Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Herzlich willkommen zum 9. Basler Investorengespräch

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1 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Herzlich willkommen zum 9. Basler Investorengespräch

2 Programm Regierungspräsident Dr. Guy Morin, Vorsteher Präsidialdepartement Begrüssung Dr. Gottlieb Keller, General Counsel, Mitglied der Konzernleitung Investitionen Roche Regierungspräsident Dr. Guy Morin, Vorsteher Präsidialdepartement Kantonale Strategie zur Wohnraumentwicklung: Mehr Wohnraum für mehr Einwohner Regierungsrätin Dr. Eva Herzog, Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt: Ein attraktiver Standort Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels, Vorsteher Bau- und Verkehrsdepartement Verdichtung: Das Hochhauskonzept der Stadt Basel Diskussion und Fragen aus dem Publikum Apéro Riche Offizieller Abschluss 9. Basler Investorengespräch vom 24. Oktober 2011, F. Hoffmann-La Roche AG

3 Kantonale Strategie zur Wohnraumentwicklung: Mehr Wohnraum für mehr Einwohner. Regierungspräsident Dr. Guy Morin Vorsteher Präsidialdepartement Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

4 Wohnraumentwicklung: 1. Strategie und Gesetz 2. Moderate Entwicklung 3. Am Puls des Wohnungsmarkts Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

5 1. Strategie und Gesetz 1.1 Leitgedanke Es sollen die Wohnbedürfnisse der ganzen Bevölkerung innerhalb aller Angebotsstufen möglichst gut berücksichtigt werden. Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

6 1. Strategie und Gesetz 1.1 Basel braucht mehr Wohnraum Entwicklung der letzten Jahre: + ca Einwohnerinnen und Einwohner pro Jahr + ca. 200 Wohnungen pro Jahr (ca. 400 Personen) Leerstand sinkt Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

7 SOZIALE MILIEUS Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

8 1. Strategie und Gesetz 1.2 Vernehmlassung / Herausforderungen Vernehmlassung Strategie und Gesetz - Anfang April bis Mitte August Viele und umfangreiche Stellungnahmen - Sorgfältige Prüfung und Anpassung von Strategie und Gesetz Initiativen Mieterverband, Bodeninitiative Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

9 2. Moderate Entwicklung 2.1 Trend setzt sich fort Bevölkerungsprognose bis 2030 (mittl. Szenario): Einwohner / + 3m2 pro Kopf Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

10 2. Moderate Entwicklung 2.2 Potenziale halten Schritt Vier Bereiche: - Öffnung Industrieund Gewerbeareale - Umnutzung Staatliche Areale - Stadtrandentwicklungen - Verdichtung im Bestand Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

11 3. Am Puls des Marktes 3.1 Monitoring Wohnraumentwicklung Trends frühzeitig erkennen - Sinnvolle Massnahmen ergreifen - Mehr Menschen finden attraktiven Wohnraum in Basel Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

12 3. Am Puls des Marktes 3.2 Beispiel Leerstände Wohnungen und Büros Leerstandszahlen - Wohnungen sinkend - Büros steigend - Konzentration von Arbeitsplätzen auf Firmenarealen Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

13 3. Am Puls des Marktes 3.3 Umnutzung von Büros zu Wohnraum Potenzialanalyse Wohnungen Zusätzliche Fördermassnahme in der Strategie Mehr Wohnraum für mehr Einwohner, Dr. Guy Morin

14 9. Basler Investorengespräch Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 24. Oktober 2011

15 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Schwarze Zahlen seit 2005 in Mio. Franken 700 exkl. PK-Rückstellungen B 11 B 12

16 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Gesunde Wirtschaft führte zu steigenden Steuererträgen in Mio. Franken 100% % 80% 70% % % % % % % B 11 B 12 0% Einkommens- und Vermögenssteuer Gewinn- und Kapitalsteuern Übrige Steuern Steueranteil juristischer Personen (rechte Skala)

17 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Starke Zunahme der Quellensteuern Steuerertrag in Mio Jahr

18 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Investitionen in die Zukunft des Standorts Basel. 400 in Mio. Franken B 11 B 12 Netto-Investitionen exkl. Spitäler Netto-Investitionen Spitäler

19 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Konstanter Schuldenabbau in den letzten Jahren & Ausfinanzierung der Pensionskasse. Nettoschulden in Mio. Franken B 11 B 12 Nettoschulden Maximale Nettoschulden (7,5 BIP-CH) Maximale Nettoschulden (6.5 BIP-CH)

20 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Ausblick: Hohe Investitionen führen in den kommenden Jahren zu einer ansteigenden Verschuldung Weiterhin steigende Steuereinnahmen Steigende Beiträge an den NFA-Ressourcenausgleich Stark ansteigendes Investitionsniveau Selbstfinanzierungsgrad deutlich unter 100% Zunahme der Verschuldung um über 900 Mio. Franken Anstieg der Nettoschuldenquote auf zirka 4.5 Promille per 2015 Finanzplan ist mit Abwärtsrisiken behaftet

21 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Basel-Stadt mit starkem Ressourcenindex Ressourcenindex ZG SZ BS GE NW ZH VD BL SH TI NE AG AI OW GR SO AR SG TG LU BE FR VS GL JU UR Reihe Zahlen für 2012

22 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Steuern natürlicher Personen: Flat Rate Tax & Steuersenkungen von jährlich 150 Millionen. Starke Vereinfachung des Steuersystems Hoher Freibetrag und damit Steuerbefreiung des Existenzminimums Seither nur noch zwei Grenzsteuersätze: 23.5% bis CHF , 26% darüber Pauschalisierung der Berufskosten Steuern wurden damit um jährlich 100 Millionen Franken gesenkt Der Grosse Rat hat bereits eine weitere Senkung des Steuersatzes von 23.5 auf 22.25% in 3 Schritten von beschlossen Steuerentlastung von weiteren 50 Mio. Franken. Dividendenbesteuerung wurde reduziert. Freibetrag bei den Vermögenssteuern wurde verdoppelt.

