2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik)
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- Rudolph Kolbe
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1 2. Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik (BE Nachrichtentechnik) 2.1 Ziel und Inhalt des Studiums Vom Fernsprechen, Mobiltelefon, über Rundfunk und Fernsehen via Satellitenfunk bis zum radargeleiteten Flug erstreckt sich das Betätigungsfeld von Ingenieurinnen und Ingenieuren der Nachrichtentechnik. Ihre Ausbildung beginnt mit den allgemeinen Grundlagen der Elektrotechnik und führt zur Gestaltung und Realisierung elektrotechnischer Geräte. Ingenieure der Nachrichtentechnik finden in den Laboren und Fertigungsstätten der Industrie sowie bei den Behörden ihren Einsatz in der Entwicklung, Fertigung, Betrieb und dem Service auf den Gebieten der drahtgebundenen und drahtlosen Übertragungssysteme, der Erzeugung, Verarbeitung und Ausbreitung höherer Frequenzen. Im Studiengang Nachrichtentechnik können Sie die Vertiefungsschwerpunkte Kommunikationstechnik oder Mikrowellentechnik wählen. 2.2 Studienvoraussetzungen Bewerber und Bewerberinnen haben vor Aufnahme des Studiums eine fachbezogene Ausbildung von 6 Wochen nachzuweisen. Das sechswöchige Praktikum soll in folgenden Bereichen erfolgen, jedoch müssen nicht alle Tätigkeiten durchgeführt werden. Grundausbildung in Metall- und Kunststoffbearbeitung und/oder Spanende Formung (mit Werkzeugmaschinen) und/oder Schweißen, Löten, Blechformen, Kunststoffpressen und -spritzen, Schmieden Eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen Ausbildungsberuf oder eine praktische Ausbildung, die zum Erwerb der Fachhochschulreife an einer Fachoberschule-Ingenieurwesen/Technik- erforderlich ist, wird angerechnet. Eine dem Praktikum gleichwertige Tätigkeit kann ganz oder teilweise angerechnet werden. 2.3 Studienaufnahme und Gebühren Die Aufnahme des Studiums erfolgt jeweils zum Beginn jedes Sommersemesters (1. März eines Jahres) und jedes Wintersemesters (1. September eines Jahres). Bei der Anmeldung zu einem Studium sind Termine und spezielle Vorschriften wie die Zulassungsordnung zu beachten. Zur Abdeckung von Verwaltungskosten wird ein Semesterbeitrag erhoben. 20
2 2.4 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit des Studiums beträgt 7 Semester einschließlich der Praxisphase und der Anfertigung der Bachelor-Arbeit. Der Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik gliedert sich in zwei Studienabschnitte. Einige Module des zweiten Studienabschnitts beginnen bereits im 3. Semester (mit * markiert). Im ersten Studienabschnitt werden grundlegende Fachkenntnisse und -methoden gelernt. Studierende haben Pflicht- und Wahlpflichtmodule zu absolvieren. Die folgende Tabelle zeigt die Module der ersten drei Semester. Die Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen berücksichtigt den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen und ermöglicht ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit. 1.Studienabschnitt (außer mit*) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Bachelor-Studiengang Nachrichtentechnik CR SWS CR SWS CR SWS Pflichtmodule Mathematik Physik Elektrotechnische Grundlagen Einführung in die Informatik Grundlagen der Programmierung Arbeitsmethodik Technologie Mathematik Physik Elektrotechnische Grundlagen Elektrische Messtechnik - - 3,5 3 1,5 1 Mathematik 3 (N) Physik 3 (N) Elektrotechnische Grundlagen 3 (N) Grundlagen der Bauelemente Mikroprozessortechnik* (+Teilmodul im 4. Sem.) 2* 2* Softwaretechnik* (+Teilmodul im 4. Sem.) 3* 2* Summe , ,5 28 (*= Module des zweiten Studienabschnitts) Die Noten der Pflichtmodule des ersten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Vorprüfung ein. 21
