PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER
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- Björn Heidrich
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1 Standortinformationen Ausgabe 1/2015 PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER In den letzten Jahren hat das Berufspendeln als flexible Form der Arbeitskräftemobilität zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Länge der zurückgelegten Pendlerwege und die Stärke der Pendlerströme erlauben Rückschlüsse auf die Attraktivität von Arbeitsmarktzentren, auf unzureichende Beschäftigungsmöglichkeiten vor Ort und auf verkehrsinfrastrukturelle Ausstattungen. Bisherige Analysen für Niedersachsen belegen, dass nicht nur innerhalb der Region starke Pendlerverflechtungen zwischen den Kommunen bestehen, sondern die Arbeitsmarktregion deutlich über die Grenzen der Region hinausreicht und mit den angrenzenden Landkreisen verbunden ist. Gemessen am Pendlersaldo ist die Region das bedeutendste Arbeitsmarktzentrum in Niedersachsen. 1 Die Entscheidung zum Pendeln ist eng an die Wahl des Wohnund Arbeitsortes der Beschäftigten gebunden, die von einer Vielzahl von Einflussfaktoren wie z. B. Wohnkosten, Fahrtzeit, Fahrtkosten, ausgeübter Beruf und Arbeitseinkommen abhängen. Eine günstige Verkehrsinfrastruktur, ein steigendes Lohnniveau und Arbeitsplätze mit hohen Qualifikationsanforderungen begünstigen die Pendlermobilität. Die Wirtschaftsförderung der Region hat gemeinsam mit dem CIMA Institut für Regionalwirtschaft detailliert untersucht, welche Pendlerverflechtungen zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden der Region bestehen. Vor dem Hintergrund der positiven Beschäftigungsentwicklung der vergangenen Jahre und der Zunahme von Wanderungen in die Region werden Trends der Arbeitsmarktverflechtungen aufgezeigt. 2 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 1 Vgl. Jung, H.-U.; Böttcher, F.; Schiller, D. (2012): Regionalmonitoring Niedersachsen Regionalreport Siehe auch: Region, Alles im Blick Trends und Fakten 2014
2 2 Einzugsbereiche von Arbeitsmärkten INHALT Pendlerverflechtungen sind ein wichtiges Instrument zur Abgrenzung von Arbeitsmärkten und zur Bestimmung von Einzugs bereichen von Arbeitsorten. Die Pendlermobilität spiegelt dabei ungünstige Beschäftigungsmöglichkeiten am Wohnort und attraktive Arbeitsmarktbedingungen am Ort der Beschäftigung wider. Für die 21 Kommunen der Region ergeben sich in Abhängigkeit von der Wirtschaftsstruktur und der jeweiligen Größe des Standortes charakteristische Einzugsbereiche. Diese variieren hinsichtlich der Reichweite und der Intensität der Pendlerströme. Mit abnehmender Größe des Arbeitsmarktes reduziert sich die Reichweite des Pendlereinzugsgebietes. die Städte Hildesheim und Celle (jeweils 25 %) sowie die an die Region angrenzenden Samtgemeinden Nenndorf, Rodenberg, Sachsenhagen (Landkreis Schaumburg), die Stadt Sarstedt und die Gemeinde Algermissen (Landkreis Hildesheim) sowie die Samtgemeinde Schwarmstedt (Heidekreis) (vgl. Abb. 1). Die Grundlage für die nachfolgenden Auswertungen bildet die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die für jeden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten den Wohn- und Arbeitsort auf kommunaler Ebene erfasst. 3 Als Berufspendler werden fortan Personen bezeichnet, die auf ihrem Weg zum Arbeitsort mindestens eine administrative Grenze überschreiten. 