Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder
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- Helene Sauer
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1 2 INHALTSÜBERSICHT 1. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Handelsrecht Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften Grundsatzregelung Betroffene Unternehmen Regelung des 264a HGB Stichtag für die Eigenschaft als Kapitalgesellschaft & Co Größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen Inhalt des Jahresabschlusses Immaterielle Anlagewerte Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Wiederaufleben der Außenhaftung des Kommanditisten bei Beträgen im Sinne des 268 Abs. 8 HGB Geschäfts- oder Firmenwert Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerrechtliche Behandlung Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Sachanlagevermögen Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fertigerzeugnisse Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Verbindlichkeitsrückstellungen Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung Ermittlung des Erfüllungsbetrages Begriff des Erfüllungsbetrages Preis- und Kostenänderungen Kompensation von Aufwendungen Ungewisse verzinsliche Geldleistungsverpflichtungen... 52
2 Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger sowie von mehr als 50 Jahren Ausweis in der GuV Steuerliche Besonderheiten Unterschiede in der Abzinsung nach HGB und EStG Maßgeblichkeit niedrigerer handelsrechtlicher Rückstellungswerte für die Steuerbilanz Auffassung der Finanzverwaltung in den EStÄR Kritische Würdigung der Maßgeblichkeit des niedrigeren Wertes Rücklagenbildung Auflösung der Rücklage Abgrenzung von latenten Steuern nach 274 HGB Grundsatzregelung Latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge Ausweis latenter Steuern Befreiung kleiner Gesellschaften Rückstellungen für passive latente Steuern Anwendungsbereich Überblick über den Meinungsstand in der Literatur Die Auffassung des IDW in HFA Die Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zum Ausweis passiver latenter Steuern als Rückstellungen in der Handelsbilanz Praktische Umsetzung der Verlautbarung der BStBK Anwendungsbeispiele Beispiel Sachverhalt Lösung Beispiel Sachverhalt Lösung Beispiel Sachverhalt Lösung Erstellung von Anhang und Lagebericht Anhang Der Zweck des Anhangs Die Struktur des Anhangs Checkliste zum Anhang einer kleinen GmbH bzw. Basischeckliste für eine kleine GmbH & Co. KG Ergänzende Checkliste zum Anhang einer GmbH & Co.KG Anforderungen an den Lagebericht Eigenkapital- und Ergebnisdarstellung Grundlagen Regelstatut des HGB zum Ausweis von Gesellschafterkonten
3 Kapitalanteil der Komplementärgesellschaft Kapitalanteil des Kommanditisten Rücklagen Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag/Verlustvortrag Anhangangabe zur nicht geleisteten Hafteinlage Beispiele zur Entwicklung des Kapitalanteiles Gesellschaftsvertragliche Modelle Zweikontenmodell Dreikontenmodell Vierkontenmodell Übersicht Gesellschafterkonten Gewinnanteile Verlustanteile Entnahmen Rückbeteiligung an der Komplementär-GmbH Konstellationen der Einheits-GmbH & Co KG Ausweis der Anteile an der Komplementär-GmbH Bilanzierung des Ausgleichspostens für aktivierte eigene Anteile nach 264c Abs. 4 Satz 2 HGB Besonderheiten und Zweifelsfragen bei Kleinstgesellschaften Grundlagen und Hintergründe des MicroBilG Anwendungsbereich Betroffene Rechtsformen Maßgebliche Größenkategorien Bisherige größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen Abgrenzung von Kleinstgesellschaften durch das MicroBilG Maßgebliche Größenmerkmale Die zeitlichen Voraussetzungen der Klassifizierung Grundlagen Auffassung der Bundesanzeiger-Verlagsgesellschaft Besonderheiten bei Neugründung und Umwandlung Zugelassene Erleichterungen Verzicht auf die Aufstellung eines Anhanges Keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Anhanges Notwendigkeit von Bilanzvermerken Formulierungsbeispiele für Bilanzvermerke Haftungsverhältnisse Vorschüsse und Kredite an Mitglieder der Geschäftsführung oder Aufsichtsorgane Angaben bei besonderen Umständen im Sinne von 264 Absatz 2 Satz 2 HGB Verkürzte Bilanzgliederung
4 Erleichterungen für kleine Gesellschaften Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften Mindestgliederung Ausweis von Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Restlaufzeitvermerke Gestattung einer verkürzten GuV Erleichterungen für kleine und mittelgroße Gesellschaften Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften Praxishinweise Einschränkung der Offenlegungspflicht Einführung einer Registerpublizität für Kleinstgesellschaften Offenlegungspflichtige Unterlagen Vorgesehenes Verfahren Offenlegung und Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens Zielsetzung der Gesetzesreform Das Ordnungsgeldverfahren nach bisherigem Recht Vorbemerkung Betroffener Personenkreis Einleitung des Ordnungsgeldverfahrens Festsetzung und Höhe des Ordnungsgeldes Ablauf des Ordnungsgeldverfahrens Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens Überblick über die Neuregelung Senkung der Mindestordnungsgelder Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumnis der Nachholungsfrist Sicherstellung einer einheitlichen Rechtsprechung Erstmalige Anwendung Änderungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Hintergrund der Bilanzrechtsreform Anpassung der Schwellenwerte zur Abgrenzung der Größenklassen Erhöhung der Schwellenwerte Maßgebliche Größenmerkmale Erstmalige Anwendung der Neuregelungen Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Steuerrecht Grundsätze der steuerlichen Gewinnermittlung Kapitalkonten in der Steuerbilanz Sonderbetriebsvermögen der GmbH & Co. KG Ergänzungsbilanzen Sondervergütungen
5 6 2.6 Ermittlung des Gesamtgewinns einer Mitunternehmerschaft Sonderfragen des 15a EStG Überblick über die gesetzliche Regelung Verlustausgleich nach Massgabe des steuerlichen Kapitalanteils Berücksichtigung von Einlagen Weitergehende Außenhaftung Gestaltungsüberlegungen E-Bilanz bei einer GmbH & Co. KG Grundlagen der E-Bilanz Grundstruktur und Kernelemente der Taxonomie Umfang der elektronischen Übermittlung Eigenschaften der Positionen der Taxonomie Mussfelder Mussfelder, Kontennachweise erwünscht Summenmussfelder Rechnerisch notwendige Positionen, soweit vorhanden Auffangpositionen Unzulässige Positionen Kapitalkontenentwicklung von Personengesellschaften und Mitunternehmerschaften Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften Steuerliche Gewinnermittlung - Steuerlicher Gewinn/Verlust
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