3 Im zweiten Studienabschnitt sind folgende Module zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: 2. Studienabschnitt 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS Pflichtmodule Mikroprozessortechnik (+Teilmodul 3. Sem.) Softwaretechnik (+Teilmodul 3. Sem.) Systemtheorie Regelungstechnik Betriebsführung Industrieelektronik Industrieelektronik Kommunikationstechnik Kommunikationstechnik Hochfrequenzsysteme Hochfrequenzschaltungen Nachrichtenmesstechnik Wahlpflichtmodule Nichttechnisches Wahlpflichtfach und Projektarbeit Technische Wahlpflichtfächer N Praxisphase/ Bachelorarbeit Anwendungssemester Vertiefungsmodule Mikrowellentechnik Mikrowellentechnik Mikrowellensysteme Summe Vertiefungsmodule Kommunikationstechnik Digitale Signalverarbeitung Kommunikationssysteme Summe Die Noten der Pflicht- und Wahlpflichtmodule des ersten und des zweiten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein 22
4 2.5 Studienplan Im ersten Studienabschnitt sind 15 Module zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Mathematik 1 Mathematik 1 V Physik 1 Physik 1 V Technische Mechanik V Elektrotechnische Grundlagen 1 Elektrotechnische Grundlagen 1 V Einführung in die Informatik Grundlagen Einführung in die Informatik V Digitaltechnik V Grundlagen der Programmierung Programmiersprache C V Softwaretechnik- Algorithmen u. Datenstrukturen V Arbeitsmethodik Einführung in Dokumentation/Präsentation V Einführung in die Projektarbeit P Technologie Grundlagen Werkstoffkunde V Fertigungsverfahren der E-Technik V Werkstoffe der E-Technik V Mathematik 2 Mathematik 2 V Physik 2 Physik 2 V Elektrotechnische Grundlagen 2 Elektrotechnische Grundlagen 2 V Elektrotechnische Grundlagen 2 Labor L Elektrische Messtechnik Elektrische Messtechnik Einführung V Elektrische Messtechnik Einführung Labor L /3 Mathematik 3 (N) Mathematik 3 (N) V Physik 3 (N) Physik 3 (N) V Physik 3 (N) Labor L Elektrotechnische Grundlagen 3 Elektronische Grundlagen 3 (N) (N) V Elektronische Grundlagen 3 (N) Labor L Grundlagen der Bauelemente Bauelemente der Elektrotechnik V Halbleitertechnologie V LVArt SWS Credits Prüfungen Semester Legende Kürzel V L P Erläuterung Vorlesung Labor Projekt 23
5 Im zweiten Studienabschnitt sind 15 Basismodule zzgl. 2 Vertiefungsmodule der Spezialisierung zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Mikroprozessortechnik Mikroprozessortechnik Einführung V Mikroprozessortechnik 2 V Softwaretechnik Objektorientierte Programmierung V Systemnahe Software und Echtzeitsysteme (N) V Systemtheorie Lineare Systeme V Regelungstechnik Regelungstechnik V Regelungstechnik Labor L Betriebsführung Betriebswirtschaftslehre V Industrieelektronik 1 Industrieelektronik 1 V Industrieelektronik 2 Industrieelektronik 2 V Industrieelektronik 2 Labor L Kommunikationstechnik 1 Kommunikationstechnik 1 V Kommunikationstechnik 1 Labor L Kommunikationstechnik 2 Kommunikationstechnik 2 V Kommunikationstechnik 2 Labor L Hochfrequenzsysteme Hochfrequenzsysteme V Hochfrequenzsysteme Labor L Hochfrequenzschaltungen Hochfrequenzschaltungen V