4 Abb. 1 Auspendler in den jeweiligen Arbeitsort 2013 Stadt 6 Landeshauptstadt ist dominierendes Arbeitsmarktzentrum Die Landeshauptstadt ( sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort(SvBA)) weist erwartungsgemäß den mit Abstand größten Pendlereinzugsbereich auf. Dieser reicht vom Landkreis Göttingen im Süden bis zum Heidekreis und Landkreis Uelzen im Norden, der Stadt Wolfsburg im Osten bis nach Nordrhein-Westfalen in den Raum Bad Oeynhausen. Insgesamt zählt Einpendler, davon kommen aus den Städten und Gemeinden der Region und von außerhalb. Abzüglich der Auspendler ergibt sich ein positiver Pendlersaldo von , das entspricht +58,2 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort (SvBW). 5 Die absolut größten Zuströme aus der Region stammen aus den Städten Garbsen (10.960), Langenhagen (9.100), Laatzen (7.380) und Seelze (6.440). Außerhalb der Region kommen die größten Pendlerströme aus den Städten Hildesheim (3.120), Sarstedt (2.180), Braunschweig (2.090) und Celle (1.990). Besonders hohe Auspendleranteile entfallen auf die Kommunen der Region (bis zu zwei Drittel der Auspendler je Kommune), 3 Geringfügig Beschäftigte, Beamte, Selbstständige und Militärangehörige werden in der Pendlerstatistik nicht erfasst. 4 Es liegen keine Informationen vor, ob die Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort arbeitstäglich zurückgelegt wird. 5 Die Pendlerbilanz (Einpendler abzgl. Auspendler) in Relation zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort ermöglicht ein Vergleich von Kommunen unterschiedlicher absoluter Pendlerbilanzen. Für die Landeshauptstadt bedeutet dies, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort 58,2 % höher ist als die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort; es findet insgesamt ein Zufluss von Arbeitskräften statt. 6 Quelle für alle Karten: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen der CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH; 08/2014
3 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 3 In den Karten der 21 Kommunen der Region ist jeweils der Anteil der Auspendler in den jeweiligen Arbeitsort 2013 (orange gefärbt) an allen Auspendlern als relativer (Fläche) und absoluter Wert (Kreise) dargestellt. Zur besseren Vergleichbarkeit sind in den Karten (außer Landeshauptstadt ) jeweils dieselben Klassengrenzen verwendet worden. Pendlereinzugsbereiche der weiteren Städte und Gemeinden Abb. 2 Stadt Langenhagen Die Kommunen in der Region sind nachfolgend in acht Gruppen zusammengefasst. Zentrale Kriterien für die Zuordnung zu den Gruppen sind die Größe des Pendlereinzugsbereiches und die Intensität der Verflechtungsbeziehungen. Langenhagen ( SvBA) Nach der Landeshauptstadt verzeichnet die Stadt Langenhagen als zweitgrößter Arbeitsort in der Region die größte Pendlerverflechtung. Langenhagen zählt Einpendler, davon aus den Kommunen der Region. Die größten Einpendlerströme stammen aus (7.930), Garbsen (1.460) und der Wedemark (1.250). Auffällig sind die relativ hohen Auspendleranteile aus den nördlich gelegenen Gemeinden entlang der A 7 bis nach Walsrode und Richtung Nordosten über die A 37 und die B 3 bis nach Celle. Den Einpendlern stehen Auspendler gegenüber. Im Ergebnis steht ein positiver Pendlersaldo von (+61,3 % der SvBW), der die hohe Arbeitsmarktzentralität der Stadt Langenhagen unterstreicht (vgl. Abb. 2).
