Teil 1: Einführung in die Vorlesung
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- Timo Haupt
- vor 7 Jahren
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1 Teil 1: Einführung in die Vorlesung I. Allgemeines Theorie und System des gewerblichen Rechtsschutzes 1. Schutzgegenstand des gewerblichen Rechtsschutzes 2. gemeinsame Grundsätze 3. Das Wesen der gewerblichen Schutzrechte 4. die Stellung des gewerblichen Rechtsschutzes im Rechtssystem a) im Verhältnis zur Verfassung b) im Verhältnis zum Verwaltungsrecht c) im Verhältnis zum bürgerlichen Recht d) im Verhältnis zum Handelsrecht 1
2 Teil 2: Das Markenrecht A. Gesetzliche und historische Grundlagen I. Das Warenzeichengesetz I Die Markenrechts-Richtlinie Das MarkenG B. Grundstrukturen und Grundbegriffe des Markenrechts I. Einordnung des Markenrechts I IV. Def. Marke Grundsatz der Priorität Produktbezug der Marke V. Funktionen von Marken VI. Gegenstand des Markenschutzes (vgl. 1 MarkenG) 1. Marken ( 3 I MarkenG) 2. geschäftliche Bezeichnungen 3. Geografische Herkunftsangaben, (vgl. 126 ff.) V Andere Schutzrechte 1. Namensrecht, 12 BGB 2
3 2. Urheberrecht 3. Geschmacksmusterrecht 4. Patentrecht/Gebrauchsmusterrecht 5. Wettbewerbsrecht VI Internationaler Schutz der Marken C. Inhalte und Umfang des Markenschutzrechts I. Entstehung des Markenschutzes: 1. durch Eintragung in das Markenregister 2. Markenschutz durch Benutzung einer Marke (Verkehrsgeltung): 3. Markenschutz aufgrund notorischer Bekanntheit der Marke ( 4 Nr. 3 MarkenG) Materielle Voraussetzungen des Markenschutzes 1. Markenfähigkeit, 3 MarkenG 2. graphische Darstellbarkeit, 8 I MarkenG 3. Konkrete Unterscheidungskraft, 8 II Nr. 1 MarkenG 4. Freihaltebedürfnis, 8 II Nr. 2 MarkenG 5. sonstige Schutzhindernisse gem. 8 II MarkenG 6. Verkehrsdurchsetzung, 8 III MarkenG a) Unterschied zur Marke kraft Verkehrsgeltung isv 4 II MarkenG b) Durchsetzungsgrad 3
4 I Die einzelnen Markentypen des 3 I MarkenG 1. Wortmarken 2. Personennamen 3. Buchstaben 4. Zahlen: 5. Bildmarken 6. Klang- oder Hörzeichen 7. Dreidimensionale Gestaltungen (neu!) a) Formmarke/Warenformmarke b) Warenverpackungsformmarken 8. Farben und Farbkombinationen (neu!) 9. Geruchsmarke = olfaktorische Marke 10. sonstige Marken a) sensorische Marken b) Bewegungsmarke c) Kennfadenmarke d) Positionsmarke e) Virtuelle Marke f) Lichtmarke IV. Ausgeschlossene Formen, 3 II MarkenG 4
5 1. Zweck des 3 II MarkenG 2. die einzelnen Ausschlusstatbestände D. Anmeldestrategien I. Warum soll eine Marke registriert werden? I IV. Wie wird ein möglichst breiter Schutz erreicht? nachträgliche Änderung einer Marke? geographischer Umfang der Marke V. Markenstruktur E. Das deutsche Anmeldeverfahren I. Anmeldung 1. Zuständigkeit und Form der Anmeldung 2. Anmeldefähigkeit 3. die Anmeldungserfordernisse: a) Die Mindesterfordernisse gem. 32 II MarkenG: b) Die weiteren Erfordernisse ge. 32 III ivm der MarkenV c) Anmeldegebühr 4. Wirkung der Anmeldung: Priorität 5
