Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Begleitung der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (SEPA-Begleitgesetz) A. Problem und Ziel Am31.März2012istdieVerordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom14.März2012zurFestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschriften ineuroundzuränderungderverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom ,S.22)inKraftgetreten.ZielderVerordnung (EU)Nr.260/2012ist dieweitereverwirklichungeineseinheitlicheneuro-zahlungsverkehrsraums (SingleEuroPaymentsArea SEPA).SEPAisteingrundlegendesElementfür einenharmonisiertenzahlungsverkehrsbinnenmarkt,dessenrechtsrahmendie Richtlinie2007/64/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom13.November2007überZahlungsdiensteimBinnenmarkt (ABl.L319vom ,S.1)unddieVerordnung (EG)Nr.924/2009übergrenzüberschreitendeZahlungeninderEU (ABl.L266vom ,S.11)bilden.DereinheitlicheEuro-Zahlungsverkehrsraumsollvorallemdadurcherreichtwerden, dassinländischezahlverfahrennurbiszueinembestimmtenenddatumgenutzt und anschließend vollständig durch unionsweite Zahlverfahren ersetzt werden. DieVerordnung (EU)Nr.260/2012siehtdahervor,dassÜberweisungenund Lastschriftenabdem1.Februar2014bestimmtenrechtlichenundtechnischen Anforderungengenügenmüssen,mitdemErgebnis,dassdiejeweilsinländischenÜberweisungs-undLastschriftverfahrenabdem1.Februar2014grundsätzlichabzuschaltensind (Artikel6derVerordnung (EU)Nr.260/2012).Ab diesemzeitpunktwärenentsprechendebargeldlosezahlungengrundsätzlich nurnochimwegedersepa-verfahren (SEPA-Überweisungsverfahrenund SEPA-Lastschriftverfahren)unterVerwendungderinternationalenKontokennung IBAN (International Bank Account Number) möglich. DieVerordnung (EU)Nr.260/2012enthälteineReihevonVorschriften,dieerst durchbegleitenderegelungenaufnationalerebenewirksamwerdenkönnen. SohabendieMitgliedstaatendiezuständigenBehördenzubenennen,diefürdie GewährleistungderEinhaltungderVerordnung (EU)Nr.260/2012verantwortlichsind (Artikel10derVerordnung (EU)Nr.260/2012)undSanktionenfürdie FälleeinesVerstoßesgegendieVerordnung (EU)Nr.260/2012festzulegen (Artikel11derVerordnung (EU)Nr.260/2012).ZudemsollendieMitgliedstaaten angemesseneundwirksameaußergerichtlichebeschwerde-undrechtsbehelfsverfahren schaffen (Artikel 12 der Verordnung (EU) Nr. 260/2012).

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DarüberhinausermöglichtdieVerordnung (EU)Nr.260/2012denMitgliedstaaten,optionalbiszum1.Februar2016vonÜbergangsbestimmungenGebrauch zumachen.sokönnenmitgliedstaatendenzuständigenbehördengestatten,alle odereinenteilderinartikel6absatz1und2derverordnung (EU)Nr.260/ 2012genanntenAnforderungenfürZahlungsvorgängeauszusetzen,dieander VerkaufsstellemitHilfeeinerZahlungskartegeneriertwerdenundzueinerLastschriftvoneinemdurcheineinländischeKontokennungBBAN (BasicBank AccountNumber indeutschlandbisherkontonummerundbankleitzahl)oder internationalekontokennungibanidentifiziertenzahlungskontoführen (Artikel16Absatz4derVerordnung (EU)Nr.260/2012).DieseVorschriftermöglichtdieWeiternutzungdesinDeutschlandweitverbreitetenElektronischen Lastschriftverfahrens (ELV).AuchkönnenMitgliedstaatenZahlungsdienstleisterngestatten,Zahlungsdienstnutzern,soweitdieseVerbrauchersind,fürInlandszahlungenKonvertierungsdienstleistungenzurVerfügungzustellen,diees denzahlungsdienstnutzernermöglichen,diebisherigeninländischenkontokennungenweiterzunutzen (Artikel16Absatz1derVerordnung (EU)Nr.260/ 2012). ZudemistesnachderVerordnung (EU)Nr.260/2012Zahlern,dieÜberweisungenverwenden,nichtgestattet,ÜberweisungenaufeinZahlungskontoeines ZahlungsdienstnutzersbeieinemineinemanderenMitgliedstaatansässigen Zahlungsdienstleisterzuverweigern,bzw.Zahlungsempfängernnichtgestattet, ÜberweisungenundLastschriftenvoneinemZahlungskontoeinesZahlungsdienstnutzersbeieinemineinemanderenMitgliedstaatansässigenZahlungsdienstleisterabzulehnen (Artikel9derVerordnung (EU)Nr.260/2012).InländischeVorschriftenhabeninsoweitdenunionsweitenZugangzuZahlungskonten zu ermöglichen. AufgrunddieserzuergänzendenVorschriftenderVerordnung (EU)Nr.260/ 2012isteserforderlich,dieVerordnungdurcheinentsprechendesBundesgesetz zuflankieren.zudemändertdieverordnung (EU)Nr.260/2012dieVerordnung (EG)Nr.924/2009übergrenzüberschreitendeZahlungeninderEuropäischen Union,wasentsprechendeAnpassungennationalerVorschriftenerforderlich macht. ZieldesBegleitgesetzesistes,diedurcheinenationaleRegelungausfüllungsbedürftigenNormenderVerordnungzuergänzen.ZudemsollvoneinzelnenoptionalenÜbergangsbestimmungeninderVerordnungGebrauchgemachtwerden,umeinefürVerbraucherundEndnutzerinteressengerechteUmstellungder bisherigennationalenzahlverfahrenaufdieneuensepa-zahlverfahrensicherzustellen.ebenfallswerdeneinschlägigebundesgesetzeangepasst,damitsie zukünftigdieunionsweitezugänglichkeitvonzahlungskontenermöglichen. AuchdieÄnderungenderVerordnung (EG)Nr.924/2009sollenmitdemBegleitgesetz nachvollzogen werden. MitdeninländischenÜbergangsbestimmungenwirdeinezügigeUmstellung, wiebereitsineinigenwirtschaftsbereichenzubeobachten,nichtinfrage gestellt.dieumstellungaufsepaisteinlaufenderprozess,derspätestenszum 1.Februar2014bzw.bezüglichderÜbergangbestimmungenbiszum1.Februar 2016 abgeschlossen sein soll. B. Lösung DasSEPA-BegleitgesetzergänztdienichtabschließendenVorschriftenderVerordnung (EU)Nr.260/2012undmachtübergangsweisevondenobendargestelltenRegelungsoptionenGebrauch.DazuwerdendasKreditwesengesetz (KWG), dasgesetzüberdiebeaufsichtigungvonzahlungsdiensten (ZAG),dasUnterlassungsklagengesetz (UKlaG),dieVerordnungüberdiePrüfungderJahresabschlüssederKreditinstituteundFinanzdienstleistungsinstitutesowiediedarüber

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10038 zuerstellendenberichte (PrüfbV)unddieVerordnungüberdiePrüfungderJahresabschlüssederZahlungsinstitutesowiediedarüberzuerstellendenBerichte (ZahlPrüfbV)entsprechendgeändert.ZudemwerdenmitdemSEPA-BegleitgesetzdieeinschlägigenbundesgesetzlichenRegelungeninsoweitangepasst,als dasssiezukünftigdieunionsweiteerreichbarkeitvonzahlungskontenermöglichen.auchwerdendieänderungenderverordnung (EG)Nr.924/2009mitdem Begleitgesetz nachvollzogen. VordiesemHintergrundsiehtdasSEPA-BegleitgesetzfolgendeMaßnahmen vor: diebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)wirdimKWG undzagalsnationalzuständigebehördefürdieüberwachungdereinhaltungderinderverordnung (EG)Nr.924/2009undinderVerordnung (EU) Nr.260/2012enthaltenenPflichtendurchdieZahlungsdienstleisterbestimmt; dieanforderungenandiejahresabschlussprüfungwerdenentsprechendangepasst; diebußgeldtatbeständedeskwgwerdenumtatbeständederverordnung (EG) Nr. 924/2009 und der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 erweitert; dasschlichtungsverfahrennach 14UKlaGwirdumausderVerordnung (EU)Nr.260/2012erwachsendeStreitigkeitenzwischenZahlungsdienstnutzern und ihren Zahlungsdienstleistern ergänzt; aufgrunddesindeutschlandweitverbreitetenkartenbasiertenelvsolldie weiterenutzbarkeitdeselvübergangsweise (biszum1.februar2016) durch befristete Regelungen im ZAG sichergestellt werden; denzahlungsdienstleisternwirdfüreineinterimszeit (biszum1.februar 2016)durchbefristeteRegelungenimZAGgestattet,Verbrauchernkostenlos KonvertierungsdienstleistungenfürKontokennungenzurVerfügungzustellen,dieesihnenermöglichen,ihrebisherigeKontokennungfürInlandszahlungen weiter zu nutzen, und bundesgesetzlicheregelungen,diebislangüberweisungenaufeininländischeskontobeziehungsweiseaufeinkontobeieinemzahlungsdienstleister iminlandvorschreiben,werdendahingehendgeändert,dassnunmehrauch ÜberweisungenaufeinZahlungskontoineinemanderenMitgliedstaatbeziehungsweiseaufeinKontobeieinemZahlungsdienstleisterineinemanderen Mitgliedstaat zugelassen werden. C. Alternativen Keine. D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand Keine. E. Erfüllungsaufwand E.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger DurchdasBegleitgesetzentstehtkeinErfüllungsaufwandfürBürgerinnenund Bürger.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft DerGesetzentwurfenthältvierneueInformationspflichten,diegeschätzteKostenvon410000Euroverursachen.ZudementhältereineRegelung,dieZahlungsdienstleisternauffreiwilligerBasisgestattet,ihrenKundenübergangsweiseKonvertierungsdienstleistungenfürKontokennungenanzubieten.Diese KonvertierungsdienstleistungenkönneneinenErfüllungsaufwandinHöhevon geschätzten12mio.euroverursachen.diekostensindmitstandardmodellen geschätzt. E.3Erfüllungsaufwand der Verwaltung DerGesetzentwurfbeinhaltetkeinenkonkretenErfüllungsaufwandfürdieVerwaltung.Erstelltlediglichklar,dassdieBaFindiezuständigeAufsichtsbehörde ist. F. Weitere Kosten Keine.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10038

