionalen Gesundheit Umsetzung des Konzepts im Haus Maihof Vorstellung des Hauses Umsetzung des Konzeptes FG Was ist Case Management Beispiele der Praxis mit CM
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrCase Management: Falleingangsphase
Case Management: Falleingangsphase Prof. Dr. Matthias Müller In der Falleingangsphase: sollen die relevanten Case-Management-Fälle kriteriengeleitet erkannt werden, sollen die geeigneten Fälle in das Case
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrDie Neufassung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und Entwicklung eines neuen Begutachtungsverfahrens
Nevap Jahrestagung 12. Juni 2008, Oldenburg Die Neufassung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und Entwicklung eines neuen Begutachtungsverfahrens Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der
MehrCase Management in der Langzeitpflege
Case Management in der Langzeitpflege Neue Entwicklungen Mag. Monika Wild MSc Pflegefondsgesetz Mit dem Pflegefonds wurde 2011 ein Zweckzuschuss eingerichtet mit der Zielsetzung: Die Sicherung und Verbesserung
MehrCase Management. Wann steckt das drin, was drauf steht?
Case Management Wann steckt das drin, was drauf steht? Yvonne Hofstetter Rogger Berner Fachhochschule Case Management steckt voller (nicht vermeidbarer) Widersprüche Interessenwidersprüche zwischen Versicherung
MehrHilfeplan Gesamtplan BUNDESTAGUNG 2013 DER BAG WOHNUNGSLOSENHILFE E.V. Dr. Michael Monzer. Ursula Büchsenschütz
Hilfeplan Gesamtplan BUNDESTAGUNG 2013 DER BAG WOHNUNGSLOSENHILFE E.V. BEGRIFF INHALT / ANSPRUCH NACHWEISE CASE MANAGEMENT / FALLMANAGEMENT Unter diesen Voraussetzungen ist Fallmanagement die Übersetzung
MehrWE G Pflegende Angehörige und ihre Familien. Max Moor ParaHelp, Nottwil
WE G Pflegende Angehörige und ihre Familien Max Moor ParaHelp, Nottwil 1 Agenda 1. ParaHelp 2. Bedarf / Lebenssituation 3. Angebote vorhandene zukünftige / wünschbare 2 1. ParaHelp 3 1. ParaHelp ParaHelp
MehrMit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) erfolgte eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Das PSG II tritt ab dem in Kraft.
Kundeninformation zum PSG II Zweites Pflegestärkungsgesetz Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) erfolgte eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Das PSG II tritt ab dem 01.01.2017 in
MehrDie wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt?
Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie Oder Wie dokumentieren wir Fortschritt? Oder Welche Assessments werden in der Behandlung gewählt? von Prof. Dr. Beate Lenck Assessments Goal
MehrReha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers
Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur
MehrKonzept Tagesstruktur Lindli-Huus
Konzept Tagesstruktur Lindli-Huus Juni 2014 (Abgenommen GL 5.03.2014) 1. Institution 1.1. Trägerschaft Stiftung Wohnhaus für Körperbehinderte Schaffhausen 1.2. Grundlagen dieses Konzeptes Die Grundlage
MehrVersorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH
Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Leitfaden zur Hausarbeit Sehr geehrte Kursabsolventin, folgende Informationen
MehrE-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich. Corinna Christl Ramona Scherbler
E-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich Corinna Christl Ramona Scherbler Wer wir sind Care-Ring GmbH, seit 2004 Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung,
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation Dr. Alexander Loevenich Medizinischer Fachbereich Neurologie 12. November 2018 Vorsorge Reha Kur? Begriffserklärung Rehabilitation Behandlung, Überwindung und Vermeidung von
Mehr