QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung"

Transkript

1 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus der Systementwicklung, die Prüfanforderungen an den Prüfgegenstand beschreiben QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten Prüfspezifikation Prüfgegenstand QS 4 Ergebnis prüfen QS 2 Prozess prüfen KM-Ergebnisse Prüfprotokoll Projektplan QS 5 Durchführungsentscheidung Protokoll Abb. 8-1 Vorgehen im Submodell «Qualitätssicherung» (QS) 8 Qualitätssicherung Seite 8-1

2 Die Qualitätssicherung sorgt in allen Phasen des Infomatikprojektes mit der Vorgabe und Durchführung von QS-Massnahmen, dass die Ergebnisse der geforderten Qualität entsprechen. Schwerpunkte Initialisierung des organisatorischen und technischen Rahmens für die projektspezifische Qualitätssicherung. Planung und Durchführung der Ergebnisprüfungen. Festlegung und Überprüfung von Kontrollmassnahmen für Fertigprodukte, Auftragnehmer, Auslieferungen und Konfigurationsmanagement. 8.2 Vorgehen Ausgehend von der Übersicht in Abb. 8-1 beschreibt dieser Abschnitt alle QS-Aktivitäten im Detail. QS 1 QS-Initialisierung der QS-Initialisierung ist die Festlegung des organisatorischen und technischen Rahmens. Die für das gesamte Projekt generell gültigen Festlegungen bezüglich der Nachweisführung werden im QS-Plan niedergeschrieben, während die Prüfpläne Festlegungen bezüglich der Prüfgegenstände, Aufgaben und Verantwortlichkeiten und des zeitlichen Verlaufs der Prüfungen enthalten. QS 1.1 QS-Plan erstellen Ausgehend von den QS-Regelungen im Projekthandbuch und Projektplan wird im QS-Plan festgelegt, welche Ergebnisse als Prüfgegenstände der QS unterzogen werden und wie die Ein- und Ausgangskontrolle von Ergebnissen erfolgt. Weiter sind die Festlegungen zu den Durchführungsentscheidungen zu treffen. Im Rahmen dieser Aktivität ist eine Abstimmung und Prüfung des QS- Plans zwischen «QS-Verantwortlicher» und «Projektleiter» bezüglich der Vollständigkeit, Klarheit und Realisierbarkeit unter den gegebenen Projektbedingungen durchzuführen. Die im QS-Plan vorgesehenen Aktivitäten müssen auch im Projektplan mit ihren Auswirkungen auf Auslastung, Einsatzmittel und Termine berücksichtigt werden. Seite Qualitätssicherung

3 QS 1.2 Prüfplan erstellen In Abstimmung mit dem Projektmanagement sind die benötigten Prüfpläne zu erstellen. Auf der Grundlage des QS-Plans werden die Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Termine und Ressourcen sowie die zu prüfenden Ergebnisse (und ggf. Aktivitäten) festgelegt. Die Prüfmethoden sind im QS-Plan allgemein festgelegt. QS 2 Prozess prüfen Bei der Prozessprüfung wird festgestellt, ob vorgegebene Vorgehensweisen und Projektstandards bei der Durchführung bestimmter Aktivitäten eingehalten werden. Die Prüfung kann sich auf die Systementwicklung sowie auf PM-, KM- oder QS-Aktivitäten beziehen. Falls Prozessprüfungen festgelegt werden, ist ganz besonders durch geeignete Rollenverteilung für Unabhängigkeit zu sorgen. In den meisten Fällen werden dazu projektexterne Personen von übergeordneten Stellen zur Durchführung eines Audits beauftragt. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten Prüfmethoden und -kriterien festlegen Prüfumgebung definieren Prüffälle festlegen Prüfplan Prüfspezifikation erstellen Abb. 8-2 Aktivität «Ergebnisprüfung vorbereiten» Die für die Erstellung der Prüfspezifikation und relevanten Rahmenbedingungen sind im QS-Plan und im Prüfplan definiert. 8 Qualitätssicherung Seite 8-3