Hochfrequenzschaltungen Labor L Nachrichtenmesstechnik Messtechnik (N) V Messtechnik (N) Labor L Nichttechnisches Wahlpflichtfach Nichttechnisches Wahlpflichtfach aus E- u. Projektarbeit H-101 V Projektarbeit P Technisches Wahlpflichtfach aus Katalog Technische Wahlpflichtfächer (N) E-H-100 V Technisches Wahlpflichtlabor aus Katalog E-H-102 L Anwendungssemester Praxisphase Bachelor-Arbeit Vertiefungsmodule Mikrowellentechnik Mikrowellentechnik Grundlage der Mikrowellentechnik V Mikrowellentechnik Labor L Mikrowellensysteme Radartechnik V Rechnergestützte Entwicklung von Mikrowellenschaltung Labor L Vertiefungsmodule Kommunikationstechnik Digitale Signalverarbeitung Digitale Signalverarbeitung 2 V Digitale Signalverarbeitung Labor L Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme V Kommunikationstechnik 2 Labor L LVArt SWS Credits Prüfungen Semester 24
6 Wahlpflichtfächer der Bachelorstudiengänge Anstelle der Wahlpflichtfächer und Wahlpflichtlabore können auch Pflichtfächer bzw. Pflichtlabore der anderen Studiengänge und Studienschwerpunkte des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik gewählt werden, sofern sie nicht ganz oder teilweise Pflichtfächer des eigenen Studienganges bzw. der eigenen Vertiefung sind. Hierüber entscheidet auf Antrag des Studierenden der Prüfungsausschuss. Nicht alle Wahlpflichtfächer werden jedes Semester angeboten! Jedes Wahlpflichtfach hat einen zeitlichen Umfang von zwei LVS und wird bei der Anmeldung zur Fachprüfung wie ein Pflichtfach behandelt. A. Technische Wahlpflichtfächer (E-H-100) 01 Grundlagen der Sensortechnik 19 Analyse digitaler Signale 02 Kleinantriebe 20 Mobilfunk 03 Servoantriebssysteme 21 Funknavigation 04 Kabeltechnik 22 Einführung in die Nanotechnologie 05 Regenerative Energiequellen 23 Sensorik 06 Objektorientierte Softwareentwicklung 24 Wissensbasierte Systeme 07 Gerätetechnik 25 Phasenregelkreise (PLL-Technik) 08 Spezielle Hochfrequenztechnik 26 Industrieelektronik 3 09 Elektroakustik 27 Supraleitung 10 Spezielle Kommunikationstechnik 28 Objektorientierte Programmierung 11 Digitale Bildcodierung 29 Spezielle Mikrowellentechnik 12 Antennentechnik 30 Digitale Filter 13 Digitale Bildverarbeitung 31 Kunststoffe d. Elektrot. u. ihre Verarbeitung 14 Elektromagnetische Verträglichkeit 32 Einführung in die Halbleitertechnologie 15 Mikroprozessorsysteme 33 Lichttechnik 16 Anwendungen der Quantenphysik 34 Mikroelektronik 17 Digitale Übermittlungstechnik 35 Programmierbare Logik 18 Automatische Messdatenerfassung 36 Entwurf integrierter Analogschaltungen B. Nichttechnische Wahlpflichtfächer (E-H-101) 01 Volkswirtschaftslehre 09 Energiewirtschaft 02 Unternehmensgründung 10 Business English 03 Rechtskunde 11 Technische Dokumentation 04 Patentrecht 12 Kommunikations- und Entscheidungshilfen 05 Rhetorik und Präsentationstechnik 13 Vertriebsfragen für Ingenieure 06 Projektmanagement 14 Methoden u. Werkzeuge für ingenieurmäßiges Arbeiten 07 Wissenschaftliches Arbeiten mit Fachinformation 15 Qualitätsmanagement 08 Arbeitstechnik C. Technische Wahlpflichtlabore (E-H-102) 01 Leistungselektronik 02 Messtechnik Sensorik 03 Funkdatenübertragung 04 Mikroprozessortechnik 05 Technologie 06 Digitale Bildverarbeitung 07 Lichttechnik 08 Kleinantriebe 25
Mathematik I,II,III Physik I,II Elektrotechnische Grundlagen I,II,III Technologie 8 Werkstoffkunde der Elektrotechnik
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