"Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch"

Transkript

1 Geisteswissenschaft Andrea Frech "Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch Studienarbeit

2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Methode Definitionen Gewalt Kommunikation Mitarbeitergespräch Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation Die Entstehung Die Grundannahme Der Prozess Die Anwendungsbereiche Die Ziele Die Anwendung des Konzeptes der Gewaltfreien Kommunikation im Mitarbeitergespräch Praxisbeispiel Darstellung der Situation Lösungsansatz mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation Vorteile Schwierigkeiten Möglichkeiten der Vorbereitung Zusammenfassung und Diskussion Literaturverzeichnis ~ 1 ~

4 1. Einleitung Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation. (Lee Iacocca 1924) Das Grundprinzip der Kommunikation scheint auf den ersten Blick ganz einfach zu sein. In den Veröffentlichungen zur Kommunikationsfrage begegnet man häufig einem Informationsmodell von Kommunikation, das von den Amerikanern Claude E. Shannon und Warren Weaver im Jahre 1949 entwickelt wurden. Hier wird Kommunikation im Modell eines Senders und eines Empfängers vorgestellt. Zwischen dem Sender und dem Empfänger werden Informationen ausgetauscht. {Rogall-Adam, Joskus, Adam und Schleinitz 2011, 18} Nach Auffassung von Rogall-Adams et al.(2011), darf sich beim Sender-Empfänger-Modell Kommunikation aber nicht ausschließlich auf die technische Seite beziehen, sondern es muss auch auf emotionale Komponenten, wie Eindrücke und Gefühle, eingegangen werden. Das Mitarbeitergespräch ist ein wesentliches Führungsinstrument. In einem solchen Gespräch kann eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter entstehen. Die Kommunikation im Mitarbeitergespräch kann durch die Führungskraft unterschiedlich gestaltet werden, je nach Führungsstil. {Rogall-Adam et al.2011} Das Mitarbeitergespräch ist ein Sammelbegriff für alle Gespräche, die vor allem Vorgesetzte mit Mitarbeitern aus unterschiedlichsten Anlässen führen. (...) Mitarbeitergespräche können eingeteilt werden in regelmäßig stattfindende, anlassbezogene und alltägliche Gespräche. Zu den ersteren gehören die Zielvereinbarungs- oder Jahresgespräche. Anlassbezogene Gespräche sind die Kritik-, Beurteilungs- und Konfliktgespräche. (...) {Rogall-Adam et all 2011, } In Kenntnis unterschiedlichster Kommunikationsmodelle, die sich im Führungsalltag einsetzen lassen wie z.b. Paul Watzlawick mit den 5 Grundsätzen der Kommunikation, Eric Berne mit dem Modell der Transaktionsanalyse, Friedmann Schulz von Thun mit dem Hamburger Kommunikations- ~ 2 ~

5 modell, beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Anwendung der Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg in einem Mitarbeitergespräch an Hand eines Praxisbeispiels darzulegen. Zunächst wendet sich die Autorin im ersten Teil der Arbeit der Definition der Begriffe: Gewalt, Kommunikation und Mitarbeitergespräch zu. Anschließend werden die Entstehung, die Grundannahmen, der Prozess und mögliche Anwendungsbereich sowie die Ziele des Konzeptes beschrieben und herausgearbeitet. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand eines Praxisbeispiels aus dem Führungsalltag auf die Anwendung der GfK eingegangen. Es folgen eine Aufzählung der Vorteile und Schwierigkeiten dieser Methode und Möglichkeiten der Vorbereitung zu einem solchen Gespräch. 2. Methode Zur Erstellung dieser Hausarbeit wurde die Methode der Literaturanalyse angewendet. Die Recherche erfolgte nach den in der Gliederung aufgeführten Begriffen. Es wurde in Büchern, Internetdatenbanken und bei Google scholar recherchiert. Diese Arbeit beschreibt das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg. Im Einzelnen wird jeweils auf die genutzten Quellen verwiesen. 3. Definitionen 3.1. Gewalt Das Wort "Gewalt" ist die Substantivierung des Verbs walten. Somit waltet ein Urheber von Gewalt, er richtet Gewaltaktionen gegen ein Gewaltopfer oder weniger negativ behaftet gegen ein Gewaltziel. Gewalt wird häufig mit Macht gleichgesetzt, sie sei die Ausübung von ebendieser. Wer mächtig ist, kann machen", er waltet, er "übt Gewalt aus". Ein Gewaltopfer befindet sich "in der Gewalt von jemandem". Während im englischen der ~ 3 ~

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...