4 QS 3.1 Prüfmethoden und -kriterien festlegen Zur Erstellung der Prüfspezifikationen: Erstellung der Anforderungen an die Prüfung: Für jedes im Prüfplan aufgeführte Ergebnis sind die allgemeinen Anforderungen an die Prüfung zu erstellen. Festlegung der Prüfmethoden: Für jedes im Prüfplan aufgeführte Ergebnis sind die Prüfmethoden gemäss den Vorgaben im QS-Plan festzulegen. Festlegung der Prüfkriterien: Die Prüfkriterien (in der Regel als Checklisten) müssen so festgelegt werden, dass eine Prüfung hinsichtlich ihrer erfolgreichen und ausreichenden Durchführung bewertbar ist. Prüfmethoden sind «Test» und «Review». Die Prüfmethode «Audit» wird ausschliesslich bei der Prozessprüfung eingesetzt. QS 3.2 Prüfumgebung definieren Auf der Grundlage der Prüfanforderungen, -methoden und -kriterien hat die Definition der Prüfumgebung und die Festlegung aller weiteren benötigten Ressourcen im Prüfplan zu erfolgen. Bei der Durchführung von Reviews werden hier die benötigten Sachmittel und Räume eingeplant. QS 3.3 Prüffälle festlegen Die Prüffälle der einzelnen Prüfgegenstände sind in Abstimmung mit den definierten Methoden und den Prüfanforderungen (insbesondere der Systemanforderungen) zu definieren und in der Prüfspezifikation zu dokumentieren. Für die Durchführungsentscheidungen (QS5) werden keine Prüffälle verwendet. QS 3.4 erstellen Basierend auf der Definition der Prüffälle in der Prüfspezifikation sind genaue Arbeitsanleitungen für den Prüfer zu erstellen. In der sind Aktionen der Prüfvorbereitung und -nachbereitung sowie die einzelnen Prüfschritte mit den Interaktionen von Prüfer und Prüfanlage bei der Durchführung im Sinne eines «Drehbuchs» zu beschreiben. Die wird nur für komplexe, umfangreiche oder automatisierte Prüfungen erstellt. Seite Qualitätssicherung

5 QS 4 Ergebnis prüfen Ergebnis der inhaltlichen Prüfung des Prüfgegenstandes (ein Ergebnis) ist das Prüfprotokoll, aus dem unter anderem zu ersehen ist, ob der Prüfgegenstand akzeptiert oder zur Bearbeitung zurückgegeben wird. Das Projektmanagement ist über das Prüfergebnis zu informieren. Es ist darauf zu achten, dass der Prüfgegenstand nicht vom Prüfenden erstellt wurde, sondern von einer anderen Person. Jeder Prüfgegenstand wird in zwei Teilaktivitäten geprüft: Prüfbarkeit feststellen: Es wird untersucht, ob die formalen Vorgaben eingehalten sind, um den Prüfgegenstand inhaltlich prüfen zu können. Der Prüfgegenstand wird nach folgender Checkliste beurteilt: Ist der Prüfgegenstand gut lesbar und übersichtlich gestaltet? Sind alle Ergebnisse, aus denen der Prüfgegenstand hervorging, verfügbar? Sind die Anforderungen, gegen die der Prüfgegenstand geprüft werden soll, klar und verständlich? Wurden die anzuwendenden Richtlinien und Normen eingehalten? Die Ergebnisse sind im Prüfprotokoll festzuhalten. Prüfgegenstand inhaltlich prüfen: Der Prüfgegenstand (d.h. das zu prüfende Ergebnis) ist entsprechend der zutreffenden Prüfspezifikation und der zutreffenden zu prüfen. Das Prüfprotokoll wird um die Befunde der inhaltlichen Prüfung ergänzt. QS 5 Durchführungsentscheidung Zuerst sind die Prüfprotokolle nach folgenden Kriterien auszuwerten: Anzahl der Probleme Schwere der Probleme Herkunft der Probleme Im Projektmanagement werden Berichtsdokumente für mögliche Korrekturmassnahmen und für eine Projekthistorie verwendet. Die Durchführungsentscheidungen werden, falls im QS-Plan nicht anders festgelegt, am Ende einer Hauptaktivität der Systementwicklung herbeigeführt. Dabei wird festgestellt: ob alle zu einer Hauptaktivität gehörenden Ergebnisse (auch QSund KM-Ergebnisse) in der vorgegebenen Form akzeptiert sind, ob ggf. erforderliche Beiträge zu übergeordneten Entscheidungspapieren in geeigneter Form vorliegen, ob die nächsten Aktivitäten ordnungsgemäss geplant sind. 8 Qualitätssicherung Seite 8-5

