Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim"

Transkript

1 Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 9:45 Uhr Ankunft der Teilnehmer Donnerstag, 10:00-12:00 Uhr Begrüßung Einführung, Organisation 25. Febr. Gästeführerausbildung - Für wen und warum? Überblick über die Ausbildung, Organisation Vorstellung der Teilnehmer Vorstellung der LWG und Bayerische Gartenakademie Dr. Andreas Becker, LWG Gartentourismus 13:00-14:30 Uhr Von römischen Gärten bis Barock 26. Febr. 14:30-14:45 Uhr Pause 14:45-16:15 Uhr Vom Landschaftsgarten bis Parks des zwanzigsten Jahrhundert 16:15-16:30 Uhr Pause 16:30-17:30 Uhr Grundbegriffe der Staudenverwendung 8:30-10:00 Uhr Auch Pflanzen brauchen Nährstoffe 10:30-12:00 Uhr Fachgerechte Düngung im Garten (Rasen, Gemüse, Obst, Stauden u.a.) 13:00-14:30 Uhr Bäume in Gärten und Parks 14:30-15:00 Uhr Pause 15:00-16:30 Uhr Lebensbereiche der Stauden Elisabeth Fleuchaus Gartenbautechnikerin Isolde Keil-Vierheilig, LWG Christine Scherer, LWG Beatrix Bieker-Royackers, LWG Elisabeth Fleuchaus, Gartenbautechnikerin 1

2 27. Febr. 8:30-12:30 Uhr Freies Sprechen vor der Gruppe - Grundlagen der Rhetorik Ines Böhm-Friese, LWG 12:30-13:00 Uhr Abschluss, Auswertung 2

3 Qualifizierung 2016, Modul 2 - Programm Donnerstag, 10. März bis 12. März 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 Donnerstag, 10. März 11. März 9:30-11:00 Uhr Boden schützen - Bodenfruchtbarkeit erhalten 11:00-11:15 Uhr Pause 11:15-12:00 Uhr Voraussetzungen für die Abschlussprüfung Anfertigung der Hausarbeit, Prüfungsablauf, Prüfungsgespräch 13:00-15:00 Uhr Probleme bei Gehölzen in Parks und Gärten Neue Einwanderer - Pflanzenschutz 15:00 15:15 Uhr Pause 15:15 16:30 Uhr Organisation, Aufgaben und Ziele der Tourismusverbände Wie erstelle ich ein Angebot? 8:30-10:00 Uhr Gartenland Bayern 10:30-12:00 Uhr Krankheiten und Schädlinge im Gemüsegarten - Pflanzenschutz Marianne Scheu-Helgert, LWG Thomas Schuster, Gartenbauzentrum Bayern Süd-West, Augsburg Dr. Petra Reichert-Südbeck, Tourismusverband Würzburger Land Veitshöchheim Stefan Kirchner, Gartenbauzentrum Bayern Nord, Kitzingen Gottfried Röll, LWG 3

4 13:00-14:30 Uhr Gehölze im laublosen Zustand erkennen - Bestimmung durch Knospen und Zweige Beatrix Bieker-Royackers, LWG 14:30-15:00 Pause 15:00-16:30 Uhr Optische Höhepunkte in Gartenanlagen über das ganze Jahr - Die richtige Kombination attraktiver Gehölze (mit Tipps für Schnitt und Pflege) Beatrix Bieker-Royackers, LWG 12. März 8:30-12:00 Uhr Pause nach Bedarf Vermarktung, Kundengewinnung, Medieneinsatz Dr. Andreas Becker, LWG 4

5 Qualifizierung 2016, Modul 3 - Programm Donnerstag, 14. April bis 16. April 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 Donnerstag, 14.April 15. April 16. April 9:30-17:30 Uhr Kaffee und Mittagspause nach Bedarf 08:30-12:30 Uhr Kaffeepause nach Bedarf 12:30-13:30 Uhr Mittagspause Grundlagen der, Menschliches Lernen, Lerntypen, Grundlagen der Didaktik, Planung und Durchführung eine Gästeführung, praktische Durchführung, Übungen Grundlagen der 13:30 15:00 Uhr Von der Urform bis zur Kulturform - Geschichte des Gemüsebaues 15:00-15:30 Uhr Pause 15:30-17:00 Uhr Symbolik der Pflanzen 08:30-10:00 Uhr Vermarktung, Kundengewinnung, Medieneinsatz 10:30-11:30 Uhr Vorstellung der Interessensgemeinschaft Gästeführer Gartenerlebnis Bayern, Aufgaben und Aktivitäten 11:30-12:30 Uhr Information zur Hausarbeit, Prüfungsablauf, Führungen im Gelände der LWG Hansjörg Hauser, Trainer, Kräuterpädagoge, Gästeführer Hansjörg Hauser, Trainer, Kräuterpädagoge, Gästeführer Marianne Scheu-Helgert, LWG, Dr. Andreas Becker, LWG Christine Stedele, Vorstand Interessengemeinschaft Gästeführer Gartenerlebnis Bayern 5