Mehr

Erfolgreich kommunizieren mit Patienten,

Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Teil I Kommunikationsmodelle

Mehr

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

Leseproben Fernstudienlehrbriefe Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5

Mehr

Was ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34

Was ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34 1 Gespräche führen 11 1.1 Grundlagen der Kommunikation 12 1.1.1 Was ist Kommunikation? 12 Der Stellenwert von Kommunikation für Physiotherapeuten 13 Verbale Kommunikation 13 Paraverbale Kommunikation 15

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Walter Simon o o Grundlagen der Kommunikation inhal Zu diesem Buch 11 Begriffsklärungen 12 1. Kompetenzfelder 12 2. Information und Kommunikation 16 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc 19 Ä Umfassende

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien

Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien Geisteswissenschaft Tina Pulver Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien Studienarbeit Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Mehr

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Zu diesem Buch Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...

Zu diesem Buch Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc... Inhalt Zu diesem Buch...11 Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...19 A Umfassende Kommunikationsmodelle Das Modell von Paul

Mehr

Walter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation

Walter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten

Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten Germanistik Franziska Irsigler Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten Studienarbeit Hausarbeit Zur Definition und Erklärung der THEMA

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Modul C : Kommunikationstechniken

Modul C : Kommunikationstechniken Modul C : Kommunikationstechniken 1. Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation 1.1. Definition 1.2. Sender-Empfänger-Modell 1.3. Voraussetzungen für eine gute Verständigung 1.4. Einflüsse von Wahrnehmung

Mehr

Kommunikationskompetenz

Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch

Mehr

KOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019

KOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019 KOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019 MODULVERANTWORTLICHER: PROF. DR. JÖRG GUTSCHE LEHRENDER: RALF BUßMER, MBA

Mehr

Paul Stelzer / Matthias Wißotzki. Enterprise Architecture Management. in kleinen und mittleren Unternehmen - Ein Vorgehensmodell

Paul Stelzer / Matthias Wißotzki. Enterprise Architecture Management. in kleinen und mittleren Unternehmen - Ein Vorgehensmodell Paul Stelzer / Matthias Wißotzki Enterprise Architecture Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Ein Vorgehensmodell Wie Business-IT-Alignment im Zeitalter der Digitalisierung auch in KMU gelingen

Mehr

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet

Mehr

Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb

Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb 1 Nicht ärgern, handeln! Prof. Dr. Heinz Ziegler, München 2 Nicht ärgern, handeln! Vom konstruktiven Umgang mit Konflikten im

Mehr

, Uhr, Hörsaal Schenkenstraße, 4. OG

, Uhr, Hörsaal Schenkenstraße, 4. OG KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 18.11.2010, 09.00-13.00 Uhr, Hörsaal Schenkenstraße,

Mehr

NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann

NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Medien Kerstin Dahnert NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Studienarbeit Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft

Mehr

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Lernziele... 6 1.2 Hinweise zur Benutzung... 7 1.3 Aufbau... 9 2 Personalführung 2.1 Überblick... 13 2.1.1 Landkarte zur Orientierung... 13 2.1.2 Definitionen... 18

Mehr

Jahresplanung 2.Lj./ BK 3 B

Jahresplanung 2.Lj./ BK 3 B Jahresplanung 2.Lj./ BK 3 B Lehrjahr: 2 Semester: 3, 4 Klasse: B Fächerpaket: BK 3 Lehrperson: Fächer 1. Semester abk: Komm sbk: Komm 2. Semester abk: Ethik sbk: Ethik 1. Semester Kom abk, Kom sbk W-Nr.

Mehr

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Kommunikation. (ganz kurz angerissen)

Kommunikation. (ganz kurz angerissen) Kommunikation (ganz kurz angerissen) Content Ich-Botschaft nach Thomas Gordon Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Ich Botschaften Max Ich Botschaften Du bist schon wieder zu spät! Musst du immer 10

Mehr

Offenes Seminarprogramm 2018

Offenes Seminarprogramm 2018 Offenes Seminarprogramm 2018 Standort Passau und Außenstellen Gesundheit und Soziales in Kooperation mit bbw ggmbh Passau 2018 Seite 1 Heilpädagogische Grundhaltung und Aktives Zuhören nach Rogers Vormittag:

Mehr

Das Kompakttraining. für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte

Das Kompakttraining. für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Das Kompakttraining für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Gartenstr. 9-88097 Eriskirch Tel.: 07541/489 6090 Mobil: 0173 6666 774 m.kosel@personalmanagement-kosel.de www.personalmanagement-kosel.de

Mehr

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt

Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt Elisabeth KaIs Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt Mit Online-Materialien BELlZ Inhalt Vorwort 11 Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das

Mehr

Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung

Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...

