2014 GESCHÄFTSBERICHT

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1 2014 GESCHÄFTSBERICHT

2 Inhaltsübersicht Bericht des Aufsichtsrats 2 Lagebericht 3-5 Jahresabschluss Bilanz 8 Gewinn- und Verlustrechnung 9 Anhang Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 13 1

3 Bericht des Aufsichtsrats Im Geschäftsjahr 2014 trat der Aufsichtsrat zu zwei Sitzungen zusammen. Die Geschäftsführung hat uns während des Geschäftsjahres 2014 regelmäßig durch schriftliche und mündliche Berichte über den Geschäftsverlauf, die Ertrags- und Finanzlage, die geplanten Investitionsvorhaben und die Unternehmensplanung informiert. Der Aufsichtsrat hat dabei die ihm nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag obliegenden Aufgaben, insbesondere die Beratung und Überwachung der Geschäftsführung, wahrgenommen, sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt und die erforderlichen Entscheidungen, nach sorgfältiger Prüfung und Beratung, getroffen. Durch regelmäßige Berichte der Geschäftsführung wurden wir jederzeit umfassend und zeitnah über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftlich Lage der Gesellschaft in Kenntnis gesetzt. In alle Entscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung waren, war der Aufsichtsrat durch einen intensiven und offenen Austausch mit der Geschäftsführung unmittelbar eingebunden. Der Jahresabschluss 2014 ist einschließlich des Lageberichts von der als Abschlussprüfer bestellten Baker Tilly Roelfs AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Nürnberg ausführlich geprüft worden. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Unsere eingehende Prüfung und Beratung über den Jahresabschluss ergab keine Einwände und der von der Geschäftsführung aufgestellte Jahresabschluss wurde von uns in der vorgelegten Form gebilligt. Mit dem Lagebericht und insbesondere der Beurteilung zur weiteren Entwicklung des Unternehmens sind wir einverstanden. Nach intensiver Beratung stimmt der Aufsichtsrat sodann dem ihm vorgelegten und auch während der Sitzung des Aufsichtsrats am 10. Juli 2015 mündlich durch den Abschlussprüfer erläuterten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 zu und stellt diesen fest. Ansbach, im Juli 2015 Der Aufsichtsrat Carda Seidel Oberbürgermeisterin der Stadt Ansbach Vorsitzende 2

4 Lagebericht 1. Grundlagen der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen jeder Art an Unternehmen, deren Gegenstand die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme ist, die Errichtung und der Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs und der Bäder sowie die Errichtung und der Betrieb von Kommunikationsanlagen und das Erbringen von Kommunikationsdienstleistungen und Beteiligungen jeder Art an Unternehmen aus dem Bereich der gesamten Kommunalwirtschaft. Ferner die Übernahme geschäftsleitender und unterstützender Funktionen für die Tochter- und Beteiligungsunternehmen. Die Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH (AVVH) hält eine 60 %ige Beteiligung an der Stadtwerke Ansbach GmbH. Mit Wirkung zum 1. Januar 2003 wurde mit den Stadtwerken Ansbach GmbH ein Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. In diesem Vertrag verpflichtet sich die AVVH der Thüga AG als Minderheitsgesellschafterin der Stadtwerke Ansbach GmbH eine jährliche Mindestausgleichszahlung und zusätzlich eine Ausgleichszahlung, die abhängig vom Jahres-überschuss der Stadtwerke Ansbach GmbH ist, zu leisten. Weiterhin hält die AVVH eine 94,9 %ige Beteiligung an der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH. Mit der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH besteht ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. 2. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft konnte im Geschäftsjahr wie auch im Vorjahr kein positives Jahresergebnis erzielen. Die Jahresergebnisse der Gesellschaft sind stark abhängig von der Geschäftsentwicklung in den beiden Tochtergesellschaften Stadtwerke Ansbach GmbH und Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH. Personal Die Gesellschaft beschäftigt kein eigenes Personal. 3