6 An der Durchführungsentscheidung nehmen mindestens teil: Projektauftraggeber (falls vertraglich vereinbart) Projektleiter Im Entscheidungsprotokoll ist festzuhalten, ob die nächste Aktivität begonnen werden kann oder Ergebnisse überarbeitet und nachgereicht werden müssen. Die Prüfprotokolle sind Grundlage für die projektübergreifende Auswertung der Probleme und für den Entscheid über Massnahmen zur Vermeidung der Probleme. 8.3 Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse des Submodells Qualitätssicherung beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung befindet sich im Kapitel «Ergebnisse und Dokumentation». Die Anzahl der Prüfspezifikationen, en und Prüfprotokolle ist von der Anzahl der Prüfgegenstände abhängig. Jedem Prüfgegenstand ist sowohl eine Prüfspezifikation als auch eine als Eingangsprodukt (neben dem entsprechenden Prüfplan) zugeordnet. Als Ergebnis der Prüfung ist jedem Prüfgegenstand ein Prüfprotokoll zugeordnet. Prüfplan Der Prüfplan legt den organisatorischen und zeitlichen Ablauf der Prüfungen fest und ergänzt den Projekt- und QS-Plan als Handlungsgrundlage. Prüfgegenstände, Aufgaben und Verantwortlichkeiten, Zeitplan, Ressourcen, Prüfumgebung. Der Prüfplan kann bei kleinen Projekten als eigenständiges Ergebnis entfallen, wenn die notwendigen Regelungen im Projektplan festgelegt sind. Prüfprotokoll Das Prüfprotokoll enthält die vom Qualitätsprüfer verfassten Aufzeichnungen über den Verlauf der Prüfung, vor allem die Gegenüberstellung von erwartetem und erzieltem Ergebnis. Identifikation der Prüfung, Ergebnisse, Auswertung und Beurteilung. Seite Qualitätssicherung

7 Eine ist eine Arbeitsanleitung, die exakte Anweisungen für eine einzelne Prüfung enthält. Sie ergänzt die entsprechende Prüfspezifikation. Identifikation von Prüfgegenstand und Prüffall (Bezug zur Prüfspezifikation), Arbeitsanleitung (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung). Die wird nur für komplexe, umfangreiche oder automatisierte Prüfungen erstellt. Prüfspezifikation Eine Prüfspezifikation definiert für einen Prüfgegenstand die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Prüfung und dient als Grundlage für den Entscheid, ob die Prüfung erfolgreich war oder nicht. Anforderungen (Kritikalität, Prüfanforderungen), Methoden der Prüfung, Prüfkriterien, Prüffälle. QS-Plan Der QS-Plan enthält die für das Projekt gültigen generellen Festlegungen zur Erreichung und zum Nachweis der geforderten oder der notwendigen Qualität. Er ergänzt aus dieser Sicht den Projektplan. QS-Organisation, Einstufung, entwicklungsbegleitende Qualitätssicherung, spezifische Kontrollmassnahmen Der QS-Plan kann bei kleinen Projekten als eigenständiges Ergebnis entfallen, wenn die notwendigen Regelungen im Projekthandbuch und im Projektplan festgelegt sind. 8 Qualitätssicherung Seite 8-7