6 Qualifizierung 2016, Modul 4 - Programm Donnerstag, 12. Mai bis 14. Mai 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 Donnerstag, 12. Mai 13. Mai 9:30-11:00 Uhr Stauden an extremen Standorten 11:00-11:15 Uhr Pause 11:15-12:15 Uhr Auch Rosen brauchen Pflege 12:15-13:15 Uhr Mittagspause 13:15-15:15 Uhr Historische Rosen Frankens Schätze" - Entwicklung eines Projekts 15:15-15:30 Uhr Pause 15:30-17:00 Uhr Gemüse und Kräuter im Hausgarten 8:00-9:30 Uhr Moderne Rosen 9:30-10:00 Uhr Pause 10:00-11:30 Uhr Obstgehölze vom Mittelalter bis heute! 11:30-12:30 Uhr Führungen im Gelände der LWG 12:30-13:30 Uhr Mittagspause Andreas Schulte, LWG Christine Scherer, LWG Christine Bender, Gartenbauzentrum Bayern Nord, Kitzingen Marianne Scheu-Helgert, LWG Klaus Körber, LWG Hubert Siegler, LWG 6

7 14. Mai 13:30-15:00 Uhr Vertragsrecht und Haftungsfragen Vertrag und Recht 15:00-15:30 Uhr Pause 15:30-17:00 Uhr Steuerrecht bei Gästeführern Vertrag und Recht 8:30-10:00 Uhr Gärten des 20. und 21. Jahrhunderts Qualität einer Gartenanlage erkennen - Einen Garten lesen 10:30-11:15 Uhr Qualität einer Gartenanlage erkennen - Einen Garten lesen 11:15-12:45 Uhr Kostenkalkulation, offene Fragen, Führungen im Gelände der LWG Thomas Bayer Rechtsanwalt Annette Lakatos Steuerfachfrau 7

Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim

Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm 23. Februar bis 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 09:00 10:30Uhr Ankunft der Teilnehmer Begrüßung Einführung, Organisation

Mehr

Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern

Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern Bayerische Gartenakademie Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern Vortrag anlässlich des 1. LAG-Kooperationstreffen für das Bayerische Gartennetzwerk, Schloss

Mehr

Gebühr: kostenlos Materialspesen: 2,00 Euro für Unterlagen Anmeldung: bis von Uhr Uhr bei Frau Pircher, Tel.

Gebühr: kostenlos Materialspesen: 2,00 Euro für Unterlagen Anmeldung: bis von Uhr Uhr bei Frau Pircher, Tel. Haus, Hof und Garten Kräutergarten gea* Kräuter im Hausgarten: Anbau, Wirkung Kräuterspirale Hobbygärtner/-innen, Bauern/Bäuerinnen, Interessierte Di. 01.02.2011, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr. Referent/in: Dipl.Ing.

Mehr

Ausbildung zum LOGL geprüften Fachwart für Obst und Garten im Jahr 2016

Ausbildung zum LOGL geprüften Fachwart für Obst und Garten im Jahr 2016 Regierungspräsidium Freiburg im Rahmen des Projektes MOBIL in Zusammenarbeit mit den Landratsämtern Lörrach und Breisgau Hochschwarzwald sowie dem Kreisobst. und Gartenbauverband Lörrach und dem Bezirksobstbauverband

Mehr

Lernheft 5: Technik im Garten (Strom, Wasser, Brücken) Lernheft 6: Lernheft 7: Der Nutzgarten. Lernheft 8: Der Obstgarten

Lernheft 5: Technik im Garten (Strom, Wasser, Brücken) Lernheft 6: Lernheft 7: Der Nutzgarten. Lernheft 8: Der Obstgarten Gartengestaltung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Garten als Gestaltung 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeines vorweg 1. 3 Die Gestaltung des Gartens 1. 4 Formale Gärten 1. 5 Selbstlernaufgaben

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Garten München 2013 6. März 2013, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Fachliteratur rund um den Obstbau

Fachliteratur rund um den Obstbau Fachliteratur rund um den Obstbau Obstgehölze schneiden Schnitt für Schnitt zu reicher Ernte - mit diesem GU-Ratgeber aus der Pflanzenpraxis gelingt das spielend. Kaum eine Gartenarbeit wirft so viele

Mehr

Termine Freitag 27. Januar Uhr. Nicht parasitäre Schäden an Pflanzen Referent: Herr Günter Wilde, LLH