Mehr

Thema: Grundlagen der Kommunikationsund

Thema: Grundlagen der Kommunikationsund Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Kommunikations- und Thema: Grundlagen der Kommunikationsund Kommunikations- und Lasswell-Formel (1948) Kommunikations- und Kommunikationsmodell

Mehr

Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung

Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung Geographie Caprice Mathar Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung Studienarbeit RWTH Aachen 12.4.2011 Geographisches Institut Lehrstuhl für Kulturgeographie Grundseminar Stadt-

Mehr

Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei?

Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei? Geisteswissenschaft Sibille Kuber Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 0-1. Präambel... - 1-2. Einleitung in die Problematik... - 1-3. Begriffsableitung...

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie

Arbeits- und Organisationspsychologie Elisabeth Kais Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie Mit Online-Materialien UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort n Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation

Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation Florian Brugger Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation Bedeutung, Charakteristika und Herausforderungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Medien Ariane Bartfeld Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Vielfalt des Journalismus 3

Mehr

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Germanistik. Caroline Boller

Germanistik. Caroline Boller Germanistik Caroline Boller Psychoanalytische Deutung von Literatur: Die Freudsche Interpretation des "König Ödipus". Interpretationsmethoden der psychoanalytischen Literaturwissenschaft und Kritik Studienarbeit

Mehr

Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage Vorwort von Marshall B. Rosenberg Einführung: It's simple, but not easy

Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage Vorwort von Marshall B. Rosenberg Einführung: It's simple, but not easy Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage 2016... 11 Vorwort von Marshall B. Rosenberg... 13 Einführung: It's simple, but not easy... 15 Wie nutzen Sie dieses Buch am besten?... 17 1.

Mehr

Kommunikation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4)

Kommunikation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 5 Einleitung und Anwendung Impressum Lizenzbedingungen Kommunikation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) (Die einzelnen Module können als Halbtagesseminare eingesetzt werden) Hinweise

Mehr

Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf

Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Geisteswissenschaft Stefanie Schulz Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Positionspapier Studienarbeit Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die Neue Frau in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität

Mehr

Emotionale Intelligenz 2 - Beziehungsmanagement

Emotionale Intelligenz 2 - Beziehungsmanagement Emotionale Intelligenz ist eine Intelligenzform, die das Fühlen, Denken und Handeln umfasst und verbindet. Sie befähigt, angemessen mit eigenen und fremden Gefühlen umzugehen und sie zur Lösung von Problemen

Mehr

Erfolgsfaktor Inplacement

Erfolgsfaktor Inplacement Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement Neue Mitarbeiter systematisch und zielgerichtet integrieren Dargestellt am Beispiel der ITK-Branche Diplomica Verlag Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement: Neue Mitarbeiter

Mehr

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen

Mehr

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Mehr

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminaranmeldung per Fax 09561 7426-15 IHK zu Coburg Dirk Schmidt Schloßplatz 5 96450 Coburg Seminarreihe Führungskräfte ( ) Die eigene Führungspersönlichkeit Modul 1 19.+20.09.2018

Mehr

Wir alle spielen Theater

Wir alle spielen Theater Geisteswissenschaft Melanie Schmidt Wir alle spielen Theater Studienarbeit Georg August Universität Göttingen Sommersemsester 2005 Vordiplomshausarbeit zum Thema: Wir alle spielen Theater Erving Goffman

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Gesprächsführung Emotional und doch sachlich

Gesprächsführung Emotional und doch sachlich Gesprächsführung Emotional und doch sachlich Jeder kennt Situationen, in denen Gefühle und Emotionen in Gesprächen die Oberhand gewinnen und ein sachliches Miteinander sehr schwierig wird. Unsere Trainerinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung 8

Inhaltsverzeichnis. Einführung 8 Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie

Mehr

Psychologische Grundlagen im Führungsprozess. Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn. 3., überarbeitete Auflage 2010

Psychologische Grundlagen im Führungsprozess. Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn. 3., überarbeitete Auflage 2010 ARBEITSHEFTE ' : Herausgegeben von Prof. Dr. Ekkehard Crisand FÜHRLJNOS ; und Prof. Dr. Gerhard Raab PSYCHOLOGIE j BAND 19 Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn Psychologische

Mehr

Bowling for Columbine

Bowling for Columbine Geisteswissenschaft Janine Kempin Bowling for Columbine Vordiplomarbeit 2 Universität Lüneburg Fachbereich I: Erziehungswissenschaften Institut für Sozialpädagogik Generalthema: Soziale Kognition und

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen

Mehr

Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen

Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen Jura Susanne Bettendorf Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen Die Dimensionen des Art. 1 EMRK Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Vorwort 5 1 Einführung Kommunikative Grundfragen 3 Der Vorgesetzte als Coach und Mentor seiner Mitarbeiter