9 Konfigurationsmanagement

9 Konfigurationsmanagement 9.1 Übersicht Projekthandbuch Projektplan KM 1 KM-Initialisierung KM-Plan KM 4 Datensicherung Ergebnis KM 2 Konfigurationsverwaltung Änderungsmitteilung Ergebnisbibliothek Meldung KM 3 Änderungsmanagement

Mehr

4 Phase «Realisierung»

4 Phase «Realisierung» 4.1 Übersicht Projekthandbuch Projektplan QS-Plan KM-Plan Phase initialisieren Systemanforderungen Projekthandbuch Projektplan QS-Plan KM-Plan Systemarchitektur Systemintegrationsplan System spezifizieren

Mehr

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES 13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch Hinweis Einleitung Eine der wesentlichsten Grundlagen für die Qualitätssicherung in einem Unternehmen ist die Normenserie «ISO 9000», insbesondere ISO 9001:1994

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

1 Phase «Initialisierung»

1 Phase «Initialisierung» 1.1 Übersicht Projektanmeldung Projektportfolio Projektrandbedingungen Projekt vorbereiten Projektantrag Projekthandbuch Projektplan Zurückweisung Projektauftrag Projektportfolio Status Abbruch Phase Voranalyse

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Das V-Modell XT. Ein Standard für die Entwicklung von Systemen.

Das V-Modell XT. Ein Standard für die Entwicklung von Systemen. Das V-Modell XT. Ein Standard für die Entwicklung von Systemen. Wie funktioniert das V-Modell XT? Wie erfolgt das Tailoring, was sind Vorgehensbausteine, Entscheidungspunkte und Projektdurchführungsstrategien?

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

-Planung und Steuerung- Projektplan

-Planung und Steuerung- Projektplan -Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die

Mehr

SIRF 300 Durchführungsbestimmungen

SIRF 300 Durchführungsbestimmungen Seite 1 von 8 1 Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten...2 2 Prozess des Sicherheitsnachweisverfahren...3 3 Dokumentation des Sicherheitsnachweises...8 4 Bestätigungen/ Einzureichende Unterlagen...8

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Stadt Zürich Albisriederstrasse 201 8022 Zürich, Schweiz für das OIZ Rechenzentrum Hagenholz die Erfüllung

Mehr

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) - Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert

Mehr

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies 1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten

Mehr

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch - Planung und Steuerung - QS-Handbuch Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 13:19 Zuletzt geändert 17.05.2005 14:18 Zustand fertig

Mehr

5 Grundkonzepte. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>

5 Grundkonzepte. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation> Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 5 Grundkonzepte Copyright V-Modell XT Copyright Reserved,

Mehr

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...

Mehr

Qualitätssicherungsdokumentation

Qualitätssicherungsdokumentation Qualitätssicherungsdokumentation Autoren Christiane Breiter, Oliver Hinz Verteilerliste Auftraggeber: Wirtschaftsinformatik II, Prof. Petzold Heiko Häckelmann, Daniel Walther Email: haeckel@bwl.tu-darmstadt.de

Mehr

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an?

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Die Gültigkeit der EU-DSGVO ab Mai 2018 wirft eigene Fragen bei Praxisinhabern auf. Die neuen Anforderungen

Mehr

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch

Mehr

V-Modell XT im Unternehmen "light" einführen?

