Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

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1 Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013

2 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 Sprechzeiten: Bitte Termin per vereinbaren ggf. Betreuung durch weitere Mitarbeiter des Fachgebiets Software Engineering 2

3 Über mich Ich bin der neue Juniorprofessor im Fachgebiet Software Engineering bis letzte Woche: Post-Doc Researcher am Politecnico di Milano, Italien wikipeda.it 3

4 Verteilte, Dynamische Anwendungen Heute bestehen viele Systeme aus verteilten Komponenten Diese müssen immer umfangreichere Funktionen erfüllen in verschiedenartigen, teils sicherheitskritischen Situationen Die Funktionen werden maßgeblich durch Software realisiert Die Entwicklung ist eine immer komplexer Herausforderung 4

5 Probleme bei der Entwicklung Quelle: 5

6 Probleme bei der Entwicklung Informelle Anforderungen - korrekt? - konsistent? alle Anforderungen berücksichtigt? Erfüllt nicht die Anforderungen Redesign automatische Analyse? Welche Spezifikation? 6

7 Probleme bei der Entwicklung c:tsc rc:rc e:env e:envrc:railcab next:tsc präzise Anforderungen, adäquate Beschreibung systematische (teilautomatisierte) Implementierung Inkrementelle Entwicklung, Runtime-Updates, Self-Adaption,... automatische Verifikation, Testfallgenerierung,... 7

8 Ziel des Seminars Innovationsfähigkeit Probleme und Herausforderungen bei der Softwareentwicklung erkennen Moderne Konzepte und Technologien für deren Lösung kennen bzw. erlernen und einsetzen neue Verknüpfungen herstellen Probleme und Lösungsmöglichkeiten kommunizieren Innovation ist ein sozialer Prozess dazu gehören insbesondere Soft-Skills : Ideen präsentieren, Wissen vermitteln, Aufmerksamkeit, Fragen stellen, Zusammenarbeit, Führung, Förderung 8

9 Ablauf des Seminars Es werden einige Themen gestellt Teilnehmer können eigene Seminarthemen vorschlagen nächste Woche (10.4.): Themenvergabe übernächste Woche (17.4.): Präsentationstechnik / Wie schreibe ich eine Seminararbeit danach: Zeit für die Einarbeitung in das Thema, Vorbereitung der Präsentation (einige Wochen) Vorbesprechung der Vorträge (individuelle Termine min. eine Woche vor dem Vortragstermin) ca. 2. Semesterhälfte: Vorträge (1-2 Vorträge pro Woche) danach: Bezüge zwischen den Themen diskutieren im September: Abgabe der Ausarbeitungen 9

10 Benotung Teilnahme und pünktliches Erscheinen ist Pflicht Fehlen an einem Termin aus wichtigen Gründen (z.b. Krankheit) nur mit entsprechendem Nachweis (z.b. Attest) Eine Verspätung von mehr als 10 Minuten gilt als Fehlen Individuelle Benotung: Präsentation: 50% Vortrag: 20 Minuten + Diskussion Aktive Teilnahme: 20% Schriftliche Ausarbeitung: 30% Umfang wird noch festgelegt (Details zu Bewertungskriterien nächste Woche) 10

11 GRaphs for Object-Oriented VErification (GROOVE) Werzeug zur Modellierung, Simulation und Verifikation von Graphtransformationssystemen 11

12 Henshin: Advanced Concepts and Tools for In-Place EMF Model Transformations Werkzeug zur Modellierung und Analyse von Graph- bzw. Modelltransformationen in Eclipse 12

13 PlayGo - Towards a Comprehensive Tool for Scenario Based Programming Werzeug für die szenariobasierte Softwareentwicklung 13

14 Behavioral Threads in Java Neuer Ansatz für die intuitive Programmierung nebenläufiger Aspekte von komplexen Systemen es werden Regeln programmiert: Was soll passieren? Was darf nicht passieren? Motivation ähnlich wie bei der Aspektorientierung 14

15 Event Coordination Notation (ECNO) Notation für die Koordination des Verhaltens mehrerer in Beziehung stehender Objekte Werkzeug für die Modellierung und Simulation 15

16 Eclipse Koneki & Lua Eclipse-basierte Werkzeuge für die Entwicklung von M2M (Machine-toMachine) Anwendungen Programmiersprache Lua Entwicklungsumgebung 16

17 Untersuchung einer Fallstudie (Steht noch nicht fest) 17

18 Eigenes Seminarthema Vorschlagen das Thema muss zum Themenbereich passen vorab eine Kurzbeschreibung per Mail maximal 250 Wörter bis Dienstag, den 9.4. (23.59 Uhr) Die Kurzbeschreibung sollte das Thema möglichst gut motivieren und den Bezug zum Themenbereich beschreiben Was ist das Problem? Was ist der Bezug zum Themenbereich? Warum ist die Lösung interessant? Es gibt keine Garantie auf das eigene Thema. 18

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