4 4 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN Garbsen ( SvBA) und Laatzen ( SvBA) Auch die nächstgrößeren Arbeitsorte Garbsen ( Einpendler) und Laatzen ( Einpendler) weisen einen Einzugsbereich auf, der über die Region hinausgeht: in Garbsen kommen und in Laatzen Einpendler nicht aus der Region. Die größten Einpendlerströme stammen mit bzw Einpendlern aus der Landeshauptstadt. Trotz der Beschäftigungsmöglichkeiten vor Ort wird anhand des negativen Pendlersaldos von ( 31,4 % der SvBW) deutlich, dass in Garbsen die Funktion als Wohnstandort mit starker Ausrichtung auf überwiegt, während Laatzen einen leicht positiven Pendlersaldo von +760 (+5,4 % der SvBW) aufweist (vgl. Abb. 3 und 4). Abb. 3 Stadt Garbsen Abb. 4 Stadt Laatzen
5 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 5 Isernhagen (8.930 SvBA), Burgwedel (8.070 SvBA) und Wedemark (6.690 SvBA) Bei den Standorten Isernhagen (7.610 Einpendler), Burgwedel (5.950 Einpendler) und Wedemark (4.180 Einpendler) ist eine deutliche Verschiebung der Herkunftsregionen von Einpendlern in den nördlichen Teil der Region und den Landkreis Celle zu beobachten. Darüber hinaus nimmt die absolute Bedeutung von Einpendlern aus direkt angrenzenden Kommunen gegenüber der Landeshauptstadt in allen drei Standorten zu. Die günstigen Beschäftigungsmöglichkeiten in Burgwedel und Isernhagen werden anhand des positiven Pendlersaldos von rund (+15,5 % bzw. 13,5 % der SvBW) deutlich. In der Wedemark überwiegt nicht zuletzt auf Grund der verkehrlichen Anbindung an über die A7 und die S-Bahnstrecke die Wohnfunktion (Pendlersaldo bzw. 35,2 % der SvBW) (vgl. Abb. 5, 6 und 7). Abb. 5 Gemeinde Isernhagen
6 6 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN Abb. 6 Stadt Burgwedel Abb. 7 Gemeinde Wedemark
7 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 7 Lehrte ( SvBA) und Wunstorf ( SvBA) In den Städten Lehrte (7.990 Einpendler) und Wunstorf (6.840 Einpendler) nimmt die relative Bedeutung von Einpendlern aus der Landeshauptstadt weiter ab. Demgegenüber sind in beiden Standorten stärkere Pendlerverflechtungen mit den direkten Nachbarkommunen der Region und den angrenzenden Landkreisen zu beobachten in Lehrte mit Sehnde, Burgdorf, Uetze und dem Landkreis Peine, in Wunstorf mit Neustadt a. Rbge., Garbsen, Seelze und dem Landkreis Schaumburg. In beiden Standorten dominiert allerdings die Wohnfunktion: Lehrte verzeichnet einen Pendlersaldo von ( 24,3 % der SvBW) und Wunstorf von ( 19,3 % der SvBW) (vgl. Abb. 8 und 9). Abb. 8 Stadt Lehrte Abb. 9 Stadt Wunstorf
8 8 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN Ronnenberg (4.200 SvBA), Hemmingen (3.720 SvBA), Pattensen (3.410 SvBA) und Gehrden (3.130 SvBA) Die Pendlereinzugsbereiche der Städte Ronnenberg (3.150 Einpendler), Hemmingen (2.860 Einpendler), Pattensen (2.480 Einpendler) und Gehrden (2.240 Einpendler) zeichnen sich durch eine kleinräumigere Abgrenzung als in den zuvor genannten Kommunen aus. Auch bei diesen Standorten kommt der jeweils größte Einpendlerstrom aus der Landeshauptstadt. Allen Standorten gemeinsam sind negative Pendlersalden nicht zuletzt auf Grund der unmittelbaren Nähe zum Arbeitsmarktzentrum : Ronnenberg bzw. 51,1 % der SvBW, Hemmingen bzw. 40,6 % der SvBW, Pattensen bzw. 34,3 % der SvBW und Gehrden bzw. 38,1 % der SvBW (vgl. Abb. 10, 11, 12 und 13). Abb. 10 Stadt Ronnenberg Abb. 11 Stadt Hemmingen