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7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10038 Anlage 1 Entwurf eines Gesetzes zur Begleitung der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (SEPA-Begleitgesetz) Vom Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Inhaltsübersicht Artikel 1 Änderung des Kreditwesengesetzes Artikel 2 Änderung des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes Artikel 3 Änderung der Prüfungsberichtsverordnung Artikel 4 Änderung der Zahlungsinstituts-Prüfungsberichtsverordnung Artikel 5 Änderung des Unterlassungsklagengesetzes Artikel 6Folgeänderungen Artikel 7Inkrafttreten Artikel 1 Änderung des Kreditwesengesetzes DasKreditwesengesetzinderFassungderBekanntmachungvom9.September1998 (BGBl.IS.2776),daszuletztdurchArtikel2desGesetzesvom24.Februar2012 (BGBl.IS.206)geändertwordenist,wirdwiefolgtgeändert: 1.InderInhaltsübersichtwirdnachderAngabezu 25a die Angabe zu 5a wie folgt gefasst: 5a.BargeldloserZahlungsverkehr;Verhinderungvon Geldwäsche,TerrorismusfinanzierungundsonstigenstrafbarenHandlungenzuLastenderInstitute. 2.Nach 25awirddieÜberschriftzuUnterabschnitt5a wie folgt gefasst: 5a.BargeldloserZahlungsverkehr;Verhinderungvon Geldwäsche,TerrorismusfinanzierungundsonstigenstrafbarenHandlungenzuLastenderInstitute b wird wie folgt geändert: a)derwortlautwirdabsatz1undwirdwiefolgtgeändert: aa)innummer1wirdamendedaswort und durch ein Komma ersetzt. bb)innummer2werdendiewörter Artikel8 gestrichenundwirdamendederpunktdurchdie Wörter,diedurchdieVerordnung (EU) Nr.260/2012 (ABl.L94vom ,S.22) geändert worden ist, und ersetzt. cc)nachnummer2wirdfolgendenummer3angefügt: 3.derVerordnung (EU)Nr.260/2012zurFestlegungdertechnischenVorschriftenundder GeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderungderVerordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl. L 94 vom , S. 22). b)nachabsatz1werdendiefolgendenabsätze2und3 angefügt: (2)EinKreditinstitutmussüberinterneVerfahrenundKontrollsystemeverfügen,diedieEinhaltungderPflichtennachdenVerordnungennachAbsatz 1 Nummer 1 bis 3 gewährleisten. (3)DieBundesanstaltkanngegenübereinemKreditinstitutundseinenGeschäftsleiternAnordnungen treffen,diegeeignetunderforderlichsind,umverstößegegendiepflichtennachdenverordnungen nachabsatz1nummer1bis3zuverhindernoderzu unterbinden. 4.In 29Absatz2Satz1wirdderPunktamEndedurch diewörter ;beikreditinstitutenhatderprüferauchzu prüfen,obdaskreditinstitutseinenverpflichtungen nachderverordnung (EG)Nr.924/2009undderVerordnung (EU) Nr. 260/2012 nachgekommen ist. ersetzt. 5.In 56werdennachAbsatz4diefolgendenAbsätze4a und 4b eingefügt: (4a)Ordnungswidrighandelt,wervorsätzlichoder fahrlässigentgegenartikel3absatz1derverordnung (EG)Nr.924/2009desEuropäischenParlamentsunddes Ratesvom16.September2009übergrenzüberschreitendeZahlungeninderGemeinschaftundzurAufhebungderVerordnung (EG)Nr.2560/2001 (ABl.L266 vom ,s.11),diedurchdieverordnung (EU) Nr.260/2012 (ABl.L94vom ,S.22)geändert wordenist,einanderesalsdasdortgenannteentgelterhebt. (4b)Ordnungswidrighandelt,wergegendieVerordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlaments unddesratesvom14.märz2012zurfestlegungder technischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfürüberweisungenundlastschriftenineuround zuränderungderverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl. L94vom ,S.22)verstößt,indemervorsätzlich oder fahrlässig 1.entgegenArtikel4Absatz2Satz1nichtsicherstellt, dassdietechnischeinteroperabilitätdeszahlungssystems gewährleistet wird, 2.entgegenArtikel4Absatz2Satz2einedortgenannte Geschäftsregel beschließt,

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.entgegenArtikel4Absatz3dieAbwicklungeiner ÜberweisungodereinerLastschriftdurcheintechnisches Hindernis behindert, 4.entgegenArtikel5Absatz1Satz1oderAbsatz2 eine Überweisung ausführt, 5.entgegenArtikel5Absatz1Satz1oderAbsatz3 Satz 1 eine Lastschrift ausführt oder 6.entgegenArtikel5Absatz8einEntgeltfüreinendort genannten Auslesevorgang erhebt. Artikel 2 Änderung des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes DasZahlungsdiensteaufsichtsgesetzvom25.Juni2009 (BGBl.IS.1506),daszuletztdurchArtikel2Absatz74des Gesetzesvom22.Dezember2011 (BGBl.IS.3044)geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: a)nachderangabezu 7werdendiefolgendenAngaben eingefügt: 7aAusnahmenfürneueZahlverfahrenimMassenzahlungsverkehr; Verordnungsermächtigung 7bKonvertierungsdienstleistungen 7cNutzungdesElektronischenLastschriftverfahrens; Verordnungsermächtigung. b) Die Angabe zu 22 wird wie folgt gefasst: 22BargeldloserZahlungsverkehr;besondereorganisatorischePflichtenvonZahlungsinstitutenundE-Geld-InstitutensowieSicherungsmaßnahmengegenGeldwäscheundTerrorismusfinanzierung. 2.Nach 7werdendiefolgenden 7a,7bund7ceingefügt: 7a AusnahmenfürneueZahlverfahrenimMassenzahlungsverkehr; Verordnungsermächtigung (1)AnträgenachArtikel4Absatz4derVerordnung (EU)Nr.260/2012zurFestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderungder Verordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom ,S.22)sindbeiderBundesanstaltzustellen, wenn der Antragsteller seinen Sitz im Inland hat. (2)DasBundesministeriumderFinanzenwirdermächtigt,durchRechtsverordnung,dienichtderZustimmungdesBundesratesbedarf,imBenehmenmitder DeutschenBundesbanknähereBestimmungenüberInhalt,ArtundUmfangderAngaben,NachweiseundUnterlagenzutreffen,dieeinAntragnachArtikel4Absatz4 derverordnung (EU)Nr.260/2012enthaltenmuss.Das BundesministeriumderFinanzenkanndieErmächtigungdurchRechtsverordnungaufdieBundesanstaltmit dermaßgabeübertragen,dassdierechtsverordnungim EinvernehmenmitderDeutschenBundesbankergeht. VorErlassderRechtsverordnungsinddieVerbändeder Institute zu hören. 7b Konvertierungsdienstleistungen EinZahlungsdienstleisterdarfbiszum1.Februar 2016einemZahlungsdienstnutzer,derVerbraucherist, nachmaßgabedersätze3bis5konvertierungsdienstleistungenfürinlandszahlungenanbieten.konvertierungsdienstleistungenfürinlandszahlungensinddienstleistungen,durchdiezahlungsdienstnutzernachsatz1 weiterhindieinländischekontokennungbbanstattdes unternummer1buchstabeadesanhangsderverordnung (EU)Nr.260/2012genanntenIdentifikatorsfür Zahlungskontenverwendenkönnen.KonvertierungsdienstleistungendürfennurunterderBedingungerbrachtwerden,dassdieInteroperabilitätsichergestellt wird,indemdieinländischekontokennungbbandes ZahlersunddesZahlungsempfängerstechnischundsicheraufdenunterNummer1BuchstabeadesAnhangs derverordnung (EU)Nr.260/2012genanntenIdentifikatorfürZahlungskontenkonvertiertwird.DieseZahlungskontonummerwirddemdenAuftragerteilenden Zahlungsdienstnutzermitgeteilt,sofernzweckmäßig,bevordieZahlungausgeführtwird.EinZahlungsdienstleisterdarfvomZahlungsdienstnutzerkeinedirektoder indirektmitderkonvertierungsdienstleistungverknüpftenzusätzlichenentgelteodersonstigeentgelteerheben. 7c Nutzung des Elektronischen Lastschriftverfahrens; Verordnungsermächtigung (1)DieAnforderungendesArtikels6Absatz1und2 derverordnung (EU)Nr.260/2012werdenbiszum 1.Februar2016fürZahlungenausgesetzt,dieaneiner VerkaufsstellemitHilfeeinerZahlungskartegeneriert werdenundzueinerlastschriftaufeinodervoneinem durcheineinländischekontokennungbbanoderinternationalekontokennungibanidentifiziertes/identifiziertenzahlungskontoführen (ElektronischesLastschriftverfahren). (2)DasBundesministeriumderFinanzenkanndurch Rechtsverordnung,dienichtderZustimmungdesBundesratesbedarf,nähereBestimmungenzurtechnischen DurchführungdesElektronischenLastschriftverfahrens erlassen,soweitdiesfürdiezweckedesabsatzes1zur ErfüllungderAufgabenderBundesanstalterforderlich ist.dasbundesministeriumderfinanzenkanninsbesonderediekennzeichnungdesvomzahlungsempfängeran denzahlungsdienstleisterimelektronischenlastschriftverfahren weiterzuleitenden Datensatzes bestimmen. 3.In 8Absatz3Nummer6werdendieWörter,des GeldwäschegesetzesundderVerordnung (EG)Nr.1781/ 2006desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom 15.November2006überdieÜbermittlungvonAngaben zumauftraggeberbeigeldtransfers (ABl.EUNr.L345 S. 1) durch die Wörter Absatz 1 bis 3 ersetzt Absatz 1 Satz 3 wird wie folgt geändert: a)innummer1wirdamendedaswort und durch ein Komma ersetzt. b)innummer2wirdamendederpunktdurchdas Wort und ersetzt.