Termine Freitag 27. Januar Uhr. Nicht parasitäre Schäden an Pflanzen Referent: Herr Günter Wilde, LLH Termine 2012 Freitag 27. Januar 2012 Nicht parasitäre Schäden an Pflanzen Referent: Herr Günter Wilde, LLH Samstag 28. Januar 2012 Neue Schädlinge kommen auf uns zu Freitag 10. Februar 2012 Integrierter

Mehr

Erfassung von Gärten - Anmeldeformular

Erfassung von Gärten - Anmeldeformular Sehr geehrte Interessentin/sehr geehrter Interessent Wir, die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern in Bayern, die Ansprechpartner für Grünordnung im ländlichen Raum

Mehr

Datum: Projektdaten/Auftraggeber. Vorname/Name Telefon Telefax Mobil Internet Straße/Hausnummer Postleitzahl/Ort

Datum: Projektdaten/Auftraggeber. Vorname/Name Telefon Telefax Mobil  Internet Straße/Hausnummer Postleitzahl/Ort FRAGEBOGEN zur Ermittlung der Planungsgrundlagen Datum: Projektdaten/Auftraggeber Vorname/Name Telefon Telefax Mobil Email Internet Straße/Hausnummer Postleitzahl/Ort Steuernummer ggf. MwSt. Nummer ggf.

Mehr

Projekt Die Gärten in Franken

Projekt Die Gärten in Franken Projekt Christine Bender Landwirtschaftsrätin Ausgangssituation Vielfalt an Gartentypen in Franken Gärten bieten Erholung, Erlebnis, Kultur u. Bildung Gärten sind ein Spiegel der Kultur Ziele Dokumentation

Mehr

Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz

Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz Folie 1 Gärten sind wichtig! Gärten erfüllen heute eine hohe gesellschaftliche, soziale, ökologische und stadtklimatische Funktion. Die angebauten Kulturpflanzen bieten

Mehr

Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit

Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit Ludwig Engelhart organische Düngemittel Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern Bayerische Gartenakademie, LWG 05. Dezember 2014 Firma

Mehr

Bienenweide im Nutzgarten

Bienenweide im Nutzgarten Bienenweide im Nutzgarten Futterpflanzen für Insekten im Obst- und Gemüsegarten Isolde Keil-Vierheilig, Bayerische Gartenakademie Obstblüten locken Bienen an Baumobst z.b. Zwetschge, Birne, Aprikose Apfel

Mehr

Checkliste Gartenarbeiten

Checkliste Gartenarbeiten Im Januar Schneebeseitigung und Streuen Sträucher und Gewächshäuser ggf. von Schneelasten befreien Gestaltung des Gartens überdenken Anregungen in Gartenbüchern, Gartenzeitschriften oder im Internet holen

Mehr

Bilder vom Veitshöchheimer Imkertag 2015

Bilder vom Veitshöchheimer Imkertag 2015 Freunde des Fachzentrums Bienen e. V. c/o Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Veitshöchheimer Imkertag 2015 Sonnenschein und fast 1000 Besucher Sonnenschein und ein attraktives

Mehr

Die Maulbeere. Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg

Die Maulbeere. Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Erlebnislandschaft Weinfranken Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Die Maulbeere Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Die Maulbeere Die Maulbeere

Mehr

GARTENBAU AN DER STAATLICHEN BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT

GARTENBAU AN DER STAATLICHEN BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT GARTENBAU AN DER STAATLICHEN BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT GÄRTNERISCHE FACHRICHTUNGEN AN DER BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT Baumschule Garten- und Landschaftsbau Obstbau DIE TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK - GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4

BAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4 BAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4 1 Modul 1 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung

Mehr

Bildungszentrum Wallierhof 4533 Riedholz SO. Gartenkurs Module/Stoffinhalte

Bildungszentrum Wallierhof 4533 Riedholz SO. Gartenkurs Module/Stoffinhalte Bildungszentrum Wallierhof 4533 Riedholz SO 12 Monate (1 Tag pro Monat) Module/Stoffinhalte 1 Blumen- und Pflanzenwelt sowie Schnittarbeiten 2 3 Obst- und Beerenanbau im 4 Rasenpflege im 5 Kräuter im 6

Mehr

Kräuter im Garten. Jungpflanzen und Vermehrung Anbau Düngung Pflege Ernte Trocknung

Kräuter im Garten. Jungpflanzen und Vermehrung Anbau Düngung Pflege Ernte Trocknung Kräuter im Garten Jungpflanzen und Vermehrung Anbau Düngung Pflege Ernte Trocknung Marys Biokräuter DI Mary Hacket LW Betrieb mit 3,7 ha Davon 2,5 ha Grünland 1,2 ha Acker Kartoffeln, Kräuter, Gemüse in