9 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 9 Abb. 12 Stadt Pattensen Abb. 13 Stadt Gehrden
10 10 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN Neustadt a. Rbge. (9.030 SvBA), Barsinghausen (7.340 SvBA), Springe (6.360 SvBA) und Burgdorf (5.170 SvBA) Die Städte Neustadt a. Rbge. (3.970 Einpendler), Barsinghausen (4.050 Einpendler), Springe (3.370 Einpendler) und Burgdorf (2.910 Einpendler) befinden sich an der Regionsgrenze und sind keine direkten Nachbarkommunen der Landeshauptstadt. Dies zeigt sich auch an der Herkunft der Einpendler, die wesentlich stärker aus den direkten Nachbarkommunen der Region und aus den angrenzenden Landkreisen wie Nienburg (in Neustadt a. Rbge.), Schaumburg (in Barsinghausen), Hameln-Pyrmont und Hildesheim (in Springe) und Celle (in Burgdorf) stammen. In allen Städten dominiert die Funktion als Wohnstandort. In Neustadt a. Rbge. beträgt der Pendlersaldo bzw. 41,1 % der SvBW, in Barsinghausen bzw. 36,9 % der SvBW, in Springe bzw. 33,6 % der SvBW und in Burgdorf bzw. 49,4 % der SvBW (vgl. Abb. 14, 15, 16 und 17). Abb. 14 Stadt Neustadt a. Rbge. Abb. 15 Stadt Barsinghausen
11 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 11 Abb. 16 Stadt Springe Abb. 17 Stadt Burgdorf
12 12 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN Sehnde (5.310 SvBA) und Seelze (5.020 SvBA) Die Städte Sehnde (3.730 Einpendler) und Seelze (3.290 Einpendler) weisen ebenfalls ein engeres Pendlereinzugsgebiet gegenüber den größeren Arbeitsplatzstandorten in der Region auf. Neben höheren Einpendlerzahlen aus der Landeshauptstadt ist ein zentraler Einpendlerort in der direkten Nachbarschaft vorhanden. In der Seelze kommen 450 Einpendler aus Garbsen und in Sehnde 680 Einpendler aus Lehrte. Den Einpendlern stehen hohe Auspendlerzahlen gegenüber, so dass sich für beide Städte negative Pendlersalden von (entspricht 38,3 % der SvBW ) bzw (entspricht 58,5 % der SvBW) ergeben (vgl. Abb. 18 und 19). Abb. 18 Stadt Sehnde Abb. 19 Stadt Seelze
13 EINZUGSBEREICHE VON ARBEITSMÄRKTEN 13 Uetze (3.050 SvBA) und Wennigsen (2.270 SvBA) Die Gemeinden Uetze und Wennigsen bilden die kleinsten Arbeitsmarktstandorte in der Region und verzeichnen sowohl die geringsten Einpendlerzahlen (Uetze: 1.470; Wennigsen: 1580), als auch die kleinsten Pendlereinzugsbereiche. In beiden Standorten überwiegt deutlich die Funktion als Wohnstandort und die Pendler salden fallen negativ aus: In Uetze bzw. 58,0 % der SvBW und in Wennigsen bzw. 51,1 % der SvBW (vgl. Abb. 20 und 21). Abb. 20 Gemeinde Uetze Abb. 21 Gemeinde Wennigsen
14 14 Veränderungen der Pendlerverflechtungen INHALT Im Folgenden werden die Veränderungen der Pendlerverflechtungen in den Kommunen der Region im Zeitablauf analysiert. Hierzu werden die Pendlerströme der Jahre 2004 und 2013 zum Stichtag miteinander verglichen. Entwicklungen weisen räumliche Unterschiede auf Die Veränderungen der Pendlerverflechtungen spiegeln die Entwicklung der Beschäftigten am Arbeitsort innerhalb des Untersuchungszeitraumes wider. Ist die Beschäftigtenzahl einer Kommune im Untersuchungszeitraum gestiegen, nimmt auch die Anzahl der Einpendler zu. Neben der Beschäftigungsentwicklung können auch neue Wohnmöglichkeiten, der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und flexiblere Beschäftigungsverhältnisse zu