V-Modell XT im Unternehmen light einführen? V-Modell XT im Unternehmen "light" einführen? VMEA-Tagung, 08.11.2018, Siegburg Wolfgang Kranz BK Training 81739 München Kosegartenpl. 9 Tel. +49 89 606003-01 Fax -02 mobil: +49 172 8488200 E-Mail: kranz.w@gmx.de

Mehr

V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung

V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Wirtschaftsinformatik V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Im Rahmen des Blockseminars Software-Management Hong-Son Dang-Nguyen s.dang@uni-muenster.de Agenda Motivation Einführung in das V-Modell

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT: PRÜFUNG NACH 8A (3) BSIG AUS PRÜFER- UND KRANKENHAUSSICHT

ERFAHRUNGSBERICHT: PRÜFUNG NACH 8A (3) BSIG AUS PRÜFER- UND KRANKENHAUSSICHT ERFAHRUNGSBERICHT: PRÜFUNG NACH 8A (3) BSIG AUS PRÜFER- UND KRANKENHAUSSICHT KritisV-Eindrücke eines Betreibers und einer prüfenden Stelle Randolf Skerka & Ralf Plomann Ralf Plomann IT-Leiter Katholisches

Mehr

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung

Mehr

7 Management Mechanismen

7 Management Mechanismen Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 7 Management Mechanismen Copyright V-Modell XT Copyright

Mehr

GS OA 03. Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von Maschinen und Geräten zum Pulverbeschichten. Stand

GS OA 03. Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von Maschinen und Geräten zum Pulverbeschichten. Stand Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von Maschinen und Geräten zum Pulverbeschichten Stand 09.2015 Fachbereich Holz und Metall Prüf- und Zertifizierungsstelle Oberflächentechnik und Anschlagmittel

Mehr

Amtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Amtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 08-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 7 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung... 3 4.2 Vorbereitung von amtlichen

Mehr

Beschreibung des Prüfungsverfahrens

Beschreibung des Prüfungsverfahrens Beschreibung des Prüfungsverfahrens Inhaltsverzeichnis 1 UMFANG DES PRÜFVERFAHHRENS... 2 2 PRÜFGRUNDLAGE... 2 3 PRÜFGEGENSTAND... 2 4 GELTUNGSBEREICH... 3 5 AUFGABEN, LEISTUNGEN UND PFLICHTEN DER PRÜFENDEN

Mehr

IDR-H IDR Prüfungshilfe 2.600

IDR-H IDR Prüfungshilfe 2.600 IDR-H 2.600 IDR Prüfungshilfe 2.600 Leitfaden zur Erstellung einer Stand 05.12.2008 (1) Das Institut der Rechnungsprüfer (IDR) legt mit der Prüfungshilfe 2.600 eine Arbeitshilfe zur Erstellung einer Prüfungscheckliste

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg

2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg 2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...

Mehr

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11 v 1 Einleitung 1 1.1 Wer dieses Buch lesen sollte........................ 2 1.2 Warum Subversion, Maven und Redmine?............. 3 1.3 Wo ist das Ant-Kapitel?........................... 5 1.4 Abgrenzung

Mehr

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start

Mehr

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden)

Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Industriemechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des Betrieblichen Auftrags ist

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen

Mehr

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren 1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen

Mehr

DGQ Regionalkreis Qualität in Projekten. QM/QS/PM bei QIAGEN Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH. Sample & Assay Technologies

DGQ Regionalkreis Qualität in Projekten. QM/QS/PM bei QIAGEN Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH. Sample & Assay Technologies DGQ Regionalkreis Qualität in Projekten QM/QS/PM bei QIAGEN 24.03.2009 Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH Agenda.Definitionen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.Qualitätssystem Rahmenbedingungen

Mehr

Ergänzende Akkreditierungskriterien und Informationen zum Zertifizierungsbereich

Ergänzende Akkreditierungskriterien und Informationen zum Zertifizierungsbereich Ergänzende Akkreditierungskriterien und Informationen zum Zertifizierungsbereich Luftfahrt (DIN EN 9100, 9110, 9120) 71 SD 6 047 Revision: 1.1 23. Juli 2015 Geltungsbereich: Die Anforderungen dieses Regeldokumentes

Mehr

Grundlagen Projektmanagement

Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung

Mehr

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse

Mehr

Formaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen

Formaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Konstruktionsmechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung

Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/- frau für Büromanagement vom 11. Dezember 2013 soll der Prüfling lt.