5 3. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Ertragslage Das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 wurde mit einem Jahresfehlbetrag von 1,3 Mio. abgeschlossen. Die Erträge auf Grund eines Gewinnabführungsvertrages betragen 3,4 Mio. und die Aufwendungen aus Verlustübernahme betragen 4,8 Mio.. Vermögenslage Die Bilanzsumme zum beträgt 19,7 Mio. und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Mio. verringert. Die Vermögensstruktur ist dabei nahezu unverändert zum Vorjahr. Das Finanzanlagevermögen, determiniert durch die gehaltenen Beteiligungen an den Stadtwerken Ansbach GmbH sowie der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH, bestimmt das Gesamtvermögen mit einem Anteil von 71,8 % (Vj. 69,7 %). Bedingt durch den Gesellschaftszweck als Holding weist die Gesellschaft zudem hohe Forderungen von 20,9 % (Vj. 23,9 %) aufgrund von Ansprüchen aus Gewinnabführung sowie aus Leistungserbringungen und Kostenerstattungen aus. Finanzlage Kapitalstruktur Das Eigenkapital zum beträgt 87,1 % (Vj. 87,1 %) der Bilanzsumme. Absolut zeigt sich eine Verringerung des Eigenkapitals um 0,5 Mio. auf 17,1 Mio., bedingt durch den höheren Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres Insgesamt deckt das langfristige Kapital die langfristigen Vermögensgegenstände. Liquidität Im Berichtsjahr zeichneten sich folgende Zahlungsströme ab: Mio. Mio. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -0,8-1,0 Investitionstätigkeit 0,0 0,0 Finanzierungstätigkeit 0,8 1,0 Im Ergebnis ist der Finanzmittelfond nahezu unverändert zum Vorjahr. Eine ausreichende Liquidität war im gesamten Berichtsjahr sichergestellt. Investitionen Die ausgewiesenen Finanzanlagen betreffen die Beteiligungen an den beiden Tochtergesellschaften und sind im Geschäftsjahr unverändert geblieben. Investitionen in neue Beteiligungen waren nicht vorgesehen und wurden nicht getätigt. 4

6 4. Nachtragsbericht Berichtspflichtige Ereignisse von besonderer Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nach dem Bilanzstichtag liegen nicht vor. 5. Chancen und Risikobericht Die Beteiligungsergebnisse der Stadtwerke Ansbach GmbH und der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH stellen mögliche Risiken hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft dar. Um diese Risiken systematisch zu erfassen und zu überwachen, wurde ein institutionalisiertes Risikomanagementsystem mit einer halbjährlichen Aktualisierung in allen drei Gesellschaften implementiert. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt sowohl bei den Stadtwerken Ansbach GmbH als auch bei der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH kein wesentliches Risiko vor. Existenzbedrohende Risiken liegen bei keiner der beiden Tochtergesellschaften vor. 6. Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2015 erwarten wir einen Jahresfehlbetrag von 1,3 Mio.. Maßgeblich beeinflusst wird das Ergebnis durch die beiden Tochtergesellschaften, die Stadtwerke Ansbach GmbH sowie die Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH. 5

7 6

8 Jahresabschluss zum 31. Dezember

9 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH, Ansbach A K T I V A T A. Anlagevermögen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände , , II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 4.999, , , P A S S I V A A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Andere Gewinnrücklagen ,95 25 IV. Verlustvortrag/Gewinnvortrag , V. Jahresfehlbetrag , B. Rückstellungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen ,93 77 C. Verbindlichkeiten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.416, Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: ,72 (Vj T ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 (Vj. 0 T ) , ,

10 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH, Ansbach T 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge 41, , Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , davon aus verbundenen Unternehmen: ,38 (Vj. 134 T ) 7. Aufwendungen aus Verlustübernahme , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , davon an verbundene Unternehmen: ,32 (Vj. 98 T ) 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Jahresfehlbetrag ,