Veränderungen der Pendlerverflechtungen beitragen. Die Städte Garbsen (+28,9 %), Sehnde (+20,0 %) und Lehrte (+17,5 %) konnten zwischen 2004 und 2013 besonders von zunehmender Beschäftigung profitieren. Im gleichen Zeitraum sind auch die Einpendlerzahlen in Garbsen (+39,6 %), Sehnde (+27,4 %) und Lehrte (+28,8 %) deutlich gestiegen. Leicht abgenommen hat die Beschäftigung von 2004 bis 2013 in Burgdorf ( 2,7 %), Ronnenberg ( 2,7 %) und Laatzen ( 1,4 %); in Burgdorf und Laatzen sind auch die Einpendlerzahlen zurückgegangen. Folgende Typen können bei den Veränderungen der Pendlerverflechtungen der letzten zehn Jahre unterschieden werden: Regionsinterne Einpendler: Bei den regionsinternen Einpendlern haben vor allem die Standorte Uetze, Garbsen, Sehnde und Springe erhebliche Zunahmen verzeichnet. Dabei stammen die meisten Einpendler aus den Nachbarkommunen. In den drei nördlichen Kommunen Wedemark, Burgwedel und Uetze sowie in den südwestlichen Kommunen Pattensen, Ronnenberg, Wennigsen, Barsinghausen und Wunstorf sind deutliche Einpendlerzunahmen über das direkte Umfeld hinaus zu beobachten. Regionsexterne Einpendler: Einpendler aus angrenzenden Landkreisen sind ein wichtiger Indikator für die überregionale Attraktivität von Beschäftigungsmöglichkeiten. Mit Ausnahme der Stadt Ronnenberg, die auch eine negative Beschäftigungsentwicklung aufweist, hat die Zahl der Einpendler über die Regionsgrenze in allen Kommunen zugenommen. Besonders hohe Zunahmen entfallen auf Standorte an der Regions grenze (Barsinghausen, Wennigsen, Lehrte) und die Stadt Langenhagen. Nichtpendler: Veränderungen in der Arbeitsplatzausstattung können auch Auswirkungen auf die am Arbeitsort wohnenden Beschäftigten haben. Innerhalb des Betrachtungszeitraumes entfällt die größte Zunahme der Nichtpendler auf die Städte Hemmingen und Garbsen; der stärkste Rückgang auf die Städte Laatzen und Gehrden. Im Jahr 2013 zählt die Region regionsexterne Einpendler und damit fast mehr als Einpendler kommen aus den angrenzenden Landkreisen Hildesheim (16.120), Schaumburg (11.330), Celle (8.800), Peine (7.010), Hameln- Pyrmont (5.720), Nienburg/Weser (4.980), Heidekreis (3.610) und Gifhorn (1.330). Auch die Zahl der Nichtpendler ist im gleichen Zeitraum um auf gestiegen, sodass die Region Beschäftigte zählt so viele, wie noch nie zuvor. Die Zahl der Beschäftigten, die die Region verlassen, ist um auf Auspendler gestiegen. Insgesamt pendeln Beschäftigte in die angrenzenden Landkreise Hildesheim (5.720), Celle (3.120), Hameln-Pyrmont (1.910), Peine (1.870), Schaumburg (1.670), Nienburg/Weser (1.020), Heidekreis (530) und Gifhorn (380). Im Ergebnis steht für die Region 2013 ein positiver Pendlersaldo von Beschäftigten bzw. +14,6 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort. Sowohl die Landeshauptstadt als auch die Kommunen Langenhagen, Burgwedel, Isernhagen und Laatzen verzeichnen 2004 und 2013 positive Pendlersalden. Der Einpendlerüberschuss unterstreicht die hohe Arbeitsmarktzentralität der Standorte. In den weiteren Kommunen der Region dominiert zu beiden Zeitpunkten die Funktion als Wohnstandort; es werden mehr Beschäftigte am Wohnort als am Arbeitsort gezählt, obgleich auch Städte wie Garbsen, Lehrte, Wunstorf und Barsing hausen hohe absolute Beschäftigtenzahlen aufweisen und wichtige Arbeitsmarktzentren der Region sind (siehe Anhang).
