Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014

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2 Verkehr Inhalte 2

3 Verkehr - Raumbeobachtung (1/4) MIV-Verkehrsbeziehungen: ausgewählte Querschnitte See-/Forchstr. in etwa gleich belastet, Einzugsgebiet Forchstr. bis Oberland/March Verkehrsbelastung See-/Forchstr. konstant; Zunahme mit ÖV aufgefangen Rückstaus auf See-/Forchstr. vorhanden Zielkonflikte und Beeinträchtigung Aufenthaltsqualität in den Ortsdurchfahrten Quelle: Planar (Anpassung EBP), Präsentation M. Traber. AfV, Januar 3

4 Verkehr - Raumbeobachtung (2/4) Zielverteilung der MIV-Quellfahrten Pfannenstil 30% der Quellfahrten haben den Zielpunkt im selben Perimeter und 26% in der Stadt Zürich Grossteil sind regionale Fahrten; Fahrten zum Hochleistungsstrassennetz sind untergeordnet (Transitverkehr Seestrasse < 10%) Quelle: Präsentation M. Traber. AfV, Januar

5 Verkehr - Raumbeobachtung (3/4) ÖV-/MIV-Verkehrsbeziehungen; Bi-Modalsplit nach Planungsregionen 2010 Hoher Wegpendlerüberschuss ( Berufstätige gegenüber Beschäftigte) Quell-Ziel-Verkehr Richtung Oberland ist etwa gleich gross wie Richtung Zürich, hat jedoch einen markant tieferen ÖV-Anteil Quelle: Dachkonzept AP 2G ZH 5

6 Verkehr Raumbeobachtung (4/4) ÖV- S-Bahn 2G (2. Generation) Problem Kapazität Angebotsziel Ausbauschritt 2030 Lösung Planungen sind auf Verdoppelung der Nachfrage ausgerichtet Zielhorizont sehr langfristig (> 2050) Infrastruktur für S-Bahn 2G (>2050) Angebotsziel Ausbauschritt Linien im ¼-h-Takt Innere S-Bahn bis Meilen Express-S-Bahn bis Stäfa/Rapperswil 6

7 Verkehr Kapitel 4.1 Gesamtstrategie (1/2) Ziele Nutzweise und Nutzungsdichte der Siedlungsgebiete wird durch die Erschliessungsqualität bestimmt Anteil von ÖV, Fuss- und Veloverkehr am Gesamtverkehr erhöhen Verbindungen zwischen den Zentren innerhalb der Region und zu den Zentren ausserhalb der Region stärken Verlässliche Reisezeiten für MIV und strassengebundenen ÖV siedlungsverträglich sicherstellen Aufenthaltsqualität im Strassenraum für die Bevölkerung erhöhen 7

8 Verkehr Kapitel 4.1 Gesamtstrategie (2/2) Bimodalsplit (ÖV- und MIV-Anteile) 100% 90% 80% % 60% 50% ÖV-Anteil 40% 30% MIV-Anteil 20% 10% 0% Szenario Kanton Vorschlag: Szenario Kanton übernehmen 8

9 Verkehr Kapitel 4.2 Strassenverkehr (1/5) Netz-Hierarchie Grundlage Planar, Anpassung EBP 9

10 Verkehr Kapitel 4.2 Strassenverkehr (2/5) Ziele Den Motorisierten Individualverkehr leiten und steuern. Eine siedlungsverträgliche Verkehrsabwicklung auf den Hauptachsen sicherstellen. Die vorhandene Kapazität für den Motorisierten Individualverkehr in Abstimmung mit der vorgesehenen Siedlungsentwicklung optimal nutzen. 10

11 Verkehr Kapitel 4.1 Strassenverkehr (3/5) Regionale Massnahmen Regionales Verkehrsmanagement: Die Region erarbeitet gemeinsam mit dem Kanton ein regionales Verkehrsmanagement, um die vorhandenen Kapazitäten besser zu bewirtschaften und zuverlässige Reisezeiten sicherzustellen. Massnahmenbeispiele Steuerung und Lenkung Verkehr (Lichtsignalanlagen, Parkleitsystem, Dossierungen etc.) Bevorzugung öv (Bus) Punktuelle bauliche Verbesserungen bestehender Verkehrsanlagen (Verlängerung Einbiegespur, Mehrzweckstreifen, Kreisel, etc.). 11

12 Verkehr Kapitel 4.2 Strassenverkehr (4/5) Lärmbelastung Hohe Lärmbelastung Gebäude v.a. entlang See- und Forchstrasse Siedlungsverträglichkeit Lärmschutzmassnahmen? Quelle: Planar 12

13 Verkehr Kapitel 4.1 Strassenverkehr (5/5) Regionale Massnahme Ortsbildverträglicher Lärmschutz entlang Kantonsstrasse Beispiele von gelungenen Lärmschutzwänden 13

14 Verkehr Kapitel 4.3 Öffentlicher Personenverkehr (1/3) Netz-Hierarchie Grundlage Planar, Anpassung EBP 14

15 Verkehr Kapitel 4.3 Öffentl. Personenverkehr (2/3) Ziele ÖV-Verbindungen zwischen den Zentren innerhalb der Region und zu den Zentren ausserhalb der Region stärken und ausbauen. Störungsfreie und siedlungsverträgliche Abwicklung des strassengebundenen ÖV sicherstellen. Angebot und Attraktivität des ÖV verbessern. Zugang Umsteigepunkte hindernisfrei und direkt ermöglichen Busangebot auf regionale Zentren, Anschlüsse an S-Bahn und Nachfragepotential ausrichten Weiterentwicklung Bahninfrastruktur mit den entsprechenden Raumsicherungsmassnahmen ermöglichen 15

16 Verkehr Kapitel 4.3 Öffentl. Personenverkehr (3/3) Regionale Massnahme Regionale Buslinien: Die Region prüft den Bedarf und die Möglichkeit nach Buslinien von regionaler Bedeutung und klärt diese mit dem ÖV-Anbieter ab. Bspw.: Pfannenstil (Meilen) Oberland (Uster) Pfannenstil (Zollikerberg) - Glattal 16

17 Verkehr Kapitel 4.4 Fuss- und Veloverkehr (1/3) Ziele Angebot und Attraktivität des Fuss- und Veloverkehrs verbessern Fuss- und Veloverbindungen und die Zugänge von Fussund Veloverkehr zu ÖV-Haltestellen sicher, direkt und attraktiv gestalten Wichtige Ausflugsziele und Erholungsgebiete mit Siedlungsgebiet und ÖV-Haltestellen verbinden Attraktives und dem Nachfragepotenzial entsprechendes Angebot an Veloabstellplätzen sicherstellen. Regionale Längs- und Querverbindungen für das Velo ins Oberland ausbauen. 17

18 Verkehr Kapitel 4.4 Fuss- und Veloverkehr (2/3) Regionale Massnahme Veloweg Seestrasse: Die Region setzt sich für einen sicheren und hindernisfreien Veloweg entlang der Seestrasse ein. Hinweis: Die Thematik Seeuferweg wird nach Vorliegen der übergeordneten Grundlagen (Kantonale Projekte Planen und Bauen am Zürichsee ; Hafenanlagen ) behandelt 18

19 Verkehr Kapitel 4.4 Fuss- und Veloverkehr (3/3) Abbildung Veloverkehr 19

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