Ulrike Fritz. Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG

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1 Ulrike Fritz Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX A. Einleitung 1 B. Abschreibungen 5 I. Begriff der Abschreibungen 5 II. Planmäßige Abschreibungen und Absetzung für Abnutzung 7 III. Außerplanmäßige Abschreibungen 8 IV. Voraussetzungen der Abschreibungen 9 1. Wirtschaftsgut Zugehörigkeit zum Anlagevermögen 10 a. Abnutzbares und nichtabnutzbares Anlagevermögen 11 b. Bewegliches und unbewegliches Anlagevermögen 11 V. Abschreibungsberechtigter 11 VI. Umfang der Abschreibungen Bemessungsgrundlage 12 a. Anschaffungskosten 12 b. Herstellungskosten 13 c. Hilfswerte Abschreibungszeitraum 14 a. Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 14 b. Schätzung der Nutzungsdauer 15 c. Amtliche Abschreibungstabellen 15 d. Beginn und Ende der Abschreibung 16 a.a. Beginn der Abschreibung 16 b.b. Abschreibung im Jahr der Anschaffung oder Herstellung 16 c.c. Ende der Abschreibung Abschreibungsmethoden 17 a. Allgemeines 17 b. Absetzung für Abnutzung 17 a.a. Lineare Abschreibung 18 b.b. Degressive Abschreibung 18 c.c. Wechsel der Abschreibungsmethode 20 d.d. Leistungsabhängige Abschreibung 20 c. Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern 21 d. Absetzung für Substanzverringerung 22 e. Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung 23

3 f. Erhöhte Abschreibungen 24 g. Teilwertabschreibung 25 h. Sonderabschreibungen nach 7a, f und g EStG 25 C. Sonderabschreibungen gem. 7g EStG 27 I. Vornahme von Sonderabschreibungen Grundsatz Lineare Abschreibung und Sonderabschreibung Degressive Abschreibung und Sonderabschreibung Aufzeichnungspflichten 31 II. Begünstigte Betriebe Kleine und mittlere Betriebe Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich 31 a. Gewerbetreibende und Selbständige 31 b. Land- und Forstwirte Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschussrechnung 32 a. Gewerbetreibende und Selbständige 32 b. Land- und Forstwirte Betriebe von Personengesellschaften Mehrheit von Betrieben 33 III. Begünstigte Wirtschaftsgüter Gesetzliche Regelung Tatbestandsmerkmale im Einzelnen 34 a. Anlagegüter 34 b. Neue Wirtschaftsgüter 34 c. Bewegliche abnutzbare Wirtschaftsgüter 36 IV. Verbleibensvoraussetzungen Verbleibensfrist nach 7g Abs. 2 Nr. 2a EStG 36 a. Veräußerung 37 b. Vermietung/ Nutzungsüberlassung 38 c. Überführung in eine andere Betriebsstätte/ Betrieb/ Umlaufvermögen/ Entnahme/ Betriebsstilllegung 38 d. Sonstiges Ausscheiden 39 e. Verbleibensvoraussetzungen in besonderen Fällen 39 a.a. Rechtsnachfolgefälle 39 b.b. Transportmittel und Baugeräte Ausschließlich oder fast ausschließlich betriebliche Nutzung nach 7g Abs. 2 Nr. 2b EStG 41 V. Vorherige Rücklagenbildung nach 7g Abs. 2 Nr. 3 EStG 42 D. A'nsparrücklage gem. 7g EStG I. Gesetzliche Regelung

4 II. Voraussetzungen der Rücklagenbildung 1. Allgemeines 2. Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich 3. Erfüllung der Betriebsgrößenklasse a. Allgemeine Grundsätze b. Rücklage im Jahr der Betriebsgründung c. Rücklage vor Eröffnung des Betriebes 4. Verfolgbarkeit in der Buchführung a. Allgemeines b. Besonderheit bei der Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschussrechnung c. Investitionsabsicht d. Konkretisierung des Investitionsvorhabens nach Rechtssprechung und Finanzverwaltung a.a. Rücklagenbildung in der ersten Gewinnermittlung b.b. Nachträgliche Rücklagenbildung e. Finanzierungszusammenhang 5. Verbot der Mehrfachbegünstigung III. Bildung der Rücklage 1. Gewinnmindernde Rücklage im Jahr vor Anschaffung oder Herstellung 2.. Höhe der Rücklage IV. Auflösung der Rücklage 1. Allgemeines 2. Auflösung nach 7g Abs. 4 S. 1 EStG 3. Auflösung nach 7g Abs. 4 S. 2 EStG a. Verzicht auf die Investition b. Überhöhte Rücklage c. Betriebsveräußerung/ Betriebsaufgabe d. Schätzung von Besteuerungsgrundlagen e. Wechsel der Gewinnermittlungsart V. Gewinnzuschlag 1. Grundsätze 2. Nachträglicher Wegfall der Voraussetzungen 3. Höhe des Zuschlages VI. Existenzgründerrücklage nach 7g Abs. 7 EStG 1. Allgemeine Grundsätze 2. Existenzgründung 3. Existenzgründer ' a. Allgemeines ' III

5 b. Natürliche Person 62 c. Personengesellschaft 63 d. Kapitalgesellschaft Sensible Wirtschaftssektoren 64 VII. Verfahrensweisen Buchungstechnische Verfahrensweise Vorgehensweise der Unternehmer Verfahrensweise der Finanzverwaltung Änderungsvorschriften/ Korrekturen bei der Veranlagung 69 VIII. Vor- und Nachteile der Sonder- bzw. Ansparabschreibung Allgemeines Vorteile der Sonder- bzw. Ansparabschreibung Nachteile der Sonder- bzw. Ansparabschreibung Betriebswirtschaftliche Betrachtung 79 E. Schlussbemerkung 82 Anhang 86 Literaturverzeichnis 101 Rechtsquellenverzeichnis 105 Verzeichnis der persönlichen Auskünfte 109 IV

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