15 15 Zusammenfassung der Kernaussagen INHALT Die Landeshauptstadt ist das dominierende Arbeitsmarktzentrum der Region und weist einen Einzugsbereich auf, der über die angrenzenden Landkreise hinausreicht, während die Einzugsbereiche der nächstgrößeren Arbeitsmärkte Langenhagen, Laatzen und Garbsen noch die angrenzenden Landkreise erreichen. Mit abnehmender Arbeitsmarktgröße verringern sich auch die Einzugsbereiche. Die Veränderung der Pendlerverflechtung zwischen den Städten und Gemeinden in der Region spiegelt auch die Entwicklung der Beschäftigten am Arbeitsort innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 2004 und 2013 wider. Dementsprechend sind das Pendleraufkommen und die Verflechtungsintensität bis auf eine Ausnahme in allen Kommunen gestiegen, insbesondere in Garbsen, Sehnde und Lehrte. Mehr Einpendler als Auspendler zählen neben der Landeshauptstadt auch die Städte Langenhagen, Burgwedel und Laatzen sowie die Gemeinde Isernhagen. In den weiteren Kommunen dominiert die Funktion als Wohnstandort der Beschäftigten, die in allen Kommunen weiter ausgebaut werden konnte. Letztlich führt neben der Beschäftigungsentwicklung eine Vielzahl von Faktoren zu Veränderungen der Pendlerverflechtungen. Dies sind neben neuen Wohnmöglichkeiten, veränderten Anforderungen an Beschäftigte und verbesserten Verkehrsinfrastrukturen vor allem individuelle Pendlermotive.
16 Pendlerverflechtung von Gemeinden in der Region 2013 Arbeitsort (Einpendler) Landeshauptstadt Barsing hausen Burgdorf Burg wedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isern hagen Laatzen Langen hagen Lehrte Neustadt a. Rbge. Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Region Wohnort (Auspendler) Landeshauptstadt Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt a. Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Einpendler aus der Region davon aus benach barten Gemeinden Einpendler außerhalb der Region Einpendler insgesamt Nichtpendler Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Auspendler Pendlersaldo (Ein- abzgl. Auspendler) Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, 2013 (30.06); Berechnungen der CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
17 Pendlerverflechtung von Gemeinden in der Region 2004 Arbeitsort (Einpendler) Landeshauptstadt Barsing hausen Burgdorf Burg wedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isern hagen Laatzen Langen hagen Lehrte Neustadt a. Rbge. Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Region Wohnort (Auspendler) Landeshauptstadt Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt a. Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Einpendler aus der Region davon aus benach barten Gemeinden Einpendler außerhalb der Region Einpendler insgesamt Nichtpendler Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Auspendler Pendlersaldo (Ein- abzgl. Auspendler) Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, 2004 (30.06); Berechnungen der CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
18 Veränderung der Pendlerverflechtung innerhalb der Region von 2004 bis 2013 absolut* Arbeitsort (Einpendler) Landeshauptstadt Barsing hausen Burgdorf Burg wedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isern hagen Laatzen Langen hagen Lehrte Neustadt a. Rbge. Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Region Wohnort (Auspendler) Landeshauptstadt Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt a. Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Einpendler aus der Region davon aus benach barten Gemeinden Einpendler außerhalb der Region Einpendler insgesamt Nichtpendler Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Auspendler Pendlersaldo (Ein- abzgl. Auspendler) * Pendlerströme kleiner als 15 sind in der Matrix nicht dargestellt. Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, div. Jahrgänge (30.06); Berechnungen der CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
