Übersicht über die eingereichte Bildserie

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1 Dorothea Neff, Studiengang Kunst Realschule, WS 2009/10 Akademische Teilprüfung, Modul 3 Übersicht über die eingereichte Bildserie 1. Hirsch, Hase, Madame Acht gemalte Bilder 01) Hirsch 02) Hase 03) Füchse 04) Judith 05) Maria 06) Bräute 07) Madämchen im blauen Herrenhemd 08) Vertan!, sprach der Hahn 2. Kommentar/Abstract

2 1. Hirsch, Hase, Madame Acht gemalte Bilder 01. Hirsch, 105 x 105cm, Acryl auf Leinwand,

3 02. Hase, 105 x 105cm, Acryl auf Leinwand,

4 03. Füchse, 105 x 105cm, Acryl auf Leinwand, 2008

5 04. Judith, 100 x 100cm, Acryl auf Leinwand,

6 05. Heilige Familie, 100 x 100cm, Acryl auf Leinwand,

7 06. Bräute,100 x 100cm, Acryl auf Leinwand, 2009

8 07. Madämchen im blauen Herrenhemd, 140 x 100cm, Acryl auf Leinwand, 2009

9 08. Vertan!, sprach der Hahn, 105 x 105cm, Acryl auf Leinwand, 2009

10 2. Kommentar/Abstract Sechs Anmerkungen zur Bildserie Hirsch, Hase, Madame : 1. Die hier eingereichte künstlerische Arbeit entstanden anlässlich der Modulprüfung 3 im Fach Kunst (RPO, SS 2009) umfasst insgesamt 8 Malereien. Sieben davon haben ein quadratisches Format (100 x 100 cm oder 105 x 105 cm) eines davon hat die Maße 140 x 100 cm und ist als Hochformat angelegt. Die Arbeiten sind alle im Zeitraum von 2007 bis 2010 entstanden. Die Bilder sind mit der Technik der Acrylmalerei auf Leinwand erstellt. Die Acrylfarben sind als Lasuren übereinander gelegt und lassen oft die darunter liegenden Farbschichten erkennen. Diese Malweise bedeutet eine schrittweise Annäherung an die Farbigkeit der Figuren, Tiere und Gegenstände, die entweder auf einem dunklen oder hellen Grund erscheinen. Vier der Malereien (Hirsch, Hase, Füchse, Judith) sind auf dunklem Hintergrund. Diesen gegenübergestellt wurde die Farbigkeit der anderen vier (Maria, Bräute, Madämchen im blauen Herrenhemd, Vertan!, sprach der Hahn), die stark aus dem Weiß heraus entwickelt wurden. 2. Die Bildsprache ist narrativ. Jedes Bild erzählt für sich eine Geschichte, die ihre Bedeutung aus Figurenkonstellation, Farbwahl und Farbkontrast, kompositorischer Anordnung der Figuren und Gegenstände erhält. Beziehungsgeflechte bestimmen die Kernthematik der Malereien. Die menschliche Figur tritt so mit anderen menschlichen Figuren oder Tierfiguren in Interaktion. Daraus ergeben sich vielseitige Deutungsmöglichkeiten der Bilder. Die Malereien sind nicht von Spontaneität, Zufall oder expressiven Impulsen geprägt, sondern durch kompositorische Strukturierung, narrative Fantasie und schrittweise farblicher Annäherung an das Motiv gekennzeichnet. 3. Inspirationsquellen sind Traumbilder, Zitate aus der Kunstgeschichte (siehe Judith: Judith und Holofernes von Caravaggio; Maria: Madonna mit der Schlange von Caravaggio) oder populärkünstlerische Motive (zum Beispiel der Hirsch, der Parallelen mit dem plakativ

11 röhrenden Hirsch aufweist). Oftmals spielen bei der Motivfindung Erzählungen anderer Personen eine Schlüsselrolle. Stets entsteht in der epischen Ausführung der fragmentarischen Bildanlässe eine Art narrativer Collage. 4. Die Anfertigung von Skizzen stellt einen erheblichen Teil der bildnerischen Auseinandersetzung in meinem Arbeitsprozess dar. Das dazugehörige Skizzenbuch liegt den eingereichten Malereien bei. Die collagenhafte Grundkonzeption der Arbeiten wird in den Skizzen sichtbar und spiegelt den additiven Arbeitsprozess, in dem ständig neue Elemente kombinatorisch in die Bilder eingefügt werden, Elemente umgestellt oder wieder übermalt werden. Zur Dokumentation der Bildgenese habe ich die Skizzenbücher beigelegt. 5. Deutungsangebote werden vor allem durch die symbolische Bildsprache gemacht. Durch die Auseinandersetzung mit Figur-Tier-Konstellationen wurde mir klar, dass die meisten Tiere, die mit positiven Bedeutungen konnotiert sind im kulturellen Sprachgebrauch tendenziell in der männlichen Form gebraucht werden (zum Beispiel der Hirsch als Symbol der Männlichkeit und Potenz, der Platzhirsch, der sich in der Tierwelt kraftvoll behaupten kann). Diese Symbole werden von mir aus ihrem Kontext genommen und mit den eher lyrischen Frauendarstellungen kontrastiert. Damit wird in den Bildern symbolisch eine männlichweibliche Polarität konstruiert. Die Symbole der gender-spezifischen Rollen werden in ihrer kulturellen Bedeutung umgedeutet. Die Situationen, in denen sie auftreten, rufen Irritationen und Mehrdeutigkeiten hervor (zum Beispiel der flinke und kluge Feldhase sitzt in einer Schwarzwälder-Kirsch-Torte und wird von einer Frauenfigur belehrt). 6. Obwohl ich die Bilder in Inhalt und Form als Einzelbilder gemalt habe, ergibt sich doch durch verschiedene formale und inhaltliche Anknüpfungspunkte die Großform einer Serie. Die Folge der Bilder deutet im motivischen und formalen Zusammenhang einen narrativen Gesamtzusammenhang an. Doch bleibt die Geschichte fragmentarisch. Narrative Schlüssigkeit will sich nicht wirklich einstellen. Entscheidend ist die Hängung der Formate. Damit gewinnt meine Arbeit installativen Charakter und lässt den Zusammenhang auf formaler Ebene zur Erscheinung kommen. Dies ist nur in der realen Rauminszenierung jeweils situativ zu realisieren.

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