6 - Ausländische Priorität, 34 MarkenG - Ausstellungspriorität, 35 MarkenG I Das Verfahren Rechtsmittel gegen Zurückweisungsbeschlüsse 1. Erinnerung, 64 MarkenG 2. Beschwerde, 66 MarkenG 3. Rechtsbeschwerde, 83 MarkenG IV. Umfang des Schutzes 1. Schutzdauer 2. Schutzumfang V. Beendigung des Markenschutzes 1. durchs Patentamt ( 53, 54 MarkenG) 2. durchs Gericht ( 55 MarkenG) F. Marken im Rechtsverkehr - Nutzung von Markenrechten I. Übertragung ( 27 ff. MarkenG) 1. Eintragung des Rechtsübergangs 6
7 2. Vorgehensweise in der Praxis Lizenzierung ( 30 MarkenG) 1. Allgemeines 2. Arten von Lizenzen a) personale Geltung der Markenlizenz b) inhaltlicher Umfang der Markenlizenz 3. Form der Markenlizenz a) Grundsatz der Formfreiheit b) keine Eintragung ins Markenregister 4. übliche Struktur einen Markenlizenzvertrages G. Schutzmechanismen im Markenrecht I. Allgemeines Voraussetzungen der Schutzansprüche 1. Doppelidentität 2. Verwechslungsgefahr aufgrund Ähnlichkeit a) Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen: b) Ähnlichkeit der Marken 3. erweiterter Bekanntheitsschutz bei bekannten Marken 7
8 I Einwendungen des Markeninhabers (= des Widerspruchsgegners) 1. Kennzeichnungsschwäche der Widerspruchsmarke 2. Verjährung oder Verwirkung von Ansprüchen, 20 ivm Verjährungsvorschriften des BGB IV. Markenrechtliche Schutzansprüche von Dritten in Verfahren vor dem DPMA 1. Das deutsche Widerspruchsverfahren ( 42, 43 MarkenG, 26 ff MarkenV) a) formelle Voraussetzungen b) materielle Voraussetzungen c) Verfahrensablauf d) Rechtsmittel 2. Das Widerspruchsverfahren in Alicante 3. Löschungsansprüche a) Wegen Verfalls, 49 MarkenG b) Bei absoluten Eintragungshindernissen, 50 MarkenG V. Verfahren vor den ordentlichen Gerichten 1. Allgemeines 2. Überlegungen vor Beginn eines streitigen Verfahrens a) Vorteil: Die Marke wird geschützt. b) Nachteil: Risiken c) Wahl des Gerichtsstandes 8
9 d) Amtsverfahren gerichtliches Verfahren oder beides? 3. Zuständigkeit a) sachlich b) funktional 4. Streitwert 5. einzelne Ansprüche a) Unterlassungsanspruch b) Schadenersatzanspruch c) Auskunftsanspruch d) Vernichtungsanspruch e) Beschlagnahme f) Verjährung der Ansprüche 6. Ausschluss des Markenschutzes a) Zulässiger Drittgebrauch ( 23 MarkenG) b) Erschöpfung ( 24 MarkenG) c) Verwirkung ( 21 MarkenG) d) Anspruchsausschluss bei Löschungsreife ( 22 MarkenG) 7. die verschiedenen Verfahrensstadien im deutschen Verfahren a) vorgerichtliches Verfahren Abmahnverfahren 9
10 b) einstweiliges Verfügungsverfahren c) Hauptsacheverfahren d) Vollstreckungsverfahren H. Sonstige Kennzeichen I. Geschäftliche Bezeichnungen 1. Unternehmenskennzeichen 2. Werktitel 3. Titelschutzanzeige Geografische Herkunftsangaben 1. Allgemeines 2. Gattungsbezeichnungen 3. Irreführungsgefahr J. Markenrecht und Domainnamen K. Anmeldungen beim Markenamt in Alicante I. Historische Entwicklung des Gemeinschaftsmarkenrechts I Gesetzliche Grundlagen Grundprinzipien 1. Grundsatz der Autonomie 10
11 2. Grundsatz der Einheitlichkeit 3. Grundsatz der Koexistenz IV. Eintragungsprinzip und Priorität V. Inhaberschaft VI. Materielles Gemeinschaftsmarkenrecht 1. Markenfähigkeit des Zeichens 2. Absolute Eintragungshindernisse 3. Relative Eintragungshindernisse V Schutzumfang und Schutzdauer VI Schranken des Schutzes 1. Lautere Benutzung 2. Erschöpfung 3. Verfall 4. Verwirkung, Art. 53 GMV IX. Übertragung und Lizensierung X. Formelles Gemeinschaftsmarkenrecht 1. Allgemeine Verfahrensvorschriften (Art GMV): a) Schriftlichkeit des Verfahrens, Begründung von Entscheidungen, Art. 73 GMV: b) Ermittlung des Sachverhalts: Untersuchungsgrundsatz oder Beibringungs- 11