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/10038 c) Nach Nummer 2 wird folgende Nummer 3 angefügt: 3.seinenVerpflichtungennachderVerordnung (EG)Nr.924/2009desEuropäischenParlaments unddesratesvom16.september2009über grenzüberschreitendezahlungenindergemeinschaftundzuraufhebungderverordnung (EG) Nr.2560/2001 (ABl.L266vom , S.11),diedurchdieVerordnung (EU)Nr.260/ 2012 (ABl.L94vom ,S.22)geändert wordenist,undderverordnung (EU)Nr.260/ 2012 nachgekommen ist wird wie folgt geändert: a) Die Überschrift wird wie folgt gefasst: 22 Bargeldloser Zahlungsverkehr; besondere organisatorische Pflichten von Zahlungsinstituten unde-geld-institutensowiesicherungsmaßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. b) Absatz 1 Satz 3 wird wie folgt geändert: aa)innummer3wirdamendedaswort und durch ein Komma ersetzt. bb)nachnummer3wirdfolgendenummer3aeingefügt: 3a.interneVerfahrenundKontrollsysteme,die dieeinhaltungderverordnung (EG) Nr.924/2009undderVerordnung (EU) Nr.260/2012 gewährleisten, und. c) Absatz 5 wird wie folgt gefasst: (5)DieBundesanstaltüberwachtdieEinhaltung derinderverordnung (EG)Nr.1781/2006,inder Verordnung (EG)Nr.924/2009undinderVerordnung (EU)Nr.260/2012enthaltendenPflichten durchdieinstitute.diebundesanstaltkanngegenübereineminstitutundseinengeschäftsleiternanordnungentreffen,diegeeignetunderforderlichsind, umverstößegegendiepflichtennachdenverordnungennachsatz1zuverhindernoderzuunterbinden. Artikel 3 Änderung der Prüfungsberichtsverordnung DiePrüfungsberichtsverordnungvom23.November 2009 (BGBl.IS.3793),diezuletztdurchArtikel6desGesetzesvom22.Dezember2011 (BGBl.IS.2959)geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: a)nachderangabezu 19wirddieAngabezuUnterabschnitt 6 wie folgt gefasst: Unterabschnitt 6 Bargeldloser Zahlungsverkehr; Vorkehrungen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie von sonstigen strafbaren Handlungen zu Lasten des Instituts. b)nachderangabezu 21werdendiefolgendenAngaben eingefügt: 21aDarstellungundBeurteilungdergetroffenen VorkehrungenzurEinhaltungderPflichten nach der Verordnung (EG) Nr. 924/ bDarstellungundBeurteilungdergetroffenen VorkehrungenzurEinhaltungderPflichten nach der Verordnung (EU) Nr. 260/ Nach 19wirddieÜberschriftzuUnterabschnitt6wie folgt gefasst: Unterabschnitt 6 Bargeldloser Zahlungsverkehr; Vorkehrungen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie von sonstigen strafbarenhandlungen zu Lasten des Instituts. 3.Nach 21werdendiefolgenden 21aund21beingefügt: 21a Darstellung und Beurteilung der getroffenen Vorkehrungen zur Einhaltung der Pflichten nach der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (1)BeiKreditinstitutenhatderAbschlussprüferzu beurteilen,obdievondemkreditinstitutgetroffeneninternenvorkehrungendenanforderungenderverordnung (EG)Nr.924/2009desEuropäischenParlaments unddesratesvom16.september2009übergrenzüberschreitendezahlungenindergemeinschaftundzuraufhebungderverordnung (EG)Nr.2560/2001 (ABl.L266 vom ,s.11),diedurchdieverordnung (EU) Nr.260/2012 (ABl.L94vom ,S.22)geändert wordenist,entsprechen.diebeurteilungumfasstdie Einhaltung der Bestimmungen zu 1.EntgeltenfürgrenzüberschreitendeZahlungennach Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung, 2.EntgeltennachArtikel4Absatz3Satz1derVerordnung,dieüberdasEntgeltgemäßArtikel3Absatz1 der Verordnung hinausgehen, sowie 3.InterbankenentgeltenfürInlandslastschriftennach Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung. (2)DerAbschlussprüferhatdarzustellen,welche MaßnahmendasKreditinstitutergriffenhat,umdiein Absatz1genanntenAnforderungenderVerordnung (EU) Nr. 924/2009 zu erfüllen. (3)SoferndieDurchführunginternerVorkehrungen durchdaskreditinstitutvertraglichaufeinedritteperson odereinanderesunternehmenausgelagertwordenist, hat der Abschlussprüfer hierüber zu berichten. 21b Darstellung und Beurteilung der getroffenen Vorkehrungen zur Einhaltung der Pflichten nach der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 (1)BeiKreditinstitutenhatderAbschlussprüferzu beurteilen,obdievondemkreditinstitutgetroffeneninternenvorkehrungendenanforderungenderverordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlaments unddesratesvom14.märz2012zurfestlegungder

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode technischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfürüberweisungenundlastschriftenineuround zuränderungderverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl. L94vom ,S.22)entsprechen.DieBeurteilung umfasst 1.dieErreichbarkeitfürÜberweisungenundLastschrifteninnerhalbderEuropäischenUnionnachArtikel3 der Verordnung, 2.dieEinhaltungdertechnischenAnforderungenfür ÜberweisungenundLastschriftennachArtikel5Absatz 1 bis 3 sowie 7 und 8 der Verordnung sowie 3.dieEinhaltungderBestimmungenzuInterbankenentgeltenfürLastschriftennachArtikel8derVerordnung. (2)DerAbschlussprüferhatdarzustellen,welche MaßnahmendasKreditinstitutergriffenhat,umdiein Absatz1genanntenAnforderungenderVerordnung (EU) Nr. 260/2012 zu erfüllen. (3)SoferndieDurchführunginternerVorkehrungen durchdaskreditinstitutvertraglichaufeinedritteperson odereinanderesunternehmenausgelagertwordenist, hat der Abschlussprüfer hierüber zu berichten. Artikel 4 Änderung der Zahlungsinstituts-Prüfungsberichtsverordnung DieZahlungsinstituts-Prüfungsberichtsverordnungvom 15.Oktober2009 (BGBl.IS.3648)wirdwiefolgtgeändert: 1. Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: a)nachderangabezu 14wirddieAngabezuUnterabschnitt 4 wie folgt gefasst: Unterabschnitt 4 Bargeldloser Zahlungsverkehr; Vorkehrungen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie von sonstigen strafbaren Handlungen zu Lasten des Instituts. b)nachderangabezu 16werdendiefolgendenAngaben eingefügt: 16aDarstellungundBeurteilungdergetroffenen VorkehrungenzurEinhaltungderPflichten nach der Verordnung (EG) Nr. 924/ bDarstellungundBeurteilungdergetroffenen VorkehrungenzurEinhaltungderPflichten nach der Verordnung (EU) Nr. 260/ Nach 14wirddieÜberschriftzuUnterabschnitt4wie folgt gefasst: Unterabschnitt 4 Bargeldloser Zahlungsverkehr; Vorkehrungen zur Verhinderung von Geldwäsche und TerrorismusfinanzierungsowievonsonstigenstrafbarenHandlungen zu Lasten des Instituts. 3.In 16Absatz5Satz1werdennachderAngabe 22 diewörter Absatz1Nummer1bis3und4sowieAbsatz 2 und 3 eingefügt. 4.Nach 16werdendiefolgenden 16aund16beingefügt: 16a Darstellung und Beurteilung der getroffenen Vorkehrungen zur Einhaltung der Pflichten nach der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (1)DerAbschlussprüferhatzubeurteilen,obdievon deminstitutgetroffeneninternenvorkehrungendenanforderungenderverordnung (EG)Nr.924/2009desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom16.September2009übergrenzüberschreitendeZahlungeninder GemeinschaftundzurAufhebungderVerordnung (EG) Nr.2560/2001 (ABl.L266vom ,S.11),die durchdieverordnung (EU)Nr.260/2012 (ABl.L94 vom ,s.22)geändertwordenist,entsprechen. DieBeurteilungumfasstdieEinhaltungderBestimmungen zu 1.EntgeltenfürgrenzüberschreitendeZahlungennach Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung, 2.EntgeltennachArtikel4Absatz3Satz1derVerordnung,dieüberdasEntgeltgemäßArtikel3Absatz1 der Verordnung hinausgehen, sowie 3.InterbankenentgeltenfürInlandslastschriftennach Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung. (2)DesWeiterenhatderAbschlussprüferdarzustellen,welcheMaßnahmendasInstitutergriffenhat,um dieinabsatz1genanntenanforderungenderverordnung (EU) Nr. 924/2009 zu erfüllen. (3)SoferndieDurchführunginternerVorkehrungen durchdasinstitutvertraglichaufeinedrittepersonoder einanderesunternehmenausgelagertwordenist,hatder Abschlussprüfer hierüber zu berichten. 16b Darstellung und Beurteilung der getroffenen Vorkehrungen zur Einhaltung der Pflichten nach der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 (1)DerAbschlussprüferhatzubeurteilen,obdievon demzahlungsinstitutgetroffeneninternenvorkehrungen denanforderungenderverordnung (EU)Nr.260/2012 deseuropäischenparlamentsunddesratesvom 14.März2012zurFestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungen undlastschriftenineuroundzuränderungderverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom , S. 22) entsprechen. Die Beurteilung umfasst 1.dieErreichbarkeitfürÜberweisungenundLastschrifteninnerhalbderEuropäischenUnionnachArtikel3 der Verordnung, 2.dieEinhaltungderAnforderungenfürÜberweisungenundLastschriftennachArtikel5Absatz1bis3 sowie 7 und 8 der Verordnung sowie 3.dieEinhaltungderBestimmungenzuInterbankenentgeltenfürLastschriftennachArtikel8derVerordnung.