ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT

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1 D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Anhang III: Die Diplomarbeit ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT 1.1. Die Diplomarbeit im Rahmen der Höheren Fachprüfung Blindenführhunde-instruktorin/instruktor Die Höhere Fachprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor sieht das Erstellen einer Diplomarbeit vor. Bei dieser Arbeit geht es darum, sich für eine konkrete Fragestellung aus dem Bereich der Arbeit der Blindenführhundeinstruktorin/des Blindenführhundeinstruktors zu entscheiden und durch die vertiefte Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema ein eigenständiges und weiterführendes Ergebnis zu entwickeln Voraussetzungen und Bedingungen Die Diplomarbeit soll aus dem Bereich der Blindenführhundeinstruktorin/des Blindenführhundeinstruktors etwas Neues oder ein schon bekanntes Thema mit neuen Aspekten beinhalten. Die Themen für die Diplomarbeit können frei gewählt werden, sie müssen jedoch von der Qualitätssicherungskommission genehmigt werden. Die Diplomarbeiten werden in der Regel als Einzel- oder in Partnerarbeit erstellt. Praktische Arbeiten (z.b. Tauglichkeitsabklärung Hund, Hilfsmittel für die Ausbildung zum Blindenführhund, Grundlagen für die art- und sehbehindertengerechte Betreuung von Hunden, usw.) sollen durch einen theoretischen Teil unterstützt und belegt werden. Bezüglich Umfang sind A4-Seiten verlangt. Darin inbegriffen sind Deckblatt und Einleitung, jedoch nicht Beilagen bzw. Anhänge. Vom zeitlichen Aufwand her wird von maximal einer Arbeitswoche ausgegangen. Erfahrungsgemäss wird der Zeitaufwand vor allem für praktische Arbeiten unterschätzt. Die von dem Betreuer/ der Betreuerin zu genehmigende Disposition soll helfen, den zeitlichen Aufwand zu begrenzen. Sparsam eingesetzte Bilder, Grafiken unterstützen die Aussagen der Arbeit. Für allfällig entstehende Kosten müssen die Lernenden selber aufkommen oder für Sponsoren besorgt sein. Die Diplomarbeiten sind in dreifacher Ausführung der Qualitätssicherungskommission spätestens 4 Wochen vor Beginn der Prüfung einzureichen (siehe Zeitplan). Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 1

2 1.3. Zeitplan ½ Jahr vor Höheren Fachprüfung Diskutieren und Besprechen von ersten Ideen/Themen. Es besteht die Möglichkeit, schriftlich oder telefonisch Themenvorschläge an dafür bestimmten Betreuern zu richten (dafür zur Verfügung stehende Betreuer/innen siehe unter 1.4). Nach Genehmigung der Themen durch die Qualitätssicherungskommission: Erarbeiten einer Disposition (vgl. Arbeitshilfe). Einreichen der Disposition Bis spätestens 3 Monate vor der Schlussprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor an den/die für das gewählte Thema verantwortliche/n Betreuer/in. Die Lernenden erhalten von dem Betreuer/der Betreuerin eine Rückmeldung über ihre Disposition. Erstellen der Diplomarbeit Abgabetermin der Diplomarbeit in dreifacher Ausführung: 4 Wochen vor der Schlussprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor Nach der Schlussprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor erhalten die Lernenden von der Qualitätssicherungskommission die Benotung ihrer Diplomarbeit sowie einen kurzen schriftlichen Kommentar Beratung Für die Betreuung der Diplomarbeite stehen die verantwortlichen Betreuer/innen zur Verfügung. Ausserhalb der Präsenzzeiten stehen diese bei Bedarf für Rückfragen zur Verfügung. Für weitere Beratung und Unterstützung können sowohl von den Lernenden als auch von den Betreuern/Betreuerinnen weitere Fachkräfte beigezogen werden. Für die Beratung und Betreuung sind pauschal 6 Stunden pro Lernenden vorgesehen. Arbeitsstunden, die darüber hinausgehen, können von den Betreuungspersonen den Lernenden zu CHF 60.- pro Stunde in Rechnung gestellt werden. Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 2