Mehr

Dienstleistung Gästeführer und Weindozent: Einsatzmöglichkeiten in der

Dienstleistung Gästeführer und Weindozent: Einsatzmöglichkeiten in der Dienstleistung Gästeführer und Weindozent: Einsatzmöglichkeiten in der fränkischen Weinwirtschaft 09.11.2010 Dr. Gabriele Brendel Eibelstadt Gästeführer Weinerlebnis Franken e.v. Komm, ich zeig Komm, dir

Mehr

Gründüngung - attraktive Einsaaten für große und kleine Flächen

Gründüngung - attraktive Einsaaten für große und kleine Flächen Gründüngung - attraktive Einsaaten für große und kleine Flächen Marianne Scheu-Helgert Veitshöchheim, 5. Dezember 2014 Folie 1 Stickstoff im Boden erhalten - Marianne Scheu-Helgert - Veitshöchheim 5. Dezember

Mehr

Termin- und Lehrplan Gemüse im Hausgarten *

Termin- und Lehrplan Gemüse im Hausgarten * Termin- Lehrplan Gemüse im * * Änderungen im Inhalt bei Referenten vorbehalten Rote Schrift = Referenten angefragt 1 MI 03.02. 21:00 Informationsabend 2 SA 20.02. 16:15 Anbauplanung Wert des Gemüses Wie

Mehr

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Garten- und Landschaftsbau

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Garten- und Landschaftsbau Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (VPA) Schnitt- und Pflegearbeiten Aufgabe Dauer Pflanzen erkennen und benennen 15 5 Gehölzschnitt ausführen 45 80 Zusatzarbeiten ausführen

Mehr

Veranstaltungs-Termine 2016

Veranstaltungs-Termine 2016 Veranstaltungs-Termine 2016 5. März 2016 Obstbaumschnitt-Kurs (Ersatztermin: 12. März 2016) Referent: DI Christoph Fach (Ausbildner) Bei dem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Kronenaufbau vom

Mehr

Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau

Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau ZUM KURS DIE BAUSTELLE IM GALABAU Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau Diese Arbeitsunterlagen sind fortlaufend zum Kurs auszufüllen. Ablaufplan 3 Bewertungskriterien Kurs 12 4 Abläufe rund

Mehr

FAQ zur Gartenzertifizierung

FAQ zur Gartenzertifizierung FAQ zur Gartenzertifizierung Inhalt 1. Was ist ein Naturgarten?... 2 2. Ich bin Mitglied in einem Obst- und Gartenbauverein und an einer Zertifizierung meines Gartens interessiert! Was muss ich tun?...

Mehr

-Werker/in im Gartenbau- in NRW. Martin Bietenbeck, LWK-NRW

-Werker/in im Gartenbau- in NRW. Martin Bietenbeck, LWK-NRW -Werker/in im Gartenbau- Durchführung hrung der Prüfungen in NRW 1 Ausbildungsberufe mit Werker-Regelungen; Stand: 31.12.2006 Gärtner/in Hauswirtschafter/in Landwirt/in Forstwirt/in Ausb./Umsch. Werker/innen

Mehr

1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat.

1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. Pflanzenkenntnisse - Baumschule, Intensivierung Verkaufen und Beraten - 1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. a) Nennen

Mehr

Lehrgangsplan. 63. Molkereimeister- Vorbereitungslehrgang

Lehrgangsplan. 63. Molkereimeister- Vorbereitungslehrgang Lehrgangsplan für den 63. Molkereimeister- Vorbereitungslehrgang der LUFA Nord-West Seite 1 von 5 1. Block (8 Wochen) vom 07.08.2017 29.09.2017 3-jähriger Lehrgang: Beginn 07. August 2017 - Prüfung Juni

Mehr

Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten

Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung

Mehr

Einladung. zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Museen in Bayern am 24. und in Bayreuth

Einladung. zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Museen in Bayern am 24. und in Bayreuth Einladung zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Museen in Bayern am 24. und 25.6.2018 in Bayreuth Liebe Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Museen in Bayern, zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft

Mehr

TAGUNGSPROGRAMM. Fachtagung. Wohnbaufinanzierung Information Diskussion Erfahrungsaustausch. 07. und 08. Juni 2017 in Billerbeck

TAGUNGSPROGRAMM. Fachtagung. Wohnbaufinanzierung Information Diskussion Erfahrungsaustausch. 07. und 08. Juni 2017 in Billerbeck TAGUNGSPROGRAMM Fachtagung Wohnbaufinanzierung 2017 Information Diskussion Erfahrungsaustausch 07. und 08. Juni 2017 in Billerbeck TAGUNGSPROGRAMM 7. Juni 2017 ab 08:30 Uhr Come together mit frischem Kaffee