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/10038 (2)DesWeiterenhatderAbschlussprüferdarzustellen,welcheMaßnahmendasInstitutergriffenhat,um dieinabsatz1genanntenanforderungenderverordnung (EU) Nr. 260/2012 zu erfüllen. (3)SoferndieDurchführunginternerVorkehrungen durchdasinstitutvertraglichaufeinedrittepersonoder einanderesunternehmenausgelagertwordenist,hatder Abschlussprüfer hierüber zu berichten. Artikel 5 Änderung des Unterlassungsklagengesetzes 14Absatz1Nummer3desUnterlassungsklagengesetzesinderFassungderBekanntmachungvom27.August 2002 (BGBl.IS.3422,4346),daszuletztdurchArtikel3 desgesetzesvom6.februar2012 (BGBl.IS.146)geändert worden ist, wird wie folgt gefasst: 3. der Vorschriften betreffend Zahlungsdiensteverträge in a) den 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuchs, b)derverordnung (EG)Nr.924/2009desEuropäischen ParlamentsunddesRatesvom16.September2009 übergrenzüberschreitendezahlungenindergemeinschaftundzuraufhebungderverordnung (EG) Nr.2560/2001 (ABl.EUL226vom , S.11),diedurchArtikel17derVerordnung (EU) Nr.260/2012desEuropäischenParlamentsunddes Ratesvom14.März2012zurFestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungen fürüberweisungenundlastschriftenineuroundzur ÄnderungderVerordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl. L94vom ,S.22)geändertwordenist,und c)derverordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischen ParlamentsunddesRatesvom14.März2012zur FestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderungderVerordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom ,S.22) oder. Artikel 6 Folgeänderungen (1)In 42Satz1desZweitenBuchesSozialgesetzbuch GrundsicherungfürArbeitsuchende inderfassungder Bekanntmachungvom13.Mai2011 (BGBl.IS.850, 2094),daszuletztdurchArtikel1adesGesetzesvom22. Dezember2011 (BGBl.IS.3057)geändertwordenist,wird daswort inländische gestrichenundwirdderpunktam EndedurchdieWörter,fürdasdieVerordnung (EU) Nr.260/2012desEuropäischenParlamentsunddesRates vom14.märz2012zurfestlegungdertechnischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfürüberweisungenundlastschriftenineuroundzuränderungderverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom , S.22) gilt. ersetzt. (2)In 337Absatz1Satz1desDrittenBuchesSozialgesetzbuch Arbeitsförderung (Artikel1desGesetzesvom 24.März1997,BGBl.IS.594,595),daszuletztdurchArtikel2desGesetzesvom22.Dezember2011 (BGBl.I S.3057)geändertwordenist,wirddasWort inländische gestrichenundwirdderpunktamendedurchdiewörter,fürdasdieverordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom14.März2012zur FestlegungdertechnischenVorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschriften ineuroundzuränderungderverordnung (EG)Nr.924/ 2009 (ABl. L 94 vom , S. 22) gilt. ersetzt. (3) 118Absatz3Satz1desSechstenBuchesSozialgesetzbuch GesetzlicheRentenversicherung inderfassungderbekanntmachungvom19.februar2002 (BGBl.I S.754,1404,3384),daszuletztdurchArtikel4desGesetzesvom22.Dezember2011 (BGBl.IS.3057)geändert worden ist, wird wie folgt gefasst: Geldleistungen,diefürdieZeitnachdemToddesBerechtigtenaufeinKontobeieinemGeldinstitut,fürdasdieVerordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlaments unddesratesvom14.märz2012zurfestlegungdertechnischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfür ÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderung derverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom ,S.22)gilt,überwiesenwurden,geltenalsunter Vorbehalt erbracht. (4) 96Absatz3Satz1desSiebtenBuchesSozialgesetzbuch GesetzlicheUnfallversicherung (Artikel1des Gesetzesvom7.August1996,BGBl.IS.1254),daszuletzt durchartikel5desgesetzesvom22.dezember2011 (BGBl.IS.3057)geändertwordenist,wirdwiefolgtgefasst: Geldleistungen,diefürdieZeitnachdemToddesBerechtigtenaufeinKontobeieinemGeldinstitut,fürdasdieVerordnung (EU)Nr.260/2012desEuropäischenParlaments unddesratesvom14.märz2012zurfestlegungdertechnischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfür ÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderung derverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom ,S.22)gilt,überwiesenwurden,geltenalsunter Vorbehalt erbracht. (5)DasWohngeldgesetzvom24.September2008 (BGBl.IS.1856),daszuletztdurch [ ]geändertworden ist, wird wie folgt geändert: a)in 26Absatz2Satz1werdendieWörter iminland durchdiewörter,fürdasdieverordnung (EU) Nr.260/2012desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom14.März2012zurFestlegungdertechnischen VorschriftenundderGeschäftsanforderungenfürÜberweisungenundLastschrifteninEuroundzurÄnderung derverordnung (EG)Nr.924/2009 (ABl.L94vom , S. 22) gilt (Geldinstitut), ersetzt. b)in 30Absatz1Satz1werdendieWörter iminland gestrichen. Artikel 7 Inkrafttreten DiesesGesetztrittamTagnachderVerkündunginKraft.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Begründung A. Allgemeiner Teil I. Zielsetzung und Notwendigkeit Am31.März2012istdieVerordnung (EU)Nr.260/2012des EuropäischenParlamentsunddesRatesvom14.März2012 zurfestlegungdertechnischenvorschriftenunddergeschäftsanforderungenfürüberweisungenundlastschriften ineuroundzuränderungderverordnung (EG)Nr.924/ 2009 (ABl.L94vom ,S.22)inKraftgetreten. ZielderVerordnung (EU)Nr.260/2012istdieweitereVerwirklichungeineseinheitlichenEuro-Zahlungsverkehrsraums (SingleEuroPaymentsArea SEPA).SEPAistein grundlegendeselementfüreinenharmonisiertenzahlungsverkehrsbinnenmarkt,dessenrechtsrahmendierichtlinie 2007/64/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRates vom13.november2007überzahlungsdiensteimbinnenmarkt (ABl.L319vom ,S.1)unddieVerordnung (EG)Nr.924/2009übergrenzüberschreitendeZahlungenin dereu (ABl.L266vom ,S.11)bilden.DereinheitlicheEuro-Zahlungsverkehrsraumsollvorallemdadurcherreichtwerden,dassinländischeZahlverfahrennur biszueinembestimmtenenddatumgenutztundanschließendvollständigdurchunionsweitezahlverfahrenersetzt werden. DieVerordnung (EU)Nr.260/2012siehtdahervor,dass ÜberweisungenundLastschriftenabdem1.Februar2014 bestimmtenrechtlichenundtechnischenanforderungengenügenmüssen,mitdemergebnis,dassdiejeweilsinländischenüberweisungs-undlastschriftverfahrenabdem1.februar2014grundsätzlichabzuschaltensind (Artikel6der Verordnung (EU)Nr.260/2012).AbdiesemZeitpunktwärenentsprechendebargeldloseZahlungengrundsätzlichnur nochimwegedersepa-verfahren (SEPA-ÜberweisungsverfahrenundSEPA-Lastschriftverfahren)unterVerwendungderinternationalenKontokennungIBAN (International Bank Account Number) möglich. DieVerordnung (EU)Nr.260/2012enthälteineReihevon Vorschriften,dieerstdurchbegleitendeRegelungenaufnationalerEbenewirksamwerdenkönnen.SohabendieMitgliedstaatendiezuständigenBehördenzubenennen,diefür diegewährleistungdereinhaltungderverordnung (EU) Nr.260/2012verantwortlichsind (Artikel10derVerordnung (EU)Nr.260/2012)undSanktionenfürdieFälleeines VerstoßesgegendieVerordnung (EU)Nr.260/2012festzulegen (Artikel11derVerordnung (EU)Nr.260/2012).ZudemsollendieMitgliedstaatenangemesseneundwirksame außergerichtlichebeschwerde-undrechtsbehelfsverfahren schaffen (Artikel 12 der Verordnung (EU) Nr. 260/2012). DarüberhinausermöglichtdieVerordnung (EU)Nr.260/ 2012denMitgliedstaaten,optionalbiszum1.Februar2016 vonübergangsbestimmungengebrauchzumachen.sokönnenmitgliedstaatendenzuständigenbehördengestatten, alleodereinenteilderinartikel6absatz1und2derverordnung (EU)Nr.260/2012genanntenAnforderungenfür Zahlungsvorgängeauszusetzen,dieanderVerkaufsstellemit HilfeeinerZahlungskartegeneriertwerdenundzueiner LastschriftvoneinemdurcheineinländischeKontokennung BBAN (BasicBankAccountNumber indeutschland bisherkontonummerundbankleitzahl)oderinternationale KontokennungIBANidentifiziertenZahlungskontoführen (Artikel16Absatz4derVerordnung (EU)Nr.260/2012). DieseVorschriftermöglichtdieWeiternutzungdesin DeutschlandweitverbreitetenElektronischenLastschriftverfahrens (ELV).AuchkönnenMitgliedstaatenZahlungsdienstleisterngestatten,Zahlungsdienstnutzern,soweitdiese Verbrauchersind,fürInlandszahlungenKonvertierungsdienstleistungenzurVerfügungzustellen,dieesdenZahlungsdienstnutzernermöglichen,diebisherigeninländischen Kontokennungenweiterzunutzen (Artikel16Absatz1der Verordnung (EU)Nr.260/2012).AuchvondieserÜbergangsbestimmungsollindemBegleitgesetzGebrauchgemacht werden. Artikel16Absatz3siehtzudemfürMitgliedstaatendie Möglichkeitvor,fürÜberweisungenoderLastschriftenmit einemkumulativenmarktanteil,dergemäßdenvonder EuropäischenZentralbank (EZB)jährlichveröffentlichten offiziellenzahlungsstatistikenunter10prozentdergesamtzahlderüberweisungenbzw.lastschriftenliegt,biszum 1.Februar2016AusnahmenvonallenodereinenTeilderin Artikel6Absätze1und2derVerordnung (EU)Nr.260/2012 genanntenanforderungenzugenehmigen.dadiein Deutschlandgängigen alternativenlastschriftverfahren, wiezumbeispiellastschriftenunter50euroundlastschrifteniminternethandel,sowiedieabbuchungsauftragsverfahrenindenoffiziellenzahlungsstatistikenderezb ( Blue Book )nichterfasstwerdenundihnennichtohneweiteres einmarktanteilvonunter10prozentnachgewiesenwerden kann,sollindiesembegleitgesetzvondieserübergangsbestimmungnichtgebrauchgemachtwerden.fürdenbereich desinternethandelssiehtdererwägungsgrund7derverordnung (EU)Nr.260/2012zudemausdrücklichvor,dassdie VerordnungaufÜberweisungenoderLastschriften,dieauf einerinternetzahlungbasieren,anwendbarseinsoll.den Endnutzernbleibtesaberunbenommen,biszum1.Februar 2014dieseVerfahrenweiterzunutzen.Gleichermaßensoll imbegleitgesetzdaraufverzichtetwerden,vonderübergangsbestimmunginartikel16absatz6gebrauchzu machen,wonachmitgliedstaatendieanforderungenbetreffendderübermittlungderbic (BusinessIdentifierCode) fürinlandszahlungengemäßartikel5absätze4,5und7 bis1.februar2016verschiebenkönnen.einesolcheübergangsbestimmungwürdeindeutschlanddazuführen,dass insbesondereverbraucherinnenundverbraucherbeiinländischenzahlungengegebenenfallsdiebicbis1.februar2016 angebenmüssten,umdannaufdiebicverzichtenzukönnen.imsinneeinerverbraucherfreundlichenumstellungder KontokennungensolldaherbeiinländischenZahlungen möglichstfrühzeitigaufdienennungderbicimkundenverkehr verzichtet werden. NachderVerordnung (EU)Nr.260/2012isteszudemZahlern,dieÜberweisungenverwenden,nichtgestattet,ÜberweisungenaufeinZahlungskontoeinesZahlungsdienstnutzersbeieinemineinemanderenMitgliedstaatansässigen Zahlungsdienstleisterzuverweigernbzw.Zahlungsempfängernnichtgestattet,ÜberweisungenundLastschriftenvon