19 Veränderung der Pendlerverflechtung innerhalb der Region von 2004 bis 2013 in %* Arbeitsort (Einpendler) Landeshauptstadt Barsing hausen Burgdorf Burg wedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isern hagen Laatzen Langen hagen Lehrte Neustadt a. Rbge. Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Region Wohnort (Auspendler) Landeshauptstadt 25,4 14,2 36,5 52,5 7,9 9,3 12,2 6,8 9,2 31,6 43,2 4,9 4,9 64,6 26,5 89,3 20,8 29,3 40,5 Barsinghausen 4,7 31,8 40,0 10,6 25,2 141,7 24,0 100,0 36,6 44,2 Burgdorf 11,1 6,3 37,0 4,5 17,9 15,0 51,3 54,9 Burgwedel 8,8 54,5 3,9 20,0 80,0 Garbsen 2,0 44,1 42,2 32,1 11,7 9,4 20,7 9,8 12,4 Gehrden 6,3 31,6 27,0 90,9 47,5 104,0 48,7 Hemmingen 3,8 13,4 35,0 24,4 23,2 Isernhagen 4,3 14,6 25,0 20,0 4,9 60,7 107,1 Laatzen 1,4 37,4 36,4 34,2 6,0 22,1 75,4 45,9 103,6 Langenhagen 13,9 25,2 48,8 48,6 37,1 17,2 67,6 33,3 47,5 51,0 15,8 Lehrte 8,6 8,1 14,2 45,4 51,5 10,3 11,0 17,3 121,1 75,0 7,1 45,5 39,5 Neustadt a. Rbge. 2,3 48,7 37,2 22,4 24,3 69,0 11,6 9,4 Pattensen 11,2 9,0 9,8 34,1 39,8 Ronnenberg 5,9 84,1 31,3 29,1 7,4 9,6 63,2 30,6 68,2 48,9 Seelze 4,4 20,9 38,4 45,6 29,1 60,4 78,9 39,1 Sehnde 13,5 20,8 61,5 19,4 7,6 29,6 12,9 75,8 78,9 Springe 9,8 61,0 37,3 25,8 26,1 47,1 13,6 33,1 44,8 Uetze 13,0 10,2 13,5 33,1 11,9 28,2 86,1 Wedemark 12,0 42,9 9,1 17,6 6,7 14,2 95,0 83,3 Wennigsen 11,3 13,1 63,2 52,5 23,1 Wunstorf 6,8 105,3 23,4 34,2 9,4 8,1 31,5 292,3 Einpendler aus der Region davon aus benach barten Gemeinden Einpendler außerhalb der Region 6,3 12,8 0,1 18,5 41,8 5,4 16,5 8,1 8,3 12,7 25,4 21,3 10,5 0,5 10,6 39,7 31,7 49,7 25,0 21,9 25,7 5,2 1,3 6,8 9,8 41,6 3,1 13,9 7,9 6,7 10,4 21,7 5,4 4,3 1,3 8,4 36,1 17,7 27,8 13,6 16,5 19,5 8,3 44,6 1,2 15,9 34,7 6,7 3,3 18,3 18,6 29,6 33,1 20,3 9,9 20,5 0,9 10,1 10,9 11,7 16,1 38,8 12,6 Einpendler insgesamt 7,1 29,2 0,3 17,5 39,6 5,7 13,2 11,1 1,2 18,1 28,8 20,8 10,3 3,9 8,0 27,4 17,3 23,3 20,8 26,0 18,3 13,0 Nichtpendler 7,8 6,7 6,3 2,7 11,6 8,7 15,3 1,7 11,1 5,4 0,8 0,3 2,5 1,2 0,6 5,6 4,3 7,9 4,2 2,0 1,3 7,5 Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort 7,4 10,2 2,7 13,2 28,9 1,2 13,7 9,0 1,4 15,5 17,5 8,4 8,1 2,7 4,9 20,0 6,0 14,9 14,0 15,9 9,4 8,8 12,7 6,6 10,0 11,3 4,6 7,9 9,1 8,4 3,6 15,4 8,8 7,0 10,8 8,6 10,7 16,8 6,1 12,6 11,9 8,5 7,8 10,6 Auspendler 27,1 12,9 15,8 15,5 2,7 12,2 8,1 10,7 8,1 20,3 12,0 10,6 12,8 9,7 12,9 19,7 11,6 14,0 14,6 10,6 13,0 36,6 Pendlersaldo (Ein- abzgl. Auspendler) 0,6 0,9 27,1 27,8 26,0 20,8 2,9 13,4 47,8 15,8 11,4 5,0 16,4 22,1 15,3 12,0 6,2 11,0 8,1 2,3 1,7 2,6 * Pendlerströme kleiner als 15 sind in der Matrix nicht dargestellt. Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, div. Jahrgänge (30.06); Berechnungen der CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
20 Der Regionspräsident REGION HANNOVER Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Ansprechpartner: Lennart Heise Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße Telefon: Telefax: lennart.heise@region-hannover.de wirtschaftsfoerderung@region-hannover.de Text und Redaktion: Fachbereich Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Gestaltung: B&B. Markenagentur GmbH Druck: gutenberg beuys, feindruckerei Langenhagen Ausgabe: 1/15/250 Stand: 1/2015
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