Mehr

Offenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung für die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen AUFTRAGGEBERIN:

Offenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung für die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen AUFTRAGGEBERIN: Offenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung für die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen AUFTRAGGEBERIN: vertreten durch Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Gebäudeverwaltung

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (03.06.2013): Änderungsmanagement und Problemmanagement SS 2013 1 Umgang mit Änderungen (Changes) So darf es nicht sein! Mitarbeiter

Mehr

Wie erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung mit diesem Programm?

Wie erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung mit diesem Programm? Gerüstbau Druckversion als -->PDF Wie erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung mit diesem Programm? Wir empfehlen Ihnen, diese Anleitung vor Bearbeitung der Gefährdungsbeurteilung auszudrucken. Wählen

Mehr

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Berichtswesen: Projektstatusbericht- Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Protokoll RiMEA-Projekt

Protokoll RiMEA-Projekt Datum: 08.02.2005 Ort: per Email Teilnehmer: RiMEA Initiatoren Verfasser: Tim Meyer-König Nathalie Waldau Thema: Beiträge zur Richtlinie 1.6.0 Verteiler: - RiMEA Initiatoren - RiMEA Mitglieder Besprochene

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Schutzmaßnahmen prüfen Handhabungsversuche Fertigung (z.b. Sicherheitsaspekte) prüfen

Schutzmaßnahmen prüfen Handhabungsversuche Fertigung (z.b. Sicherheitsaspekte) prüfen -nagement Auf einen Blick Typischer Ablauf -relevante Beteiligte nach Funktion Produktdefinition Gesetzliche Anforderungen ermitteln Technische Innovation beschreiben Lastenheft erstellen Konzept Team

Mehr

There s more to V than just SE! oder. Perlen der Weisheit Bernhard Schätz. Was Sie schon immer über den Allgemeinen Umdruck 250/01 wissen

There s more to V than just SE! oder. Perlen der Weisheit Bernhard Schätz. Was Sie schon immer über den Allgemeinen Umdruck 250/01 wissen There s more to V than just SE! oder Was Sie schon immer über den Allgemeinen Umdruck 250/01 wissen wollten, aber sich nicht zu fragen getraut haben... Perlen der Weisheit Bernhard Schätz Allgemeines Formales:

Mehr

Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode. Diagnose. Analyse. Konzeption. Entwicklung & Test. Implementierung. Inbetriebnahme

Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode. Diagnose. Analyse. Konzeption. Entwicklung & Test. Implementierung. Inbetriebnahme Projektplanung Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode Diese Phasen definieren die Meilensteine des Projekts Diagnose Analyse Konzeption Entwicklung & Test Implementierung Die Diagnose beinhaltet

Mehr

Aufgabenstellung für Gruppe 1

Aufgabenstellung für Gruppe 1 Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was

Mehr

Aktualisierung der Verwaltungs- und Kontrollsysteme 2011

Aktualisierung der Verwaltungs- und Kontrollsysteme 2011 Aktualisierung der Verwaltungs- und Kontrollsysteme 2011 1. Allgemeines Die Prüfbehörde (PB) ist nach Art. 62 Abs. 1 d) der VO (EG) Nr. 1083/2006 verpflichtet, jährlich einen Kontrollbericht an die Kommission

Mehr

Qualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich

Qualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und

Mehr

Projektmanagement. Dokument V 1.1. Oliver Lietz - Projektmanagement. Wie kommt es zu einem Projektauftrag? Ausführung

Projektmanagement. Dokument V 1.1. Oliver Lietz - Projektmanagement. Wie kommt es zu einem Projektauftrag? Ausführung Projektmanagement Management- und Phasen-Modelle Vom Wasserfall bis Extreme Programming / Scrum Dokument V 1.1 Wie kommt es zu einem Projektauftrag? Auftraggeber Projekt-Idee / Ziele [Anforderungen/Spezifikation/

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen 01.06.2015 IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Inhalt 1. Allgemeines... 1 1.1 Name und Version des Dokuments... 1 1.2 Projekt-Disziplin...