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/10038 einemzahlungskontoeineszahlungsdienstnutzersbeieinemineinemanderenmitgliedstaatansässigenzahlungsdienstleisterabzulehnen (Artikel9derVerordnung (EU) Nr.260/2012).InländischeVorschriftenhabeninsoweitden unionsweiten Zugang zu Zahlungskonten zu ermöglichen. AufgrunddieserzuergänzendenVorschriftenderVerordnung (EU)Nr.260/2012isteserforderlich,dieVerordnung durcheinentsprechendesbundesgesetzzuflankieren.zudemändertdieverordnung (EU)Nr.260/2012dieVerordnung (EG)Nr.924/2009übergrenzüberschreitendeZahlungeninderEU,wasentsprechendeAnpassungennationaler Vorschriften erforderlich macht. ZieldesBegleitgesetzesistes,diedurchnationaleRegelungenausfüllungsbedürftigenNormenderVerordnungzuergänzen.ZudemsollvoneinzelnenoptionalenÜbergangsbestimmungeninderVerordnungGebrauchgemachtwerden, umeinefürverbraucherundendnutzerinteressengerechte UmstellungderbisherigennationalenZahlverfahrenaufdie neuensepa-zahlverfahrensicherzustellen.ebenfallswerdeneinschlägigebundesgesetzeangepasst,damitsiezukünftigdieunionsweitezugänglichkeitvonzahlungskonten ermöglichen.auchdieänderungenderverordnung (EG) Nr.924/2009sollenmitdemBegleitgesetznachvollzogen werden. MitdenÜbergangsbestimmungenwirdeinezügigeUmstellung,wiebereitsineinigenWirtschaftsbereichenzubeobachten,nichtinFragegestellt.DieUmstellungaufSEPAist einlaufenderprozess,derspätestenszum1.februar2014 bzw.bezüglichderübergangbestimmungenbiszum1.februar 2016 abgeschlossen sein soll. II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes DieGesetzgebungskompetenzdesBundeszurÄnderungdes KreditwesengesetzesunddesZahlungsdiensteaufsichtsgesetzesergibtsichausArtikel74Absatz1Nummer11des Grundgesetzes (RechtderWirtschaft:Bank-undBörsenwesen).DieGesetzgebungskompetenzzurÄnderungdes ZweitenBuchesSozialgesetzbuch,desDrittenBuches SozialgesetzbuchunddesWohngeldgesetzesergibtsichaus Artikel74Absatz1Nummer7 (öffentlichefürsorge)und Nummer 12 (Sozialversicherung) des Grundgesetzes. III. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs DasSEPA-Begleitgesetzergänztdienichtabschließenden VorschriftenderVerordnung (EU)Nr.260/2012undmacht übergangsweisevondenobendargestelltenregelungsoptionengebrauch.dazuwerdendaskreditwesengesetz (KWG), dasgesetzüberdiebeaufsichtigungvonzahlungsdiensten (ZAG),dasUnterlassungsklagengesetz (UKlaG),dieVerordnungüberdiePrüfungderJahresabschlüssederKreditinstituteundFinanzdienstleistungsinstitutesowiedieda- rüberzuerstellendenberichte (PrüfbV)unddieVerordnung überdieprüfungderjahresabschlüssederzahlungsinstitute sowiediedarüberzuerstellendenberichte (ZahlPrüfbV) entsprechendgeändert.zudemwerdenmitdemsepa-begleitgesetzdieeinschlägigenbundesgesetzlichenregelungeninsoweitangepasst,alsdasssiezukünftigdieunionsweiteerreichbarkeitvonzahlungskontenermöglichen. AuchwerdendieÄnderungenderVerordnung (EG)Nr.924/ 2009 mit dem Begleitgesetz nachvollzogen. VordiesemHintergrundsiehtdasSEPA-Begleitgesetzfolgende Maßnahmen vor: 1.dieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)wirdimKWGundZAGalszuständigeBehörde fürdieüberwachungdereinhaltungderinderverordnung (EU)Nr.260/2012undinderVerordnung (EG) Nr.924/2009enthaltenenPflichtendurchdieZahlungsdienstleisterbestimmt,dieAnforderungenandieJahresabschlussprüfung werden entsprechend angepasst; 2.dieBußgeldtatbeständedesKWGwerdenumTatbeständederVerordnung (EU)Nr.260/2012undderVerordnung (EG) Nr. 924/2009 erweitert; 3.dasSchlichtungsverfahrennach 14UKlaGwirdum ausderverordnung (EU)Nr.260/2012erwachsende StreitigkeitenzwischenZahlungsdienstnutzernundihren Zahlungsdienstleistern ergänzt; 4.aufgrunddesinDeutschlandweitverbreitetenkartenbasiertenElektronischenLastschriftverfahrens (ELV) solldieweiterenutzbarkeitdeselvübergangsweise (biszum1.februar2016)durchbefristeteregelungen im ZAG sichergestellt werden; 5.denZahlungsdienstleisternwirdfüreineInterimszeit (biszum1.februar2016)durchbefristeteregelungen imzaggestattet,verbrauchernkostenloskonvertierungsdienstleistungenfürkontokennungenzurverfügungzustellen,dieesihnenermöglichen,ihrebisherige Kontokennung weiter zu nutzen, und 6.bundesgesetzlicheRegelungen,diebislangÜberweisungenaufeininländischesKontobeziehungsweiseaufein KontobeieinemZahlungsdienstleisterimInlandvorschreiben,werdendahingehendgeändert,dassnunmehr auchüberweisungenaufeinzahlungskontoineinem anderenmitgliedstaatbeziehungsweiseaufeinkonto beieinemzahlungsdienstleisterineinemanderenmitgliedstaat zugelassen werden. IV. Erfüllungsaufwand Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger DurchdasBegleitgesetzentstehtkeinErfüllungsaufwand bei Bürgerinnen und Bürger.

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft Der Gesetzentwurf enthält vier neue Informationspflichten, die geschätzte Kosten von rund Euro verursachen Informationspflichten für die Wirtschaft ParagrafInhaltKomplexitätZeit in Min. KWG 29 Absatz 2 KWG i.v.m. 21a PrüfbV KWG 29 Absatz 2 KWG i.v.m. 21b PrüfbV ZAG 18 Absatz 1 ZAG i.v.m. 16a Zahl-PrüfbV ZAG 18 Absatz 1 ZAG i.v.m. 16bZahl-PrüfbV Besondere Pflichten der Prüfer nach Verordnung (EG) Nr. 924/2009 Besondere Pflichten der Prüfer nach Verordnung (EU) Nr. 260/2012 Besondere Pflichten der Prüfer nach Verordnung (EG) Nr. 924/2009 Besondere Pflichten der Prüfer nach Verordnung (EU) Nr. 260/2012 FallzahlErfüllungsaufwand gesamt DieKostenresultierenausdenerweitertenPflichtendesWirtschaftsprüfersnachderEU-Verordnung.DiePflichtensind erforderlichumdieeinhaltungderverordnungennr.924/ 2009und260/2012durchdieZahlungsdienstleister wievon den Verordnungen vorgeschrieben zu überwachen. DanebenlegtderGesetzentwurfin 7aZAGdieZuständigkeitderBaFinfürAnträgenachArtikel4Absatz4der EU-Verordnungfest.DieInformationspflichtselbstbefindet sichindereu-verordnung.fürdieausgestaltungdesan- tragsverfahrenswirdeineentsprechendeverordnungser- mächtigunggeschaffen.dererfüllungsaufwandfürdasan- tragsverfahrenkanndahererstmitvorbereitungdernationa- lenrechtsverordnungabgeschätztwerden.aufgrundder AntragsvoraussetzungeninderEU-Verordnungwerden kaum Anträge erwartet. DerGesetzentwurfenthältzudemeinefreiwilligeRegelung zumerfüllungsaufwand,derauf12mio.eurogeschätzt wird. Erfüllungsaufwand i. e. S. für die Wirtschaft Erfüllungsaufwand gesamt in Euro 1,2 Mrd.0, Mio. ParagrafInhaltFallzahl (ZahlderTransaktionen) Kosten je Transaktion in Euro 7b ZAG Anbieten von Konvertierungsdienstleistungen DabeihandelteessichumdieMöglichkeitfürZahlungsdienstleister,ihrenKundenübergangsweiseKonvertierungsdienstleistungenfürKontokennungenanzubieten.KonvertierungsdienstleistungenfürKontokennungensindtechnischeProgramme,mitdenendieinländischeKontonummer undbankleitzahldeszahlersunddeszahlungsempfängers aufdieinternationalekontokennungibankonvertiertwird. DenZahlungsdiensternstehtesnachdergesetzlichenRegelungfrei,obsiedieseDienstleistungenanbietenmöchten odernicht.dererfüllungsaufwandentstehtdahernur,wenn sichderzahlungsdienstleisterentscheidet,daskonvertierungsprogrammseinenkundenanzubieten.diemeisten ZahlungsdienstleisterbietendasProgrammbereitsauffreiwilligerBasisan.InsofernentstehenauchbeidiesenZahlungsdienstleistern keine neuen Kosten. AlleKostensindmitStandardmodellenaufBasisdes NKR-GesetzesunddesLeitfadensderBundesregierungzum Erfüllungsaufwand geschätzt. Erfüllungsaufwand der Verwaltung DerGesetzentwurfbeinhaltetkeinenkonkretenErfüllungsaufwandfürdieVerwaltung.Erstelltlediglichklar,dassdie BundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsichtdiezuständige Aufsichtsbehörde ist. VI. Nachhaltigkeit DasGesetzentfaltetkeineWirkungen,dieimWiderspruch zueinernachhaltigenentwicklungimsinnedernachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung stehen. B. Besonderer Teil Zu Artikel 1 (Änderung des Kreditwesengesetzes) Zu Nummer 1 (Inhaltsübersicht) DieInhaltsübersichtwirdaufgrunddervorgesehenenÄnderungen redaktionell angepasst. Zu Nummer 2 (Überschrift Unterabschnitt 5a) DerÜberschriftdesUnterabschnitts5aimzweitenAbschnitt wirdaufgrunddervorgesehenenänderungenredaktionell angepasst.