Mehr

NORMANDIE. Blumen und Böen

NORMANDIE. Blumen und Böen NORMANDIE Blumen und Böen Es stürmt und gießt aus Kübeln magnifique! Die Sonne brennt très bien! Normannischen Landschaftsgestaltern ist keine der Wetterlagen fremd oder unwillkommen. Das extreme Klima

Mehr

Umweltprojekte Projekte, Ergebnisse, Effekte. Silke Leuschner. Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 10. März 2015

Umweltprojekte Projekte, Ergebnisse, Effekte. Silke Leuschner. Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 10. März 2015 Umweltprojekte 2014 Projekte, Ergebnisse, Effekte Silke Leuschner Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 10. März 2015 Silke Leuschner; Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt am 10. März 2015 1 Zahlen und

Mehr

COMENIUS Seminar zu COMENIUS-Schulpartnerschaften

COMENIUS Seminar zu COMENIUS-Schulpartnerschaften COMENIUS Seminar zu COMENIUS-Schulpartnerschaften in Veitshöchheim bei Würzburg 29. 30. Oktober 2009 Programm Donnerstag, 29. Oktober 2009 10.30 11.00 Uhr Begrüßung und Einführung Vorstellung der Referenten

Mehr

Die/Der Hygienebeauftragte. Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: , , , und

Die/Der Hygienebeauftragte. Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: , , , und Die/Der Hygienebeauftragte Fortbildungskurs für hygienebeauftragte Ärzte gem. Ziffer 5.3.5 der RKI-Richtlinie, Mai 1990 Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: 26.11., 27.11., 03.12., 04.12.

Mehr

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr

Mehr

Gärtner Gärtnerin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Gärtner Gärtnerin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Gärtner Gärtnerin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 1631 vom 01.09.2008 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Programm besteht aus Modulen,

Mehr

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:

Mehr

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Protokoll Auftaktveranstaltung - Nutzen für die heimische Wirtschaft generieren - Region Hesselberg wird Mitglied im Bayerischen Gartennetzwerk Ort: Hotel Restaurant Zur Sonne, Herrieden Datum: Montag,

Mehr

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:

Mehr

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 Stand: Januar 2017, Änderungen vorbehalten Kurs 1 Solawi Betriebskonzept I, 12.-13. Januar 2017 Zeit Donnerstag, 12. Januar 2017 ReferentInnen 08.30-10.00

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel

Mehr

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23.

Mehr

(aktualisiert Dezember 2008)

(aktualisiert Dezember 2008) Gartenbau Einfluss von Unterlagen auf das "Zwetschensterben" (aktualisiert Dezember 2008) Rechts: komplett abgestorbene Baumreihen verschiedener Sorten auf der Unterlage Fereley, links: dieselben Sorten

Mehr

Aktuelles aus dem Botanischen Garten und der Naturkundlichen Station

Aktuelles aus dem Botanischen Garten und der Naturkundlichen Station Aktuelles aus dem Botanischen Garten und der Naturkundlichen Station 1. Februar 2019 Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Stadtgrün und Straßenbetreuung, Abt. Botanischer Garten und Naturkundliche Station,

Mehr

Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland

Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland Pädagogik Jana Keil Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland Examensarbeit 1 Wissenschaftliche

Mehr

Prüfungsfragen. für die Abschlussprüfung. zum Gartenbauhelfer/zur Gartenbauhelferin. - Auszug -

Prüfungsfragen. für die Abschlussprüfung. zum Gartenbauhelfer/zur Gartenbauhelferin. - Auszug - Prüfungsfragen für die Abschlussprüfung zum Gartenbauhelfer/zur Gartenbauhelferin - Auszug - Herausgeber: Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Fachgebiet 21 Kölnische Str. 48 50 34117 Kassel Verantwortlich:

Mehr

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Zierpflanzen

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Zierpflanzen Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Generative Vermehrung 1.1 Saatarbeit 40 45 PA 2 Vegetative Vermehrung 2.1 Vermehrung durch Kopf- und Triebteilstecklinge 40 45 PA 3 Pikieren

Mehr

WER BIN ICH? Eine abenteuerliche Entdeckungsreise zu dir und deinen Fähigkeiten

WER BIN ICH? Eine abenteuerliche Entdeckungsreise zu dir und deinen Fähigkeiten WER BIN ICH? Eine abenteuerliche Entdeckungsreise zu dir und deinen Fähigkeiten RAHMENPROGRAMM WANN: Montag bis Freitag TRAININGSZEITEN: 09.00 17.00 Uhr, freitags 09.00-13.00 Uhr CHECK-IN: ab 08.00 Uhr,

Mehr

Qualifizierung zum Pflanzengestalter - Eine Weiterbildungskooperation in Modulen - Ablauf und Inhalte der Module I - VIII

