Abstinenz, Arbeit, Aktivitäten
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- Juliane Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Freudenholm Ru Abstinenz, Arbeit, Aktivitäten ur funktionalen Gesundheit bei Suchtkranken Dr. phil. Dipl.-Psych. Clemens Veltrup Fachklinik Freudenholm-Ruhleben
2 Freudenholm Ru ür uns bedeutet Freude: keine Schmerzen aben im körperlichen Bereich und im eelischen Bereich keine Unruhe verspüren Epikur von Sa Freudenholm-Ruhleben
3 undheitsproblem ( im Sinne der ICD 10) 2. Abhängigkeit + ggf. weitere Störungen des Erlebens und Verhaltens örperfunktionen nd strukturen Aktivitäten und Teilhabe Beeinträchtigung bei der Selbstversorgung und Haushaltsführung Eingeschränkte Mobilität Eingeschränkte Selbstversorgung Kommunikative Defizite Schwierigkeiten interpersonellen Interaktionen und Beziehungen Probleme der Freizeitgestaltung Arbeit Unfähigkeit, Arbeit zu erhalten bzw. sich auf Erwerbstätigkeit vorzubereiten Umweltfaktoren (hemmende und fördernde) Personenbezogene Faktoren (hemmende und fördernde)
4 Funktional gesund ist jeder Mensch, der (möglichst) kompetent, mit (möglichst) körperlicher und psychischer Gesundheit an (möglichst) normalisierten Lebenssituationen teilnehmen und teilhaben kann.
5 Triple A Abstinenz Arbeit Aktivitäten
6 Abstinenz Arbeit Aktivitäten wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Balancierter Lebensstil
7 Abstinenz Arbeit Aktivitäten wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Unbalancierter Lebensst Balancierter Lebensstil
8 Abstinenz wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Probleme der Abstinenzmotivation und kompetenz
9 Arbeit Erwerbstätig: 53,7% Arbeitslos: 35,7% Berentet: 5,1% N
10 Aktivitäten Problematische Schulden: 56.0% (weitgehend) alleinstehend: 39,3% Geschütztes Wohnen 4,2% N
11 Abstinenz Arbeit Aktivitäten wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Unbalancierter Lebensst
12 Abstinenz Arbeit Aktivitäten wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Therapeutisch induziert Balance
13 ETM 01 ETM 02 ETM 03 ETM 04 ETM 06 ETM 07 Psychotherapie Indikative Therapie: Psychische Komorbidität Indikative Therapie: Soziale Kompetenz Angehörigenorientierte Interventionen Tabakentwöhung Entspannungstraining Arbeitsbezogene Leistungen für Arbeitslose ETM 8 Sport und Bewegungstherapie Arbeitsbezogene Leistungen für Rehabilitanden mit Arbeit ETM 9 Gesundheitsbildung und Schulung und Nicht Erwerbstätige ETM10 Ernährungsschulung und beratung Arbeitsbezogene Leistungen: Klinische Sozialarbeit für ETM 11 Gestalterische Ergotherapie, Künstlerische Therapien Arbeitslose und Freizeitgestaltung wir aber Arbeitsbezogene sagen, daßleistungen: Lebensfreude Klinische der Sozialarbeit Zweck für des Daseins ist, so verstehen wir ETM darunter 12 nicht Förderung die Freuden sozialer der Integration: Schwelger Ergotherapie noch die gemeinen Leidenschaften, Rehabilitanden mit Arbeit und Nicht Erwerbstätige ETM 14 Förderung sozialer IntegrationL Klinische Sozialarbeit uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Reha Therapiestandard (Evidenzbasierte Therapiemodule)
14 Durchgängige Abstinenz + 67,0% Verbesserung körperlicher Befindlichkeit + 75,1% Verbesserung der psychischen Befindlichkeit + 77,2% Eigenständiges Wohnen + 11,0% ung der Beschäftigtenquote + 4,2% Feste Partnerschaft + 12,4 rung der Arbeitssituation + 61,3% Verbesserung der finanziellen Situation + 46,5% Verbesserung der Freizeit + 76,7% wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir Verbesserung darunter nicht von die Alltagsbewältigung Freuden der Schwelger + 81,2% noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums 1 Jahres Katamnese (DGSS3) n= 473
15 Durchgängige Abstinenz + 67,0% Verbesserung körperlicher Befindlichkeit + 75,1% Verbesserung der psychischen Befindlichkeit + 77,2% wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums 1 Jahres Katamnese (DGSS3) n= 473
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18 Eigenständiges Wohnen + 11,0% ung der Beschäftigtenquote + 4,2% Feste Partnerschaft + 12,4% rung der Arbeitssituation + 61,3% Verbesserung der finanziellen Situation + 46,5% Verbesserung der Freizeit + 76,7% wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir Verbesserung darunter nicht von die Alltagsbewältigung Freuden der Schwelger + 81,2% noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums 1 Jahres Katamnese (DGSS3) n= 473
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21 timum ikipedia, der freien Enzyklopädie (2013) r einem Optimum (lateinisch optimum, Neutrum von optimus Bester, Hervorragendster, Superlativ von bonus gu eht man das best erreichbare Resultat im Sinne eines Kompromisses zwischen verschiedenen Parametern oder schaften unter dem Aspekt einer Anwendung, einer Nutzung oder eines Zieles. egensatz dazu steht das Ideal, womit das beste Denkbare bezeichnet wird. uche nach dem Optimum unter gegebenen Voraus und Zielsetzungen nennt man Optimierung. ig kombiniert die der optimalen Lösung zugrundeliegende Lösung auch Gutes und Schlechtes in einer Gesamtfunkti Kompromiss oder Konsens; z. B. bei der Kosten Nutzen Analyse.
22 Menschen mit Störungen durch psychotrope Substanzen Optimales Assessment Optimale Ziele Optimale Unterstützung Optimales Outcome
23 bstinenz teile re Verhaltensstrategie terstützung durch spezifisches esystem (Selbsthilfe) bilisiert und fördert körperliche undheit bilisiert und fördert psychische undheit d von näherem sozialem Umfeld rkannt und geschätzt öht berufliche Leistungsfähigkeit Nachteile Außenseitertum in (manchen) Risikosituationen kaum aufrechtzuerhalten Hohe Anforderungen an Fertigkeiten, Fähigkeiten
24 Funktionale Rehabilitation Gesundheit
25 Stärkere Patientenorientierung Sicherung bzw. Steigerung der Abstinenzquoten Bedarfsgerechte Optimierung des Versorgungssystems und der individuellen Behandlung (Allokation) Dauer der medizinischen Rehabilitation Setting, Formen und Vernetzung Entwicklung von Behandlungspfaden (Vom Behandlungssegment Behandlungssequenz) Überprüfung des Reha Standards (ETM) Stärkung und Verbesserung der Teilhabemodule (v.a. Arbeit) Interventions und Versorgungsforschung
26 Abstinenz Arbeit Aktivitäten wir aber sagen, daß Lebensfreude der Zweck des Daseins ist, so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger noch die gemeinen Leidenschaften, uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird, sondern wir erzielen damit, den Körper vom Schmerz, die Seele vom u befreien., Brief an Menoikeus, In: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums Funktionale Rehabilitation
27 Freudenholm Ru Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. phil. Dipl.-Psych. Clemens Veltrup Fachklinik Freudenholm-Ruhleben
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