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/10038 Zu Nummer 3 ( 25b Einhaltung der besonderen organisatorischen Pflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr) Zu Buchstabe a (Absatz 1) Artikel10derVerordnung (EU)Nr.260/2012verpflichtet diemitgliedstaaten,fürdiegewährleistungdereinhaltung derverordnungeineoderauchmehrerezuständigebehördenzubenennen.diezuständigenbehördensollendieeinhaltungderbesonderenpflichtenausderverordnungdurch diezahlungsdienstleisterwirksamüberwachen.siesindmit allenzurerfüllungihreraufgabennotwendigenbefugnissenauszustattenundtreffenalleerforderlichenmaßnahmen, umdieeinhaltungderverordnungdurchdiezahlungsdienstleister sicherzustellen. MitdieserVorschriftsolldieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)alsdienachArtikel9derVerordnung (EG)Nr.924/2009undnachArtikel10derVerordnung (EU)Nr.260/2012nationalzuständigeBehördebestimmt werden.bislangwardiebafinbereitsfürdieeinhaltung vonartikel8derverordnung (EG)Nr.924/2009zuständig. AufgrundderÄnderungderVerordnung (EG)Nr.924/2009 durchdieverordnung (EG)Nr.260/2012wurdeArtikel8 derverordnung (EG)Nr.924/2009sinngemäßindieVerordnung (EU)Nr.260/2012übernommenundentfällt.AufgrundderinhaltlichenNähederbeidenVerordnungenwird diezuständigkeitfürdieübrigenregelungenderverordnung (EG)Nr.924/2009undfürdieRegelungenderVerordnung (EU)Nr.260/2012nunmehrbeiderBaFingebündelt. DiebisherigeTeilzuständigkeitderDeutschenBundesbank fürdieverordnung (EG)Nr.924/2009gehtinsoweitaufdie BaFinüber.DamiterhältdieBundesanstaltdienotwendigen BefugnissefüreinelaufendeAufsichtderKreditinstituteim SinnedesArtikels4Nummer1derRichtlinie2006/48EG deseuropäischenparlamentsunddesratesvom14.juni 2006überdieAufnahmeundAusübungderTätigkeitder Kreditinstitute (ABl.EUNr.L177,S.7),dieimInlandzum Geschäftsbetrieb berechtigt sind. Zu Buchstabe b (Absatz 2 neu und 3 neu) Absatz2dieserVorschriftlegtdiebesonderenorganisatorischenPflichtenderInstitutefest.DadiesePflichtenden ZielenderAufsichtdienen,werdensieumdiePflichtenaus derverordnung (EG)Nr.924/2009undderVerordnung (EU)Nr.260/2012ergänzt.DiesistVoraussetzungdafür, dassdiebafindienotwendigenbefugnissefüreinelaufende AufsichtbezüglichderindenVerordnungengeregelten PflichtenderZahlungsdienstleistererhaltenkann.DieseRegelungbeziehtsichaufdiezubeaufsichtigendenKreditinstituteimSinnedesArtikels4Nummer1derRichtlinie2006/ 48 EG. Absatz3ermächtigtdiezurEinhaltungderVerordnung (EG) Nr.924/2009undderVerordnung (EU)Nr.260/2012erforderlichenAnordnungengegenübereinemKreditinstituteim SinnedesArtikels4Nummer1derRichtlinie2006/48EG undseinengeschäftsleiternzutreffen.mitdieseranordnungsbefugnissolleinewirksameüberwachungnachartikel9derverordnung (EG)Nr.924/2009undnachArtikel10 derverordnung (EU)Nr.260/2012ermöglichtunddie BaFinermächtigtwerden,alleerforderlichenMaßnahmen treffenzukönnen,umdieeinhaltungderbeidenverordnungendurchdiezahlungsdienstleistersicherzustellen.dievorschrift entspricht insoweit 25c Absatz 6 KWG. Zu Nummer 4 ( 29 Absatz 2 Satz 1 Besondere Pflichten des Prüfers) DamitdieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht alszuständigebehördedieeinhaltungderderverordnung (EG)Nr.924/2009undderVerordnung (EU)Nr.260/2012 durchdiekreditinstituteimsinnedesartikels4nummer1 derrichtlinie2006/48egwirksamüberwachenkann,soll dieeinhaltungdervorschriftenderverordnungdurchdiese KreditinstituteüberdieseNormzumGegenstandderJahresabschlussprüfunggemachtwerden.Dementsprechendsind die besonderen Pflichten der Prüfer anzupassen. Zu Nummer 5 ( 56 Bußgeldvorschriften) MitdiesenRegelungenwirdArtikel13derVerordnung924/ 2009undArtikel11Verordnung (EU)Nr.260/2012Rechnunggetragen.BeideVorschriftensehenvor,dassdieMitgliedstaatenSanktionenimFalleeinesVerstoßesgegendie VerordnungenfestlegenundalleerforderlichenMaßnahmen treffen,umsicherzustellen,dassdieseangewandtwerden. Verordnung (EU)Nr.260/2012siehtzudemvor,dassdiese Sanktionenbisspätestenszum1.Februar2013festgelegt werdenundbisspätestens1.august2013dereuropäischen Kommission mitzuteilen sind. MitAbsatz4a neu werdendieverstößederzahlungsdienstleisterimsinnederverordnung (EG)Nr.924/2009gegenTatbeständederVerordnung (EG)Nr.924/2099bußgeldbewehrt. InArtikel4b neu werdendieverstößederadressatender Verordnung (EU)Nr.260/2012gegenTatbeständederVerordnung (EU)Nr.260/2012bußgeldbewehrt.Nummer4ist mitblickaufdieübergangsvorschriftin 7bZAG (Weiternutzung des ELV) erst ab dem 1. Februar 2016 einschlägig. DaderAdressatenkreisderunionsrechtlichenVerordnungen nichtdanachunterscheidet,obessichumeinkreditinstitut handelt,das (auch)zahlungsdienstleistungenerbringt,oder umeinenreineszahlungsdienstinstitut,daskeinkreditgeschäftbetreibt,unddiesanktioneninbeidenfällengleich seinsollen,bedarfeskeinergesonderterbußgeldvorschriftenimzag.zudemwerdenindieservorschriftauchsolche Tatbeständebußgeldbewehrt,diesichnachArtikel4derVerordnung (EU)Nr.260/2012anBetreibereinesMassenzahlungssystemsbzw.anTeilnehmeraneinemMassenzahlungssystem richten. Zu Nummer 1 (Inhaltsübersicht) Zu den Buchstaben a und b Zu Artikel 2 (Änderung des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes) InderInhaltsübersichtwerdendieAngabenzudenneueingefügten 7abis7csowiediegeänderteAngabedes 22 redaktionell angepasst. Zu Nummer 2 ( 7a neu bis 7c neu) Zu 7a neu (Ausnahme für neue Zahlverfahren im Massenzahlungsverkehr) DieseVorschriftlegtinAbsatz1dieZuständigkeitderBundesanstaltfürAnträgenachArtikel4Absatz4derVerordnung (EU)Nr.260/2012fest,soweitderAntragstellerseinen SitzimInlandhat.DanachkönnenInhabereinesZahlverfah-

16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode rensodermangelseinesoffizielleninhabersderführende TeilnehmereinesneuenMassenzahlverfahrens,dasTeilnehmerinmindestensachtMitgliedstaatenhat,beiderzuständigennationalenBehördedesMitgliedstaates,indemderInhaberdesZahlverfahrensoderderführendeTeilnehmeransässigist,einebefristeteAusnahmevondenAnforderungen desartikels4absatz1buchstabebbeantragen.nachartikel4absatz4derverordnung (EU)Nr.260/2012gewähren diezuständigenbehördeneineentsprechendeausnahme nachkonsultationderzuständigenbehördenineinemanderemmitgliedstaat,indemdasneuemassenzahlverfahren einen Teilnehmer hat, der Kommission und der EZB. SoweitesfürdieDurchführungdesAntragsverfahrenserforderlichist,wirddasBundesministeriumderFinanzeninAbsatz2ermächtigt,nähereBestimmungenüberArtundUmfangderdemAntragbeizufügendenAngabenundUnterlagenzutreffen.DasBundesministeriumderFinanzenkann dieermächtigungdurchrechtsverordnungaufdiebundesanstaltalsfürdenantragzuständigebehördeübertragen. AufgrundderfachlichenBetroffenheitsolldieRechtsverordnungimBenehmenbzw.EinvernehmenmitderDeutschen Bundesbank ergehen. Zu 7b neu (Konvertierungsdienstleistungen) NachArtikel16Absatz1derVerordnung (EU)Nr.260/2012 könnenmitgliedstaatenabweichendvonartikel6absatz1 undartikel6absatz2biszum1.februar2016zahlungsdienstleisternübergangsweisegestatten,beiinländischen ZahlungsvorgängenKonvertierungsdienstleistungenfür Zahlungsdienstnutzer,dieVerbrauchersind,anzubieten.DadurchwirddenVerbrauchernermöglicht,weiterhindieinländischeKontokennungenBBAN (BasicBankAccount Number)stattderunterPunkt1BuchstabeadesAnhangs genannteninternationalenzahlungskontonummeriban (InternationalBankAccountNumber)zuverwenden.DieinländischeKontokennungBBANbestehtinDeutschlandaus derkontonummerundderbankleitzahl.bedingungfürdie Konvertierungistjedoch,dassdieInteroperabilitätsichergestelltwird,indemdieKontonummerndesZahlersunddes ZahlungsempfängersunddieBankleitzahldesZahlungsdienstleisterstechnischsicheraufdieinternationaleKontokennungIBANumgestelltwerden.DieinternationaleKontokennungIBANwirddemdenAuftragerteilendenZahlungsdienstnutzermitgeteilt,sofernzweckmäßig,bevordie Zahlungausgeführtwird.FüreinesolcheDienstleistungdürfendieZahlungsdienstleistervomZahlungsdienstnutzer keine direkten oder indirekten Entgelte erheben. VondieserÜbergangsbestimmungsollmitdieserVorschrift Gebrauchgemachtwerden.DenVerbraucherninDeutschlandsollermöglichtwerden,vorerstinländischeZahlungen weiterhinnachdemvertrautenmusterunterderverwendung derbisherigenkontokennungvorzunehmen.diesentspricht auchdempetitumdesdeutschenbundestagesinseinerentschließungvom12.mai2011 (Bundestagsdrucksache17/ 5768).DabeikönnendieKonvertierungsdienstleitungenals institutsnaheserviceleistungenfreiwilligangebotenwerden. EineVerpflichtungderZahlungsdienstleisterzumAnbieten