Vorwort 5 1 Einführung Kommunikative Grundfragen 3 Der Vorgesetzte als Coach und Mentor seiner Mitarbeiter Inhalt Vorwort 5 1 Einführung 11 1.1 Zielsetzung des Buches 11 1.1.1 Ziele einer systemorientierten erfolgreichen Mitarbeiter fuhrung.. 11 1.1.2 Instrumente einer systemorientierten erfolgreichen Mitarbeiterfuhrung

Mehr

Kommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz

Kommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz Kommunikation Praxis in der Ganztagsschule Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz FPG 1.3 [1] media Band 1.3 [1] der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria

Mehr

Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit

Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit Geisteswissenschaft Daniel Lois Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit Studienarbeit Institut für Soziologie RWTH Aachen Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der

Mehr

Mit dem Herzen hört man besser

Mit dem Herzen hört man besser KLAUS-DIETER GENS Mit dem Herzen hört man besser GFK Gewaltfreie Kommunikation Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation Junfermann Verlag KLAUS-DIETER GENS Mit dem Herzen hört man besser Einladung zur

Mehr

Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter

Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter Pädagogik Theresa Nadler Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter Eine empirische Studie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Kommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -

Kommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel +39 0474 411542 info@consultingfischer.com Trainingsangebote 02 2018 S www.consultingfischer.com 0 Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel

Mehr

in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk

in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk Christina Eva Maria Weber Gefühle in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk Eine kritische Stellungnahme aus systemischer Perspektive Diplomica Verlag

Mehr

Ein analytischer Vergleich der Naturzustandtheorien von Hobbes und Locke

Ein analytischer Vergleich der Naturzustandtheorien von Hobbes und Locke Politik Juliane Dube Ein analytischer Vergleich der Naturzustandtheorien von Hobbes und Locke Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Ein analytischer Vergleich

Mehr

Visp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund

Visp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-1 Deeskalation OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-2 Ziele Jeder Teilnehmende Reflektiert den Aggressionsbegriff Benennt die Phasen eines Gewaltereignisses

Mehr

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Wieso verhält sich der*die Andere so, wie er*sie es tut?!1 Wie kann ich mit meinem Gegenüber am Besten kommunizieren?

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell

Mehr

C. Mitarbeiterführung als Managementkompetenz 59

C. Mitarbeiterführung als Managementkompetenz 59 Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Vorwort Ben utzu ngshinweise 5 7 8 A. Grundlagen 15 1. Komplexität als das zentrale Managementproblem 15 2. Komplexität und Managementkompetenzen 17 3. Die

Mehr

Seelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen

Seelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen SUB Hamburg B/85956 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Direktor. Prof. Dr. med. P. Riedesser) Seelische

Mehr

Erfolgreich durch Feedback und Nutzen von Fehlern Workshop mit Herbert Reindl

Erfolgreich durch Feedback und Nutzen von Fehlern Workshop mit Herbert Reindl Erfolgreich durch Feedback und Nutzen von Fehlern Workshop mit Herbert Reindl 16.05.2018, Burg Perchtoldsdorf Was ist in der nächsten Stunde alles drin?» Fehler:»...der Begriff»...der Nutzen daraus»...beinahe-fehler»...die

Mehr

Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule

Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule Pädagogik Dr. Gerold Schmidt-Callsen Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule Vor dem Hintergrund der Merkmale biografischer Arbeit von Hans-Georg Ruhe Studienarbeit Gerold

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Bedeutung der HOAI und Darstellung aktueller Entwicklungstendenzen (Diskurs um Erhalt der HOAI im europäischen Kontext)

Bedeutung der HOAI und Darstellung aktueller Entwicklungstendenzen (Diskurs um Erhalt der HOAI im europäischen Kontext) Technik Nico Schröter Bedeutung der HOAI und Darstellung aktueller Entwicklungstendenzen (Diskurs um Erhalt der HOAI im europäischen Kontext) Studienarbeit Thema: Bedeutung der HOAI für Auftraggeber und

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Teamarbeit - Konzept und praktische Erfahrungen

Teamarbeit - Konzept und praktische Erfahrungen Wirtschaft Melanie Maier Teamarbeit - Konzept und praktische Erfahrungen Studienarbeit 1 Melanie Maier Modul PER11 Thema: Teamarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Einführung ins Thema... 2

Mehr

Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz

Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz Kommunikations Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz Das kleine 1x1 der Kommunikationspsychologie Menschen benötigen Klarheit und emotionale Intelligenz, um Situationen lösungs- und zielorientiert zu meistern

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser

Mehr

Seminare für den Unternehmensalltag

Seminare für den Unternehmensalltag Seminare für den Unternehmensalltag Konsequente Führung und wertschätzender Umgang. Mitarbeiter/innen erwarten im Arbeitsgeschehen Stabilität, Ordnung und Nachhaltigkeit von den Führungskräften. Eine ernsthafte

Mehr