23 Finanz- und Steuerpolitik des Kantons Basel-Stadt Steuerstrategie des Regierungsrates, September Durch den Standortwettbewerb besteht der grösste Handlungsbedarf weiterhin bei den juristischen Personen Handlungsspielraum muss zuerst erarbeitet werden Zukünftige Steuersenkungen sind an klare Bedingungen gekoppelt (Nettoschuldenquote, Konjunktur) Absichtserklärung mit den Präsidenten der Wirtschaftsverbände, September 2010 Konkret: Schrittweise Senkung des maximalen Gewinnsteuersatzes von 20 auf 18% in den kommenden 4 6 Jahren.

24 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Konstante Senkung der Gewinnsteuern. maximaler Gewinnsteuersatz 30.0% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 24.5% 23.0% 22.0% 22.0% 21.0% 20.5% 20.0% Senkung um 6.5 Prozentpunkte Entspricht Senkung um 27% Steuersenkungen von jährlich 150 Mio. gesetzlich beschlossen Antrag Regierungsrat 0.0% Senkungen gekoppelt an zwei Bedingungen: Die Schweizer Wirtschaft befindet sich nicht in einer Rezession Die Nettoschuldenquote ist 1 von der nach Schuldenbremse zulässigen Grenze entfernt.

25 Basel-Stadt: ein attraktiver Standort Basel-Stadt ist finanz- und steuerpolitisch attraktiv. Zuverlässige Steuerpolitik International wettbewerbsfähig Klare Strategie Planbar, da klare Aussagen zur zukünftigen Entwicklung Gesunde Staatsfinanzen Ausgeglichene laufende Rechnung Restriktives Ausgabenwachstum Schuldenabbau Steuersenkungen erst, wenn Spielraum erarbeitet ist Bereitstellen der Ressourcen für Investitionen und Dienstleistungen, welche die Standortattraktivität steigern Öffentlicher Verkehr (U-Abo, Herzstück, Anbindung EuroAirport, neue Tramlinien) Hochqualitative Bildung (Erhöhung Globalbeiträge für Universität und Fachhochschule, Frühfranzösisch, Tagestrukturen) Attraktive Kulturangebote (Theater Basel, Sinfonieorchester, Kaserne, Erweiterung Kunstmuseum) Sicherheit (Aufstockung der Polizei, Kampf gegen Littering)

26 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel 9. Basler Investorengespräch Referent: Dr. Hans-Peter Wessels Basel, 24. Oktober 2011

27 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Die räumliche Strategie Strategische Ziele für Hochhausgebiete Schaffung eines differenzierten Wohnungsangebots mit guten Aussichtslagen Unterstützung der Zentrumsbildung an gut erschlossenen und stark frequentierten Orten Schaffung von Expansionsraum und Verdichtungspotenzial in wirtschaftlichen Schwerpunktgebieten Strukturierung von Stadtentwicklungsgebieten und Unterstützung von Transformationsprozessen Die Bezeichnung von Hochhausgebieten ist Teil einer städtischen Verdichtungsstrategie.

28 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Die ersten Hochhäuser

29 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Roche Hochhaus Bau 1

30 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Markthalle City-Tower

31 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Neubau Biozentrum

32 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Wohnhochhäuser Schoren-Areal

33 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Grosspeter Tower

34 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhäuser in Basel Wohn- und Geschäftshochhaus Claraturm

35 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhausprojekte in Basel Hochhausprojekte für Büros, Forschung und Lehre Roche Turm: 175m Inbetriebnahme 2015 Neubau Biozentrum: 70m Inbetriebnahme 2016 Novartis Piano, Nouvel: je 120m Realisierung vor 2015 HH 1 und 2: 90 und 100m Realisierung nach 2015 weitere geplant

36 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhausprojekte in Basel Projektierte Wohnhochhäuser Markthalle City-Tower: 12 Geschosse 45 Wohnungen Bezug ab 2012 Hochhäuser Schoren: 17 und 19 Geschosse 110 Wohnungen Realisierung ab 2015 Claraturm: 28 Geschosse 170 Wohnungen / 30% Gewerbe Bezug 2016 / 2017 Grosspeter-Tower: 22 Geschosse Hotel und Gewerbe Realisierung bis 2017

37 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhauskonzept Geeignete Hochhausgebiete Potenzielle Hochhausgebiete Akzentuierung Gleisraum Akzentuierung Flussraum Hochhausgruppen Punktuelle Hochhäuser

38 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhauskonzept Anforderungen an Hochhausprojekte Mit einem Varianzverfahren soll das beste Hochhausprojekt bestimmt werden. Hochhäuser bedingen einen Bebauungsplan mit einem Beschluss des Grossen Rats (Ausnahme Industriezone bis 40m). Ausser dem geeigneten städtebaulichen Kontext und der hohen Architekturqualität sollen Hochhäuser folgende Anforderungen erfüllen: - den 2h Schattenwurf auf das Wohnumfeld berücksichtigen, - innovative Lösungen zur Energieeffizienz integrieren, - zusätzliche Grün- und Freiräume ermöglichen, - mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut erreichbar sein und - im Einzugsbereich von Hauptverkehrsstrassen liegen.

39 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhausvisionen Wohnhochhäuser Rheinäcker

40 Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochhausvisionen Entwicklungsvision 3Land

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