12 grundsatz c) Mündliche Verhandlung und Beweisaufnahme, Art. 75, 76 GMV: d) Zustellungen und Verkehr mit dem Amt, Art. 77 GMV: (1) Sprachenregelung (a) im Eintragungsverfahren: (b) in Widerspruchs- und Löschungsverfahren (c) im Beschwerdeverfahren (d) für mündliche Verhandlungen und Beweisaufnahmen (2) Vertretung (Art. 88, 89 GMV): 2. Eintragungsverfahren, Art GMV: a) Die Anmeldung b) Die Formalprüfung c) Die Recherche, Art. 39 GMV d) Die Prüfung auf absolute Eintragungshindernisse e) Die Veröffentlichung, Art. 40 GMV, Bemerkungen Dritter, Art. 41 GMV f) Eintragung 3. Widerspruch, Art. 42, 43 GMV, Regeln DV a) Widerspruchsberechtigung b) Form, Frist, Sprache c) Widerspruchsgebühr d) Prüfung des Widerspruchs e) Einrede mangelnder Benutzung 12
13 f) Entscheidung über den Widerspruch 4. Beschwerdeverfahren 5. Rechtsmittel 6. Zuständigkeiten G. Hinterlegung einer Internationalen Registrierung I. Das System der internationalen Registrierung 1. das Madrider Markenabkommen (MMA) 2. das Protokoll zum Madrider Markenabkommen (PMMA) 3. Unterschiede zwischen dem MMA und dem PMMA I IV. Die Anmeldung Das Anmeldeverfahren Vergleich Gemeinschaftsmarke / Internationale Registrierung H. Schutzmechanismen im Markenrecht I. Allgemeines Markenkollision 1. Doppelidentität 2. Verwechslungsgefahr aufgrund Ähnlichkeit 13
14 a) Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen: b) Ähnlichkeit der Marken 3. erweiterter Bekanntheitsschutz bei bekannten Marken I Einwendungen des Markeninhabers (= des Widerspruchsgegners) 2. Kennzeichnungsschwäche der Widerspruchsmarke 2. Verjährung oder Verwirkung von Ansprüchen, 20 ivm Verjährungsvorschriften des BGB IV. Markenrechtliche Schutzansprüche von Dritten in Verfahren vor dem DPMA 2. Das deutsche Widerspruchsverfahren ( 42, 43 MarkenG, 26 ff MarkenV) a) formelle Voraussetzungen b) materielle Voraussetzungen c) Verfahrensablauf d) Rechtsmittel 2. Das Widerspruchsverfahren in Alicante 3. Löschungsansprüche b) Wegen Verfalls, 49 MarkenG b) Bei absoluten Eintragungshindernissen, 50 MarkenG V. Verfahren vor den ordentlichen Gerichten 1. Allgemeines 14
15 2. Überlegungen vor Beginn eines streitigen Verfahrens a) Vorteil: Die Marke wird geschützt. b) Nachteil: Risiken c) Wahl des Gerichtsstandes d) Amtsverfahren gerichtliches Verfahren oder beides? 3. Zuständigkeit a) sachlich b) funktional 4. Streitwert 6. einzelne Ansprüche a) Unterlassungsanspruch b) Schadenersatzanspruch c) Auskunftsanspruch d) Vernichtungsanspruch e) Beschlagnahme f) Verjährung der Ansprüche 6. Ausschluss des Markenschutzes a) Zulässiger Drittgebrauch ( 23 MarkenG) b) Erschöpfung ( 24 MarkenG) c) Verwirkung ( 21 MarkenG) d) Anspruchsausschluss bei Löschungsreife ( 22 MarkenG) 15
16 7. die verschiedenen Verfahrensstadien im deutschen Verfahren d) vorgerichtliches Verfahren Abmahnverfahren e) einstweiliges Verfügungsverfahren f) Hauptsacheverfahren Vollstreckungsverfahren 16
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