Qualifizierung zum Pflanzengestalter - Eine Weiterbildungskooperation in Modulen - Ablauf und Inhalte der Module I - VIII Qualifizierung zum Pflanzengestalter - Eine Weiterbildungskooperation in Modulen - Ablauf und Inhalte der Module I - VIII Grundmodul I: 07.-12.01.2018- Bildungsstätte Grünberg Grundlagenwissen Till Hofmann,

Mehr

Die Quitte. Baum des Jahres 2001 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg

Die Quitte. Baum des Jahres 2001 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Erlebnislandschaft Weinfranken Baum des Jahres 2001 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Die Quitte Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Die Quitte Die Quitte, ein

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG

VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG Donnerstag, 09. März 2017 18 Uhr Lust auf Weide? Aus heimischen Weidenruten flechten wir interessante Objekte für Haus und Garten. Bitte mitbringen: Gartenschere,

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Pressemitteilung Veitshöchheim, Sinnesreise bei der LWG Veitshöchheim

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Pressemitteilung Veitshöchheim, Sinnesreise bei der LWG Veitshöchheim Pressemitteilung Veitshöchheim, 21.06.2017 Tag der offenen Tür Sinnesreise bei der LWG Veitshöchheim Kräftig anpacken heißt es zurzeit auf dem Campus der Bayerischen Landesanstalt für (LWG) in Veitshöchheim

Mehr

Markus Gastl. Ideenbuch. Nützlingshotels. für Igel, Vögel, Käfer & Co.

Markus Gastl. Ideenbuch. Nützlingshotels. für Igel, Vögel, Käfer & Co. Markus Gastl Ideenbuch Nützlingshotels für Igel, Vögel, Käfer & Co. Inhalt Nützlinge, die Gartenhelfer 4 Hotels für Vierbeiner, Vögel und Insekten 18 Nisten, essen, sich verstecken 20 Bauanleitungen 22

Mehr

Herzlich Willkommen. EFI Bayern

Herzlich Willkommen. EFI Bayern Herzlich Willkommen EFI Bayern Integration von Flüchtlingen und bürgerschaftliches Engagement Erfahrungen mit der Praxis EFI-Workshop Bayern 14.-15.11.2016 in Pappenheim Integration von Flüchtlingen und

Mehr

Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt

Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?

Mehr

Obstbautage 2015 Sachsen-Anhalt

Obstbautage 2015 Sachsen-Anhalt Einladung Obstbautage 2015 Sachsen-Anhalt am 27. & 28. Januar 2015 in Hettstedt/Walbeck Landesverband Sächsisches Obst e.v. (am 28.01.2015 anerkannte Fortbildung zur Sachkunde im Pflanzenschutz) Landesanstalt

Mehr

Thüringer Gartentage Ein Wochenende voller Höhepunkte im egapark Erfurt Raritätenbörse. am Haupteinga

Thüringer Gartentage Ein Wochenende voller Höhepunkte im egapark Erfurt Raritätenbörse. am Haupteinga Thüringer Gartentage Ein Wochenende voller Höhepunkte im egapark Erfurt 26.+27.8.2017 anzenmit Gartenpfl Raritätenbörse ng am Haupteinga Thüringer Gartentage Zu Beginn der herbstlichen Pflanzzeit wird

Mehr

Arbeitsgruppe Informationskompetenz Modularer Kurs Informationskompetenz an der Bibliotheksakademie Bayern Ideen, Inhalte, Planungen

Arbeitsgruppe Informationskompetenz Modularer Kurs Informationskompetenz an der Bibliotheksakademie Bayern Ideen, Inhalte, Planungen Modularer Kurs Informationskompetenz an der Bibliotheksakademie Bayern Ideen, Inhalte, Planungen Was die Dienstleistungen angeht, wird insbesondere empfohlen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Internationales Weintourismus Symposium Iphofen

Internationales Weintourismus Symposium Iphofen 6. Internationales Weintourismus Symposium Iphofen SYmPoSIum 2015 mittwoch, 6. mai Karl-Knauf-halle, Schützenstr. 3, Moderation und Diskussionsleitung: Axel Robert Müller, Bayerischer Rundfunk 09.00 uhr

Mehr

Programm: Weiterbildung für Ausbilder Grundlagenmodul Staffel 2: E-01

Programm: Weiterbildung für Ausbilder Grundlagenmodul Staffel 2: E-01 Weiterbildung für Ausbilder Grundlagenmodul Staffel 2: 18-72-E-01 (Augsburg) Montag, 15.01.2018 10:00 17:30 Uhr Referent: Hans Schnürer Reflexion: Rolle und Selbstverständnis des Ausbilders Lernschwierigkeiten-