11 Anhang Allgemeine Angaben Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Bestimmungen des GmbH- Gesetzes aufgestellt. Für das Geschäftsjahr wird wie im Vorjahr ein Konzernabschluss erstellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht 266 und 275 HGB, wobei für die Gewinn- und Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren gewählt wurde. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die unter Finanzanlagen ausgewiesenen Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bilanziert. Der Ausweis der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen erfolgt zum Nennwert. Das unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesene Körperschaftsteuerguthaben ist mit dem Barwert bilanziert. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um die zukünftigen Verpflichtungen abzudecken. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezogen. Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen passiviert. Angaben zu Positionen der Bilanz Auf die Entwicklung des Anlagevermögens wird verzichtet, da die historischen Anschaffungskosten mit den Buchwerten übereinstimmen. Die Anteile an verbundenen Unternehmen setzen sich wie folgt zusammen: Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH oder 94,9 % am Kapital der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH, Ansbach. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt Der Jahresfehlbetrag 2014 beträgt nach Verlustübernahme 0. Stadtwerke Ansbach GmbH oder 60 % am Kapital der Stadtwerke Ansbach GmbH, Ansbach. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt Der Jahresgewinn 2014 beläuft sich nach Gewinnabführung auf 0. 10

12 Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen teilen sich auf in (Vorjahr 116 T ) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und (Vorjahr T ) sonstige Forderungen. In den sonstigen Vermögensgegenständen sind (Vorjahr 3 T ) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr enthalten. Die Restlaufzeiten der restlichen Forderungen betragen weniger als ein Jahr. Sonstige Rückstellungen sind für öffentlich/rechtliche Verpflichtungen gebildet. Von den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen (Vorjahr 290 T ) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie (Vorjahr T ) sonstige Verbindlichkeiten. Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten betragen weniger als ein Jahr. Angaben zu Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse betreffen Erträge aus der Geschäftsführung für die Tochtergesellschaften. Bei den Aufwendungen für bezogene Leistungen handelt es sich um die Verwaltungskostenumlage der Stadtwerke Ansbach GmbH. Die Aufwendungen aus Verlustübernahme beinhalten den Jahresverlust 2014 und Erstattungen für Ertragsteuerumlagen der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH. Die Erträge auf Grund eines Gewinnabführungsvertrages setzen sich aus dem 60 %igen Anteil am Jahresgewinn 2014 und den Ertragsteuerumlagen der Stadtwerke Ansbach GmbH zusammen. 11

13 Organe Mitglieder des Aufsichtsrats: Carda Seidel, Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Deffner, stv. Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Bartusch Dr. Christine von Blohn Dieter Bock Dipl.-Betriebswirt (FH) Stefan Denzlinger (ab ) Gerhard Enzner Elvira Frauenschläger (bis ) Michael Gowin Jochen Lintermann (bis ) Hubert Müller (ab ) Friedmann Seiler Oberbürgermeisterin Erster Bürgermeister Lehrer i.r. Ärztin Realschullehrer i.r. Kaufmann Landwirtschaftsmeister Hausfrau Rundfunk- und Fernsehtechnik-Meister Elektromeister Diplomsportlehrer Studiendirektor Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Roland Moritzer Angaben zum Jahresergebnis Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag von auf neue Rechnung vorzutragen. Die Gesellschaft erstellt einen Konzernabschluss, in den die Stadtwerke Ansbach GmbH und die Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH sowie die Visconto GmbH, letztere als assoziiertes Unternehmen nach 311 HGB, einbezogen sind. Die Offenlegung des Konzernabschlusses erfolgt im Bundesanzeiger. Ansbach, den 31. März 2015 Roland Moritzer Geschäftsführer 12

14 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH, Ansbach: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH, Ansbach, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Nürnberg, den 26. Mai 2015 Baker Tilly Roelfs AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Prof. Dr. Edenhofer Wirtschaftsprüfer Meyer Wirtschaftsprüferin 13

15 Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH Rügländer Straße 1a Ansbach Telefon: Telefax: Internet: Text, Fotos und Satz: Ansbacher Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH Titelfotos: Jim Albright, Rasmus Schübel, Michael Vogel Umschlag: Böker & Mundry Werbeagentur GmbH, Ansbach Druck: Schmidt Druck GmbH, Ansbach

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