WSUS Was ist neu in der nächsten WSUS-Generation?
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- Reinhardt Kruse
- vor 8 Jahren
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1 WSUS Was ist neu in der nächsten WSUS-Generation? Michael Kalbe Infrastructure Architect Microsoft Deutschland GmbH Agenda Rückblick auf WSUS 2.0 WSUS 3.0 Ziele Funktionen Demo Erweiterungen Weitere Informationen 1
2 WSUS 2.0 Funktionen Verbesserungen gegenüber SUS 1.0 Integriertes Reporting Steuerung von Aktualisierungen Mehr Administrative Möglichkeiten Mehr Produkte (Office, SQL, Exch., etc.) Flexible und granulare Synchronisationsoptionen Klassifizierung (Service Packs, Updates, Sprache, Rollups) Produkte (Anwendungen oder Betriebssysteme) Erweiterungsmöglichkeiten durch APIs Unterstützung für mehr Systeme und Failover Keine Unterstützung für NLB & SQL Clustering Besseres Reporting keine Möglichkeits Reports abzuspeichern Kein zentralisiertes Reporting Mehr Flexibilität bei der Zielzuordnung Grosser Fortschritt gegenüber SUS 1.0, aber nicht so mächtig wie bei anderen Produkten Zugriff auf mehr Inhalte hotfixes Bessere Treiberunterstützung, nicht nur kritische Treiber Server API Verbesserungen remotable Mehr skripting Möglichkeiten Tiefere Integration mit SMS für konsistentes Scannen 2
3 WSUS 3.0 Ziele Die beste Patch Management Lösung für Windows zu bleiben Adressierung der Kundenanfragen und des Feedbacks Erweiterung der Infrastruktur zur Unterstützung von neuen Szenarien der Management Produktpartner SMS, etc. Unterstützung für Windows Vista und Longhorn Server Unterstützte Plattformen x86 und x64 Unterstützung Alle unterstützten Windows Sprachversionen Serverseitig (WSUS) Windows 2003, Longhorn Server (RTM) SQL Server 2005, SQL Express oder wyukon Internet Information Services.NET Framework 2.0 MMC 3.0 Clientseitig (zu aktualisierende Systeme) Windows 2000 SP4, Windows XP SP1, Vista Windows Server 2003, Longhorn Server 3
4 Einfache Installation unattended -place upgrade Client wird automatisch auf die neue Version aktualisiert wenn er sich zu Server verbindet WSUS 2.0 Server synchronisieren updates von 3.0 Servern Neue OOBE (out of the box experience) Assistent hilft bei der Initialen Installation Flexible Deployment Optionen Unterstützt sämtliche WSUS 2.0 Optionen Autonom und Replikationsmodus Disconnected Replikationmodus Verbesserungen für Niederlassungsszenarien Wechsel zwischen Replikattionsmodus und Autonomen Modus ohne Neuinstallation Spracheinstellungen auch auf den können Ihre Meta-Daten vom USS und die Aktualisierungen von MU erhalten 4
5 Performance Verbesserungen 50% Verbesserung der Reporting- Leistungsfähigkeit Initiale Metadaten Synchronisation (alles) reduziert sich von 1 ½ Stunden auf 20 minuten Schnellere Suche und bessere Filtermöglichkeiten Unterstützt nun > 15,000 Clientsysteme pro Server Native Unterstützung der x64 Plattform Höhere Zuverlässigkeit Network Load Balancing (NLB) Unterstützung Erlaubt schnelles Failover in hochverfügbarkeits Umgebungen SQL Cluster Unterstützung Kompletiert die NLB Szenarien Monitoring mit MOM MOM Management Pack für die Serverüberwachung 5
6 Umfangreichere Reporting Möglichkeiten UI Reporting basiert auf den Microsoft Report Viewer controls Drucken, Speichern in Excel oder PDF Reporting Rollup! Vereinfachte Ansicht des Verteilungsstatus über alle Server im Unternehmen detailierter Status oder Zusammenfassung Von Autonomen- oder Server im Replikattionsmodus read-only Erweiterte Gruppen Funktionen Hierarchische Gruppen Mehrfache Gruppenmitgliedschaft Ein Computer kann Mitglied in mehrern Gruppen sein Beispiel: Computer ABC ist Mitglied der Gruppe Server und der Gruppe Exchange Server 6
7 Mehr Inhalte Zugriff zu weiteren Inhalten über die Microsoft Update (MU) Katalog Site Einfacher Zugriff auf Treiber und Hotfixes Verbessertes suchen und filtern Personalisierung des MU Katalogs für die eigene Umgebung API Unterstützung zum Importieren anderer Aktualisierungen Administrative Erweiterungen Neue MMC 3.0 basierende Konsole Kann auf Remotesystemen installiert und betrieben werden (z.b. XP) Host multiple servers in a single console Bietet Startseite für schnellen Überblick Sortierung & Reorganisation, Kontext Menus Eigene Ansichten, Filterung der Ergebnisse Eingebauter Benachrichtigungsservice 7
8 Demo WSUS 3.0 Management Console Gemeinsame Plattform Jeder Microsoft Update Inhalt ist für alle Managementprodukte verfügbar SCCM 2007 ITCU und System Center Essentials beinhalten Autoren- und Veröffentlichungswerkzeuge WSUS UI bietet keine Veröffentlichung WHOS publishes drivers Microsoft Update publishes updates Product teams Inside the corporation SCCM 2007 SCE locally publish ITCU auto-sync New catalog site selective import WSUS software local publish distribution infrastructure auto-sync WU agent on corporate client 3 rd party tool 8
9 Verbesserungen im WSUS 3.0 Einfachheit Abwärtskompatibel mit WSUS 2.0 Automatisierung via Gruppenrichtlinien, Reporting via MMC Integration und MOM Management Pack Flexible Zuordnung (Hierarchische Zielgruppen, Systeme können in mehreren Gruppen Mitglieder sein) Umfangreicheres Reporting (Export Möglichkeiten, SQL Reporting Services) Skalierbarkeit Skaliert mit der Umgebung, unternehmensweite Verteilung (NLB & SQL Clustering, Niederlassungen) Unterstützt sämtliche aktuelle Windows Betriebssysteme (Support Lebenszyklus beachten) Longhorn Neu: Hotfixes, Generic Driver Updates, Unterstützung für Definitionsdateien (MS Forefront Client Security, Exchange 2007) Erweiterbarkeit Parties WSUS Remoting via WebServices Microsoft Interne Partner: SMS 2003, System Center Configuration Manager 2007, System Center Essentials, Small Business Server, ForeFront Client Security Weitere Informationen Alle Informationen rund um WSUS Windows Server Update Services Tech Center d/wsus/default.mspx 9
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