derkonvertierungsdienstleistungenbestehtnachderverordnungnicht.denzahlungsdienstleisternbleibteszudem unbenommen,ergänzendebzw.ersetzendehilfestellungen anzubieten.adressatdiesernormsindinsoweitallezahlungsdienstleisterimsinnedes 1Absatz1,alsoauchdie ansonstenimkwggeregeltenkreditinstituteimsinnedes Artikels 4 Nummer 1 der Richtlinie 2006/48 EG. Eshandeltsichhierbei ebensowiebereitsbei 7adieses Gesetzes umkeineaufsichtsrechtlichenorm,diesichmit ihrempflichteninhaltaneinzelnezahlungsdienstleisterrichtet.auchdiebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht,diezwaraufsichtskompetenzengegenübereinzelnen Zahlungsdienstleisternbesitzt,erhältdurch 7bkeinezusätzlichenAufsichtskompetenzeninBezugaufdiespezifischenKonvertierungsdienstleitungen.Beidervorliegenden NormhandeltessichvielmehrumdieallgemeineGewährungeinereuroparechtlichvorgesehenenfreiwilligenHandlungsoptionfürZahlungsdienstleister.EineüberwachungsfähigeVerpflichtungdereinzelnenZahlungsdienstleisterresultiert daraus nicht. InderPraxisdürftesichderAnwendungsbereichdieserVorschriftaufÜberweisungenundDaueraufträge,alsUnterfall derüberweisung,beschränken.indiesenfällenlöstderverbraucherdenzahlungsvorgangselbstaus.beidaueraufträgendürftezudemeineeinmaligeunterrichtunggenügenum deminformationsinteressedesverbrauchersgerechtzuwerden.hateinzahlungsdienstnutzerseinenzahlungsdienstleistermitderausführungvonüberweisungenalsdauerauftragvordemumstellungsdatum (1.Februar2014)beauftragt,bleibtesdemZahlungsdienstleisterunbenommen, auchdiesekontokennungtechnischundsicheraufdieinternationalekontokennungibanzukonvertieren.beider LastschrifthingegeninitiiertderZahlungsempfänger,derin der Regel kein Verbraucher ist, den Zahlungsvorgang. Zu 7c neu (Nutzung des Elektronischen Lastschriftverfahrens) MitdieserVorschriftwirdZahlungsdienstleisternnach 1 Absatz1ermöglicht,dasElektronischeLastschriftverfahren biszum1.februar2016weiterdurchzuführen.adressaten diesernormsindinsoweitallezahlungsdienstleisterim Sinnedes 1Absatz1,alsoauchdieansonstenimKWGgeregeltenKreditinstituteimSinnedesArtikels4Nummer1 der Richtlinie 2006/48 EG. NachArtikel6derVerordnung (EU)Nr.260/2012müsste dasindeutschlandüblicheelektronischelastschriftverfahrenabdem1.februar2014mangelskompatibilitätmitden AnforderungenderVerordnung (EU)Nr.260/2012eingestelltwerden.Artikel16Absatz4derVerordnung (EU) Nr.260/2012ermöglichtjedochdenMitgliedstaaten,alle odereinenteilderinartikel6absätze1und2genannten Anforderungenbiszum1.Februar2016fürZahlungsvorgängeauszusetzen,dieanderVerkaufsstellemitHilfeeiner ZahlungskartegeneriertwerdenundzueinerLastschriftvon einemdurcheineinländischekontokennungbban (in DeutschlandbisherKontonummerundBankleitzahl)oder internationalekontokennungibanidentifiziertenzahlungskonto führen. DerDeutscheBundestaghatinseinemBeschlussvom 12.Mai2011 EuropäischenZahlungsverkehrbürgerfreundlichgestalten (Bundestagsdrucksache17/5768)die Bundesregierungaufgefordert,indenRatsverhandlungenzu derverordnungdafüreinzutreten,dassdasbewährteelektronischelastschriftverfahrenfüreinenübergangszeitraum weitergenutzt werden kann.

17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/10038 InAbsatz1dieserVorschriftsollvordiesemHintergrund vonderübergangsbestimmungdesartikels16absatz4der Verordnung (EU)Nr.260/2012Gebrauchgemachtwerden. DamitkanndasElektronischeLastschriftverfahreninseiner jetzigenformbiszum1.februar2016weiterdurchgeführt werden.gleichesgiltfürdiedamitimzusammenhangstehenden Hilfs- und Stornobuchungen. DerDeutscheBundestaghatinseinemangeführtenBeschlussvom11.Mai2011zudemdieBundesregierungaufgefordert,sichindenRatsverhandlungenzuderVerordnung dafüreinzusetzen,dassdasbewährteelektronischelastschriftverfahrenfüreinenübergangszeitraumweitergenutzt werdenkann,dererstdannendet,wenneinmitdemelektronischemlastschriftverfahrenvergleichbareseuropäisches ProduktdurchdieKreditwirtschaftamMarktangeboten wird. NachderVerordnungNr.260/2012istgrundsätzlichauch nachdem1.februar2016dienutzungeineselvmöglich, esmüsstedannaberdenanforderungendesartikels6der Verordnung Nr. 260/2012 genügen. DieindiesemAbsatzgeschaffeneÜbergangsbestimmung solldaherauchdazudienen,dassdiebetroffenenwirtschaftskreisedenzeitraumbiszum1.februar2016fürdie EntwicklungeinesNachfolgeproduktsfürELVaufBasisder SEPA-Lastschriftnutzen.EsistAufgabederbetroffenen WirtschaftskreiseundinsbesonderederDeutschenKreditwirtschaft,dieEntwicklungeinessolchenProduktsaktivvoranzutreiben.HierbeisindauchvorhandeneSpielräumeder technischenstandardsdeseuropeanpaymentscouncil (EPC) unbeschadetweitererinitiativenderbetroffenen WirtschaftskreisezurFortentwicklungdieserStandardsim Rahmen des EPC zu nutzen. DasElektronischeLastschriftverfahrenzeichnetsichdadurchaus,dassdemvomZahlungsempfängeralsLastschrift ausgelöstenzahlungsvorgangeineeinzugsermächtigung zugrundeliegt,dieaneinerverkaufsstellevomzahlungsempfängermithilfederaufderzahlungskartedeszahlers gespeichertendatengeneriertwird.daselvnutztzurabwicklungeinerderartgenerierteneinzugsermächtigungdas EinzugsermächtigungsverfahrenderDeutschenKreditwirtschaft. DieZahlungskartedientinsoweitlediglichalsDatenspeicher.WesentlichfürdasELVistdabei,dassdieEinzugsermächtigungdurchdenphysischenEinsatzderZahlungskarte elektronischerstelltwird.dieaufderzahlungskartegespeichertendatenwerdenzurerstellungeinereinzugsermächtigungelektronisch ausgelesen.keineelektronischeerstellungliegtdahervor,wenndiekontoinformationenmanuell, etwadurchabschreibenvonderzahlkarteineindatenverarbeitungsprogrammerfasstwerden.zahlungenpereinzugsermächtigungiminternetsinddahernichterfasst. AndersalsbeiderKartenzahlungdientdieZahlkartebeim ELVnichtalsZahlungsauthentifizierungsinstrument.Eine PIN-Eingabeerfolgtgeradenicht.Zudemautorisiertder ZahlerdenZahlungsvorgang andersalsbeiderkartenzahlung nicht vorab. DieZahlungmussaneinerVerkaufsstelleerfolgen. Verkaufsstelle istimfalldeselektronischenlastschriftverfahrensnichtaufsolchevertragspartnerbeschränkt,diewaren zumkaufanbieten,sondernerfasstjedeeinrichtungdes HandelsoderähnlicherDienstleister (zumbeispielhandwerker,hotellerie,gastronomie,autovermietung,fluggesellschaften,einrichtungshäuser,zustelldienste,taxifahrer),diezahlungenimelektronischenlastschriftverfahren anbietet.derverkaufsstellenbegriffknüpftinsoweitanden Begriffdes pointofsale imsinneeines physischenortes derleistungserfüllungbzw.leistungserbringung an.darunterfallenauchkartenakzeptierendemobileverkaufsstellen (zumbeispielweihnachtsmärkteoderverkaufswagen), nichtjedochvirtuellehändleroderdienstleisteriminternet. DadasELVzurAbwicklungdasEinzugsermächtigungsverfahrenderDeutschenKreditwirtschaftnutzt,müsstensowohldietechnischenAnforderungenalsauchdierechtlichenRahmenbedingungendesEinzugsermächtigungslastschriftverfahrensfürdieseZahlungenbiszum1.Februar 2016 beibehalten werden. DiedeutschenLastschriftverfahren (EinzugsermächtigungslastschriftundAbbuchungsauftragslastschrift)werdenzum 1.Februar2014durchdieSEPA-Lastschriftverfahren (SEPA-BasislastschriftundSEPA-Firmenlastschrift)ersetzt, dieunteranderemdietechnischenanforderungendesartikels6unddesanhangsderverordnung (EU)Nr.260/2012 berücksichtigen (zumbeispielverwendungderibanund desxml-standardsiso20022).einelektronischeslastschriftverfahrenwäredanachaufgrundlagederbisherigen technischenstandards (VerwendungderKontonummerund desdta-formats)nichtmehrmöglich.soweitsichkeine anderenmöglichkeitenderunverändertenweiternutzung deselvergeben,müsstendaherimzwischenbetrieblichen ZahlungsverkehrdasAbkommenüberdenLastschriftverkehrundimVerhältniszwischendererstenInkassostelleund demzahlungsempfängersowieimverhältniszwischendem ZahlerundderZahlstelledieentsprechendenGeschäftsbedingungeninsoweitbestehenbleiben,alsesdieAbwicklungeiner ELV-generierten Einzugsermächtigungslastschrift erfordert. ZudemmüsstenalleimZusammenhangmitderheutigen ELV-AbwicklungspraxisüblichenBuchungenweiterhin vorgenommenwerdendürfen.umdemumstandrechnung zutragen,dassinderpraxisdiezahlungsdienstleisternicht durchwegprüfenkönnen,obeineeinzugsermächtigungslastschriftimelektronischenlastschriftverfahrengeneriert wirdoderobdieseeine nachderverordnungabdem1.februar2014nichtmehrstatthafte konventionelleeinzugsermächtigungslastschriftist,istderentsprechendebußgeldtatbestandmangelsgeltungbiszum1.februar2016nichteinschlägig (siehe auch unter Artikel 1 Nummer 5). InAbsatz2dieserVorschriftwirddasBundesministerium derfinanzenermächtigt,dietechnischenanforderungenfür diedurchführungdeselektronischenlastschriftverfahrens ineinerrechtsverordnungfestzulegen,soweitdiesfürdie ZweckederinAbsatz1dieserVorschriftgeschaffenenÜbergangsbestimmungzurErfüllungderAufgabenderBundesanstalt erforderlich ist. Ebensowiebereitsbeiden 7aund7bdiesesGesetzeshandeltessichbeidieserVorschriftumkeineaufsichtsrechtliche Norm,diesichmitihremPflichteninhaltaneinzelneZahlungsdienstleisterrichtet.AuchdieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht,diezwarAufsichtskompetenzengegenübereinzelnenZahlungsdienstleisternbesitzt,er-