Mehr

Veitshöchheimer Imkerforum 2016 Wissenschaft und Praxis im Dialog

Veitshöchheimer Imkerforum 2016 Wissenschaft und Praxis im Dialog Freunde des Fachzentrums Bienen e. V. c/o Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Veitshöchheimer Imkerforum 2016 Wissenschaft und Praxis im Dialog Vielfältige Herausforderungen

Mehr

Veitshöchheimer Imkerforum 2014 Wissenschaft und Praxis im Dialog

Veitshöchheimer Imkerforum 2014 Wissenschaft und Praxis im Dialog Freunde des Fachzentrums Bienen e. V. c/o Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Veitshöchheimer Imkerforum 2014 Wissenschaft und Praxis im Dialog Honigbienen überstehen

Mehr

Gartentour Bayern. Das Bayerische Gartennetzwerk. Chance für den Tourismus und die Region. LAG Kooperationstreffen 19. März 2010

Gartentour Bayern. Das Bayerische Gartennetzwerk. Chance für den Tourismus und die Region. LAG Kooperationstreffen 19. März 2010 Gartentour Bayern Das Bayerische Gartennetzwerk Chance für den Tourismus und die Region LAG Kooperationstreffen 19. März 2010 Die Idee der Bayerischen Gartentour entstand auf Schloss Dennenlohe 1734 erbaut

Mehr

Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten

Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten 1 Impressum 4. überarbeitete Auflage Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten

Mehr

Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung

Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Veranstaltungsnummer: 2019 Q193 DL Termin: 05.03.

Mehr

Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018

Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018 Gewerbliche Berufsschule Wetzikon GBW Bau Holz Elektro Auto Garten Unterhalt Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018 Schullehrplan 2/6 Grundlagen Der Schullehrplan beruht auf

Mehr

\ ' ( landidylle ::, <,.

\ ' ( landidylle ::, <,. lichtspiel Diese Staudenkomposition eignet sich für naturnahe Gärten im ländlichen Bereich Die Pflanzenauswahl orientiert sich an Prärie- und Gräsergärten und besticht durch eine luftig-leichte Ausstrahlung

Mehr

Deep Water Culture System. Das Gemüse lernt schwimmen

Deep Water Culture System. Das Gemüse lernt schwimmen Deep Water Culture System Das Gemüse lernt schwimmen Querbeet: Floating bei Gemüse Folie 2 Andreas Schmitt Tag der offenen Tür 2017 1 Gliederung Hintergründe Wie funktioniert Deep Water Culture (DWC) Beispiele

Mehr

DAS PROJEKT. Kostenfreie Schulungen für Multiplikator*innen im ehrenamtlichen Umfeld für mehr Sicherheit im Netz

DAS PROJEKT. Kostenfreie Schulungen für Multiplikator*innen im ehrenamtlichen Umfeld für mehr Sicherheit im Netz DiNaMobil 2017 DAS PROJEKT Kostenfreie Schulungen für Multiplikator*innen im ehrenamtlichen Umfeld für mehr Sicherheit im Netz Digitale Sicherheitskompetenzen für ehrenamtliche Organisationen & Aktive,

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER 2018 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG

VERANSTALTUNGSKALENDER 2018 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG VERANSTALTUNGSKALENDER 2018 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG Donnerstag, 22. Februar 2018 18 Uhr Kraftort Garten Wie kann ich meinen Garten gestalten, dass er zu einem Ort der Kraft, der Entspannung und zum Wohlfühlen

Mehr

Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz in Neustadt

Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz in Neustadt Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz in Neustadt Werner Ollig Eva Morgenstern Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - DLR - Rheinpfalz Breitenweg 71 67435 Neustadt/W. werner.ollig@dlr.rlp.de Gartenakademie

Mehr

URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11

URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 Samstag, 25. März 2017 URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 SWiSE Innovationstag 17, Luzia Hedinger Ziele: Im Atelier werden verschiedene Möglichkeiten von Urban Gardening

Mehr

Aussaat & Pflanzung im Februar. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im Februar. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im Februar Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Sofort einsatzfähig Crashkurs. Neue Betriebsratsmitglieder. Termin:

Sofort einsatzfähig Crashkurs. Neue Betriebsratsmitglieder. Termin: Sofort einsatzfähig Crashkurs für neue Betriebsratsmitglieder Seminar-Nummer: 2018 Q142 MH Termin: 05.06. - 07.06.2018 Zielgruppe: Neue Betriebsratsmitglieder Tagungsstätte: Hotel Collegium Leoninum Noeggerathstraße

Mehr

Äquivalenzliste zwischen dem Bakkalaureatstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.)

Äquivalenzliste zwischen dem Bakkalaureatstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.) Äquivalenzliste zwischen dem Bakkalaureatstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT ( 2000 ff.) Stand 1.10.2006 Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT SST LV- Bakk. AGRARWISSENSCHAFTEN SST/ECTS

Mehr

So pflegen Sie Rosen richtig

So pflegen Sie Rosen richtig So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet

Mehr

Gärtner/Gärtnerin. ! Baumschule! Friedhofsgärtnerei! Garten- und Landschaftsbau! Gemüsebau! Obstbau! Staudengärtnerei!