Mehr

Aufbau der nationalen Akkreditierungsstelle Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen

Aufbau der nationalen Akkreditierungsstelle Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen Berlin, 25. Januar 2010 Zusammenarbeit der DAkkS mit den KBS wichtige Prozesse Herr Ralf Egner Agenda Zusammenarbeit der DAkkS

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Qualitätsmanagement-Handbuch Qualitätsmanagement-Handbuch... 1 Zweck... 2 Anwendungsbereich, Verantwortung & Ausschlüsse... 2 a) Anwendungsbereich... 2 b) Verantwortung... 2 c) Anwendbare Normen, Richtlinien

Mehr

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale

Mehr

Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages

Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages für die industriellen Elektroberufe vom 24. Juli 2007 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Mehr

Mit ISIS12 zur ISO/IEC 27001

Mit ISIS12 zur ISO/IEC 27001 Congress@it-sa 2017 Nürnberg, 10.10.2017 Dipl. Inform. (Univ.) Thorsten Dombach Geschäftsführer mabunta, Ismaning mabunta 2013 Version: 14.10.2017 Seite 1 Herausforderungen ISO/IEC 27001 Einführung Die

Mehr

Auditbericht ISO 14001

Auditbericht ISO 14001 Auditbericht ISO 14001 von Peter Maczey Auditbericht Instrument für Analyse und Bewertung Vorgaben in der ISO 19011 Der Auditbericht ist ein vielfach unterschätztes Instrument der Sachstandsanalyse sowie

Mehr

Von der Leitlinie zum Behandlungspfad

Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Erfahrungen aus anderen Kliniken und operativen Fächern bei der Erstellung Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter

Mehr

Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013)

Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013) Informationen für die Praxis Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013) Stand: Juni 2015 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 1.1 Prüfungsangebote der PAL... 1 2. Gestreckte Abschlussprüfung...

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Beschreibung 3 4.1.1 Erfassung 3 4.1.2 Vertraulichkeit 3 4.1.3 Information

Mehr

1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2

1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2 Kapitel 2: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Allgemeines 2 3.2 Lenkung der Dokumente 3 3.2.1 Unser QM-Handbuch / Vorgabedokumente

Mehr

Einsatzmittelplanung. Lehrveranstaltung Projektmanagement. Quelle: GPM / PM3-Fieldbook

Einsatzmittelplanung. Lehrveranstaltung Projektmanagement. Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Einsatzmittelplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Einsatzmittelplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt

Mehr

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4 -Planung und Steuerung: QS-Handbuch- QS-Handbuch für WiBe 4.0 Version: 1.4 Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 Zuletzt geändert

Mehr

Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013)

Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013) Informationen für die Praxis Werkstoffprüfer/-in Abschlussprüfung Teil 2 (Verordnung vom 25. Juni 2013) Stand: Juni 2015 (aktualisiert Februar 2016) Inhalt: 1. Allgemeines... 1 1.1 Prüfungsangebote der

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Qualitätssicherung Validierung von Anforderungen Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 2018/19 Qualitätssicherung, Validierung von Anforderungen Alternative Vorschläge

Mehr

Richtlinien für den Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen. Checkliste zu interner Weisung

Richtlinien für den Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen. Checkliste zu interner Weisung Richtlinien für den Vertrieb Checkliste zu interner Weisung 27. November 2008 SFA RL FV_Checkliste_d_081127 1/9 I Grundlagen, Einleitung Gemäss Abschnitt II B der Richtlinien für den Vertrieb der SFA vom

Mehr