18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode hälthierdurchkeinezusätzlichenaufsichtskompetenzenin Bezug auf die ELV-Dienstleitungen. Zu Nummer 3 ( 8 Absatz 3) DerVerweisin 8Absatz3Nummer6wirdmitBlickauf die Änderungen des 22 angepasst. Zu Nummer 4 ( 18 Besondere Pflichten des Prüfers) Zu den Buchstaben a und b HierbeihandeltessichumredaktionelleAnpassungen,die aufgrund der Ergänzung der Aufzählung erforderlich sind. Zu Buchstabe c DieseVorschriftentsprichtinhaltlichdenin 29Absatz2 Satz1KWGvorgenommenenÄnderungen (Artikel1Nummer4)undspiegeltdieseÄnderungenaufZahlungsinstitute nach 1Absatz1Nummer5diesesGesetzesalsAdressaten der Vorschrift. Zu Nummer 5 ( 22 Bargeldloser Zahlungsverkehr; besondere organisatorische Pflichten von Zahlungsinstituten und E-Geld-Instituten sowie Sicherungsmaßnahmen gegen Geldwäsche) Zu Buchstabe a (Überschrift) DieÜberschriftderVorschriftwirdaufgrunddervorgesehenen Änderungen redaktionell angepasst. Zu Buchstabe b (Absatz 1) Zu Doppelbuchstabe aa EshandeltsichumeineredaktionelleAnpassung,dieaufgrund der Ergänzung der Aufzählung erforderlich ist. Zu Doppelbuchstabe bb DieseVorschriftentsprichtinhaltlichdenin 25bKWGvorgenommenenÄnderungen (Artikel1Nummer3)undspiegeltdieseÄnderungenaufZahlungsinstitutenach 1Absatz1 Nummer 5 dieses Gesetzes als Adressaten der Vorschrift. Zu Buchstabe c (Absatz 5) DieseVorschriftentsprichtinhaltlichdenin 25bKWGvorgenommenenÄnderungen (Artikel1Nummer3)undspiegeltdieseÄnderungenaufZahlungsinstitutenach 1Absatz1 Nummer5diesesGesetzesalsAdressatenderVorschriftund nimmt zusätzlich redaktionelle Anpassungen vor. Zu Artikel 3 (Änderung der Prüfungsberichtsverordnung) Zu Nummer 1 (Inhaltsübersicht) DieInhaltsübersichtwirdumdiegeändertenAngabenzu Unterabschnitt6sowieumdieAngabenzudenneueingefügten 21a und 21b ergänzt. Zu Nummer 2 (Abschnitt3,ÜberschriftUnterabschnitt6) DieÜberschriftdesUnterabschnitts6wirdaufgrunddervorgesehenen Änderungen redaktionell angepasst. Zu Nummer 3 ( 21a neu und 21b neu) MitdiesenVorschriftenwerdendiebesonderenPflichtender PrüferimRahmenderPrüfungdesJahresabschlussesnach 29 KWG konkretisiert. Zu Artikel 4 (Änderung der Zahlungsinstituts- Prüfungsberichtsverordnung) Zu Nummer 1 (Inhaltsübersicht) DieInhaltsübersichtwirdumdiegeänderteAngabezuUnterabschnitt4sowieumdieAngabenzudenneueingefügten 16a und 16b redaktionell ergänzt. Zu Nummer 2 (Abschnitt3,ÜberschriftUnterabschnitt4) DieÜberschriftdesUnterabschnitts4wirdredaktionellangepasst. Zu Nummer 3 ( 16 Absatz 5 Satz 1) DerVerweisauf 22ZAGwirdmitBlickaufdiedortvorgenommen Änderungen angepasst. Zu Nummer 4 ( 16a neu und 16b neu) DieseÄnderungenentsprecheninhaltlichden 21aund 21bderPrüfbVimhiergeregeltenFallmitZahlungsinstitutennach 1Absatz1Nummer5ZAGalsAdressatender Vorschrift.EswerdendiebesonderenPflichtenderPrüferim RahmenderPrüfungdesJahresabschlussesnach 18ZAG konkretisiert. Zu Artikel 5 (Änderung des Unterlassungsklagengesetzes) MitArtikel5werdendieinArtikel12derVerordnung Nr.260/2012vorgesehenenaußergerichtlichenBeschwerdeundRechtsbehelfsverfahrengeschaffen,dieangerufenwerdenkönnen,umausdieserVerordnungerwachsendeStreitigkeitenbetreffendRechteundPflichtenderZahlungsdienstnutzerundZahlungsdienstleisterbeizulegen.Durch dieergänzungdes 14Absatz1Nummer3desUnterlassungsklagengesetzeswirdklargestellt,dassdieSchlichtungsstellebeiderDeutschenBundesbankoderdieprivaten Schlichtungsstellen,denendieSchlichtungsaufgabenach 7derSchlichtungsstellenverfahrensverordnungübertragenwurde,auchbeiStreitigkeitenangerufenwerdenkönnen,diesichausderAnwendungderVorschriftenderVerordnung Nr. 260/2012 ergeben. Zu Artikel 6 (Folgeänderungen) DieFolgeänderungensindaufgrundArtikel9derVerordnung (EG)Nr.260/2012 (ZugänglichkeitvonZahlungen)erforderlich.Danachistsicherzustellen,dasseinZahler,der eineüberweisunganeinenzahlungsempfängervornimmt, derinhabereineszahlungskontosinnerhalbderunionist, nichtvorgibt,inwelchemmitgliedstaatdieseszahlungskontozuführenist.gleichesgiltfürdenzahlungsempfänger hinsichtlichderannahmevonüberweisungenundverwendung von Lastschriften. Zu Artikel 7 (Inkrafttreten) DieVorschriftregeltdasInkrafttretendesSEPA-Begleitgesetzes.

19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/10038 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates Anlage 2 DerNationaleNormenkontrollrathatdenEntwurfdesGesetzes geprüft. DasGesetzeröffnetdenZahlungsdienstleisterndieMöglichkeit,ihrenKundenübergangsweiseKonvertierungsdienstleistungenfürKontokennungenanzubieten.DerErfüllungsaufwandhierfürwurdevomBundesministeriumderFinanzenauf12Mio.Eurogeschätzt.Nachdergesetzlichen RegelungstehtesdenZahlungsdiensternfrei,dieseDienstleistungenanzubietenoderhieraufzuverzichten.SomitentstehtderErfüllungsaufwandnurdann,wennsichderZahlungsdienstleisterfürdasAnbietendesKonvertierungsprogrammsentscheidet.NachAussagedesBundesministeriums derfinanzenbietendiemeistenzahlungsdienstleisterdas ProgrammbereitsauffreiwilligerBasisan.InsofernentstehenbeidiesenkeineneuenKosten.FürdieWirtschaft entstehtdanebenjährlichererfüllungsaufwandvonrund Euro,derausneuenInformationspflichtenresultiert. FürdasBundesministeriumderFinanzenschafftdasGesetz eineermächtigungsgrundlagezumerlasseinerverordnung zurausgestaltungeinesantragsverfahrensfüreinenantrag nachdereu-verordnung.dererfüllungsaufwandfürdas AntragsverfahrenkannerstmitVorbereitungdernationalen Rechtsverordnung abgeschätzt werden. DasBundesministeriumderFinanzengehtjedochdavon aus,dassaufgrundderantragsvoraussetzungeninder EU-Verordnung so gut wie keine Anträge gestellt werden. DerGesetzentwurfbeinhaltetkeinenErfüllungsaufwandfür dieverwaltung.erstelltklar,dassdiebundesanstaltfür FinanzdienstleistungsaufsichtdiezuständigeAufsichtsbehörde ist. DurchdasBegleitgesetzentstehtkeinErfüllungsaufwand bei Bürgerinnen und Bürger. DerNationaleNormenkontrollrathatimRahmenseinesgesetzlichenPrüfauftragskeineBedenkengegendasRegelungsvorhaben.

20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 3 Stellungnahme des Bundesrates DerBundesrathatinseiner897.Sitzungam15.Juni2012 beschlossen,zudemgesetzentwurfgemäßartikel76absatz 2 des Grundgesetzes wie folgt Stellung zu nehmen: 1. Zu Artikel 2 Nummer 2 ( 7b ZAG) GemäßArtikel2Nummer2 ( 7bZAG)desSEPA-BegleitgesetzesdarfeinZahlungsdienstleisterbiszum 1.Februar2016einemVerbraucherKonvertierungsdienstleistungenfürInlandszahlungenanbieten.Dabeiist allerdingsderbegriff Inlandszahlungen nichtzweifelsfreidefiniert.auchdiebegründungliefertkeineeindeutige Präzisierung. Inlandszahlungen umfassennachauffassungdesbundesratesimsinneeinerverbraucherfreundlichenauslegungnebenüberweisungenunddaueraufträgenauch LastschriftenundinsbesondereEinzugsermächtigungen.Umdiessicherzustellen,bittetderBundesrat,eine entsprechende Präzisierung vorzunehmen. 2. Zu Artikel 2 Nummer 2 ( 7c ZAG) DerBundesratbegrüßtdieindemGesetzentwurfvorgeseheneAusnutzungderÜbergangszeitenfürdieUmstellungdernationalenKontonummernundBankleitzahlen auf BIC und IBAN. DerBundesratverweistaufseineStellungnahmeinBundesratsdrucksache834/10 (Beschluss).IndiesemZusammenhangbittetderBundesratimweiterenGesetzgebungsverfahrenumPrüfung,obdieWeitergeltung einesvordem1.februar2014gültigenmandatseines ZahlungsempfängerszurEinziehungwiederkehrender LastschriftenimRahmeneinesAltzahlverfahrensgesetzlich festgestellt werden kann. Begründung DurchdieinArtikel7derVerordnung (EU)Nr.260/ 2012vorgeseheneMöglichkeitderAbredederWeitergeltungvonZahlungsmandatendurchKundenvereinbarungenbestehtdieMöglichkeitderunangemessenenBenachteiligungvonVerbrauchernundKMU.Durcheine gesetzlicheregelungdesunbedingtenweitergeltenssoll solchen Kundenvereinbarungen vorgebeugt werden. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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