für die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016!

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1 Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE DER ERLÖSOBERGRENZE FÜR STROM VERTRIEB 2016 UND HANDEL Alles Neue Wissenswerte Produkte und zur Kalkulation Weichenstellungen von Erlösobergrenzen für die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Ihre Termine: August Juli in in Frankfurt Stuttgart am Main September August in Leipzig Hannover

2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der Druck im klassischen Commodity-Geschäft zwingt viele Unternehmen, über eine Erweiterung ihrer Produkte und Geschäftsmodelle nachzudenken. Unternehmensverantwortliche müssen sich überlegen, mit welchen Geschäftsmodellen sich im Bereich zukünftig Geld verdienen lässt. Die Digitalisierung bietet dazu vielfältige Chancen: Zum einen eröffnet der technologische Fortschritt Möglichkeiten, neue Produkte mit Mehrwert anzubieten und damit zusätzliche Kundengruppen zu erschließen. Rund um das Thema Digitalisierung können dabei eine Reihe von Angeboten für Haushalts-, Gewerbe- und Industriekunden entwickelt werden. Mit dem Angebot von Systemdienstleistungen rücken zudem andere Energieversorger als Kundengruppe in den Fokus. Im Energiehandel eröffnet die Digitalisierung mit der Vermarktung flexibler Kapazitäten neue Geschäftsmöglichkeiten. Dieser Infotag zeigt Ihnen erfolgreiche Praxisbeispiele, mit denen kommunale EVU ihre Produktlandschaft auf digitaler Basis erweitern. Darüber hinaus werden Sie Gelegenheit haben, Ideen hinsichtlich neuer Marktrollen und mögliche Synergieeffekte bei der Erweiterung Ihres Produktangebots mit anderen Unternehmensvertretern zu diskutieren. Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen! Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Michael Stecay Teamleiter Veranstaltungskonzeption VKU Service GmbH Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft Dieser Infotag ist Bestandteil unserer 5-teiligen Seminarreihe zur Digitalisierung der Energiewirtschaft. Einen Überblick über die gesamte Seminarreihe finden Sie unter oder über unseren Blog unter

3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch die Seminarleiterin Überblick über die Themen des Infotages Sabine Jaacks, VKU 9.45 Digitalisierungsgesetz, Strommarktgesetz und Co. Was Sie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wissen müssen Welche Änderungen bringt das Digitalisierungsgesetz für? Auswirkungen des Strommarktgesetzes für Vertrieb und Handel Weitere Gesetzesentwicklungen in Deutschland und ihre Folgen Peter Schmidt, VKU Kaffee- und Teepause Das virtuelle Kraftwerk: Potenziale beim Vertrieb flexibler Erzeugungskapazitäten Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München Aufbau und Zusammensetzung - Welche Bestandteile sichern einen rentablen Geschäftsbetrieb? Einordnung in das Produktportfolio Mögliche Ansatzpunkte zur Verknüpfung mit anderen Produkten Dr. Markus Henle, Stadtwerke München GmbH Neue Marktrolle Aggregator Ein Geschäftsmodell für Stadtwerke Blick über den Tellerrand: Wie sich der Aggregator im Schweizer Energiemarkt etabliert hat Welche Möglichkeiten haben Stadtwerke, ihre Flexibilitätspotenziale effizient zu nutzen? Wertsteigerung für Stadtwerke und deren Kunden gleichermassen Sandra Trittin, Swisscom Energy Solutions AG Gemeinsames Mittagessen

4 PROGRAMM Digitale Geschäftsmodelle als Antwort auf zukünftige Herausforderungen Die Zukunft der Energiewirtschaft aus Sicht der Stadtwerke Wunsiedel (SWW) Steuerung per Smart-Box - Das Wohnkonzept der SWW Stromwärmespeicher als Schnittstelle zwischen Heizung und Smart Grid Marco Krasser, SWW Wunsiedel GmbH Strom trifft Internet - Erfahrungsbericht eines First Movers Digitalisierung als Basis neuer Produkte Neue Wege in der Produktentwicklung Welche Produkte lohnen sich für Stadtwerke? Nils Sadowski (05.07.), und Theo Weirich (29.08.), Stadtwerke Norderstedt Kaffee- und Teepause Neue Vertriebschancen dank intelligenter Messsysteme Überwindung unerwarteter Hürden - Erste Erfahrungen mit Smart Meter Gateways Konkrete Dienstleistungsangebote für Stadt- und Gemeindewerke Über die Pflicht hinaus: Mehrwerte durch intelligente Messsysteme Perspektiven für die Verknüpfung von Smart Metering und Flexibilitätsmanagement Stefan Fella, Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Digitalisierung im Großkundenvertrieb Potenziale für Stadtwerke durch Beteiligung an Handelsplattformen Marktveränderung und Marktchancen Vorteile einer Cloud-Lösung für den Vertrieb Von Ausschreibung bis Vergabe vollständig online gehen Clemens Graf von Wedel, enportal GmbH Ende der Veranstaltung

5 REFERENTEN Ihre Referenten Stefan Fella ist seit 2015 Geschäftsführer Markt der Südwestdeutschen Stromhandels GmbH. Er beschäftigt sich u.a. mit den Herausforderungen durch die Digitalisierung für Stadtwerke. Dr. Markus Henle ist Mitarbeiter im Bereich Energiewirtschaft der SWM Services GmbH, verantwortlich für die langfristige Planung und strategische Ausrichtung des Münchner Erzeugungsparks. Sabine Jaacks ist Bereichsleiterin für Energieeffizienz, Vertrieb und Handel beim Verband kommunaler Unternehmen. Marco Krasser ist Geschäftsführer der SWW Wunsiedel GmbH. Seine Hauptaufgabe liegt im Aufbau regenerativer Energieerzeugung und in der Schaffung der entsprechenden Strukturen. Nils Sadowski ist seit 2008 als Produktmanager bei den Stadtwerken Norderstedt verantwortlich für die Entwicklung von Produktstrategien sowie die Bewertung von Marktpotenzialen. Peter Schmidt ist beim Verband kommunaler Unternehmen als Fachgebietsleiter Vertrieb/Handel Strom tätig. In dieser Funktion beschäftigt er sich u.a. mit neuen digitalen Geschäftsmodellen Sandra Trittin ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der Swisscom Energy Solutions AG und verantwortet dort die Bereiche Business Development und Marketing. Clemens Graf von Wedel gründete 2008 gemeinsam mit Rainer Otto das Unternehmen enportal und ist seitdem geschäftsführender Gesellschafter der en- PORTAL GmbH mit Sitz in Hamburg. Theo Weirich ist seit 1999 Geschäftsführer der wilhelm.tel GmbH und seit 2009 Werkleiter der Stadtwerke Norderstedt.

6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 5. Juli 2016 in Frankfurt am Main Mercure Hotel & Residenz Frankfurt Messe Voltastraße 29, Frankfurt Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: August 2016 in Leipzig pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Nach Zusendung des Anmeldeformulars erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag nach Erhalt der Rechnung innerhalb von sieben Tagen. Bei Absage durch den Veranstalter aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird der Tagungsbeitrag voll erstattet. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, wird der volle Tagungsbeitrag erstattet. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.

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