Gärtner/Gärtnerin. ! Baumschule! Friedhofsgärtnerei! Garten- und Landschaftsbau! Gemüsebau! Obstbau! Staudengärtnerei! Gärtner/Gärtnerin Gärtner/Gärtnerin der Fachrichtung! Baumschule! Friedhofsgärtnerei! Garten- und Landschaftsbau! Gemüsebau! Obstbau! Staudengärtnerei! Zierpflanzenbau Ausbildungsdauer Drei Jahre. Arbeitsgebiet

Mehr

Umweltprojekte Projekte, Ergebnisse, Effekte. Silke Leuschner. Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 08. März 2016

Umweltprojekte Projekte, Ergebnisse, Effekte. Silke Leuschner. Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 08. März 2016 Umweltprojekte 2015 Projekte, Ergebnisse, Effekte Silke Leuschner Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 08. März 2016 Silke Leuschner; Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt am 08. März 2016 1 Zahlen und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Landesgärtnermeister Dietmar Bergmoser, OÖ. Gärtner und Biogärtner Karl Ploberger am 26. Februar 2010 zum Thema Gartentipps

Mehr

Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2016/2018

Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2016/2018 Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2016/2018 4. bis 14. Oktober 2016 Seminarraum U 42b (wenn nicht anders angegeben) Stand: August 2016 Dienstag

Mehr

Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2017/2019

Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2017/2019 Gemeinsamer Einführungskurs aller Referendarinnen und Referendare des Ausbildungsjahrgangs Q4 2017/2019 2. bis 13. Oktober 2017 Seminarraum U 42b (wenn nicht anders angegeben) Stand: September 2017 Montag

Mehr

Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld

Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld Die Idee Im Mai 2014 trafen sich die Vorstandschaft

Mehr

Informationsveranstaltung. Zusatzfächer des Studiengangs B.A. Erziehungswissenschaft

Informationsveranstaltung. Zusatzfächer des Studiengangs B.A. Erziehungswissenschaft Informationsveranstaltung Zusatzfächer des Studiengangs B.A. Erziehungswissenschaft Universität Augsburg Sommersemester 2014 Teilnahme(voraussetzungen) Allgemeine Voraussetzungen: keine In einigen Modulen:

Mehr

Einladung. MIC-Endoskopie-Kurse. Grundkurs: September 2012 Fortgeschrittenenkurs: September 2012

Einladung. MIC-Endoskopie-Kurse. Grundkurs: September 2012 Fortgeschrittenenkurs: September 2012 Einladung MIC-Endoskopie-Kurse Grundkurs: 04. 05. September 2012 Fortgeschrittenenkurs: 06. 07. September 2012 Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin Universitätsklinikum des

Mehr

Weintourismus mit Menschen & Inhalten. Einzelmaßnahmen & Projekte

Weintourismus mit Menschen & Inhalten. Einzelmaßnahmen & Projekte Weintourismus mit Menschen & Inhalten Einzelmaßnahmen & Projekte Weintourismus die entscheidenden Faktoren Authentizität Service Preis/Leistung Wohlfühlen Persönlichkeitsbildung Informationsangebot Produktangebot

Mehr

Data Science mit Python

Data Science mit Python Data Science mit Python Vertiefung von Algorithmen und Einführung in die Data Science- Programmiersprache Python Kurzbeschreibung Python ist eine Programmiersprache, welche im Bereich Data Science immer

Mehr

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung 10 Abschlussprüfung (1) 1 Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage zu 8 Abs. 1) aufgeführten Fertigkeiten und einfachen Kenntnisse sowie

Mehr

Einladung. zum 2. Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Krems an der Donau

Einladung. zum 2. Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Krems an der Donau Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum 2. Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 27.4.2017 Krems an der Donau ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen

Mehr

Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität

Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität HIER FINDEN SIE IHRE PASSENDE TRAINERAUSBILDUNG Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar und endet mit einer

Mehr

1 Einführung: Das Glück des Buddelns Bodenaufbau: Worauf wir stehen Bodenfruchtbarkeit: Was Pflanzen wachsen lässt...

1 Einführung: Das Glück des Buddelns Bodenaufbau: Worauf wir stehen Bodenfruchtbarkeit: Was Pflanzen wachsen lässt... 1 Einführung: Das Glück des Buddelns... 4 Doch Boden kann noch mehr.... 7 2 Bodenaufbau: Worauf wir stehen... 8 Der Boden lebt... 10 Humus das Herz des Bodens... 11 Jeder Boden ist anders... 13 Am Anfang

Mehr