3 1.5. Elemente der Diplomarbeit Grundsätzlich gilt folgender Aufbau: Titelblatt, beinhaltet: - Titel der Arbeit - Name, Adresse des Autors / der Autorin der Arbeit - Text: Projektarbeit Höhere Fachprüfung - Abgabemonat und Jahr Evtl. Vorwort (z.b. persönliche Motivation für das Thema) Inhaltsverzeichnis Einleitung, beinhaltet: Einführung in das Thema Die der Arbeit zugrunde liegende Fragestellung oder Zielsetzung (Aufbau der Arbeit) Hauptteil (Argumentationsgang) Schluss (beinhaltet: Beantwortung der Fragestellung. Der Schluss ist die Essenz dessen, was aus der Beschäftigung mit der Fragestellung herausgekommen ist. Das kann die Forderung nach Konsequenzen, ein Fazit und Ausblick, die Bestätigung bzw. Relativierung des Wissensstandes oder der Hinweis auf Wissenslücken sein. In praktischen Arbeiten werden die Grenzen und Möglichkeiten des praktischen Themas in kurzer Form kritisch bewertet.) Literaturverzeichnis (siehe Vorlage) Anhang (dieser Teil dient der Veranschaulichung, kopierte Quellen, Illustrationen, Tabellen und Statistiken untermauern und visualisieren wichtige Themenaspekte) 1.6. Kriterien zur Begutachtung der Diplomarbeit Die Diplomarbeit beschäftigt sich zentral mit einem Thema aus dem Bereich der Blindenführhundeinstruktorinnen und Blindenführhundeinstruktoren. Fragestellung, Zielformulierung, Argumentation und Schlussfolgerungen sind klar formuliert und werden angemessen bearbeitet. Der Aufbau ist logisch und nachvollziehbar, die einzelnen Gedankengänge sind miteinander verknüpft. Praktische Arbeiten sind zweckmässig durchdacht und verarbeitet und für den Anwender Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 3

4 dienlich. Die Schlussfolgerungen zeigen eigenständige, konkrete und sinnvolle Entwicklungen oder Massnahmen. Zitate und Literaturverweise müssen mittels Quellen- und Literaturverzeichnis überprüfbar sein (siehe dazu auch Vorlage) Die Gestaltung der schriftlichen Ausführungen ist übersichtlich und leserfreundlich Abgabe Die Diplomarbeit ist ein Bestandteil der Höheren Fachprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor. Das Diplom zur Bescheinigung der erfolgreich abgeschlossenen Schlussprüfung wird den Lernenden bei fristgerecht eingereichter und genehmigter Diplomarbeit und den übrigen bestanden Prüfungsteilen gemäss Prüfungsordnung abgegeben. Bei aussergewöhnlichen Umständen kann eine Fristverlängerung durch die Qualitätssicherungskommission um wenige Tage gewährt werden SZB-Exemplar Die Diplomarbeit werden in der Bibliothek des SZB eingeordnet. Sie stehen allen Interessenten zur Ausleihe zur Verfügung. Die Diplomarbeit bleiben geistiges Eigentum der Verfasser/-innen. Arbeitshilfe Disposition Die Disposition entspricht einer Grobplanung der Diplomarbeit. Sie beschreibt das Thema, den Inhalt, die Fragestellung, die Zielsetzung, den Aufbau, das Vorgehen und evtl. die Zeitplanung. 1. Thema Wie lautet das Thema der Diplomarbeit? Was ist der Inhalt, der Gegenstand der Arbeit? 2. Begründung der Themenwahl Weshalb wurde dieses Thema gewählt (z.b. persönliche Motivation)? 3. Fragestellung, Ziele Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 4

5 Mit der Formulierung von Fragen, die in der Diplomarbeit beschrieben und beantwortet werden, wird das Thema eingegrenzt bzw. gewichtet. Es wird formuliert, was in der Diplomarbeit untersucht, beschrieben, entwickelt, evaluiert werden soll. Mit der Zielformulierung wird dargelegt, welche Absicht mit der Auseinandersetzung des Themas verfolgt wird. 4. Arbeitsvorgehen Wie wird die Fragestellung bearbeitet? Welche Methoden werden gewählt (z.b. Interviews, Fragebögen usw.)? Wie wird der Gegenstand, das Modell usw. bearbeitet, gestaltet? Wie sieht die Zeitplanung aus? Welche Literatur, welche Quellen werden verwendet? Arbeitshilfe Zitate, Literaturverzeichnis 1. Zitieren im Text seien gemäss Meier (1985) nicht signifikant sind keine signifikanten Resultate zu finden (Meier,1985) liefert keine signifikanten Resultate, sagt Meier (1985, S. 125) 2. Literaturverzeichnis Buch Meier, Urs (1985). Themen der Medienpsychologie. Bern: Huber. Herausgeber-Werk Meier, Urs (1985). Themen der Medienpsychologie. In Werner Schneider (Hrsg.): Empirische Psychologie. Bern: Huber. S Artikel Meier, Urs (1985) Themen der Medienpsychologie. Zeitschrift für Psychologie, Band 3, 4. S Online-Dokumente Meier, Urs (1985). Themen der Medienpsychologie, [Online]. (gesehen am ). Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 5

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